Beiträge von Jand

    Hat irgendwie Ähnlichkeit mit dem hier oder? ´Man achte auf die Koerpersprache. klick


    Der Herr Bozzio hinterlässt auch überall seine Spuren. :)

    Genau, das knacken sind meistens überspringende Sehnen, so wurde mir das jedenfalls mal erklärt. Mein Rücken macht das gerne mal wenn ich im stehen die Last vom rechten aufs linke Bein veschiebe.


    Das Knarrtschen ist glaube ich nicht so witzig. Wenn ich im Bett liege und mein Kopf sehr weit zur Seite gedreht ist und ich ihn dann bewege, dann knarrtscht das so laut, dass ich aus Angst vor Arthrose nicht schlafen kann. Was die Schulmedizin dazu sagt, ist mir allerdings unbekannt. Aber das Gefühl ist schon scheisse.

    PS3 auf die Bass und am besten auch ein Resofell mit eingearbeitetem Dämfungsring.
    Auf die Toms besser nicht zu tote Felle, da die Dämpfung dort nicht rückgangig zu machen ist (EC2, PS3 (auf Toms)). Daher: Wenn man sich nicht ganz sicher ist, besser ungedämpfte Felle kaufen und bei Bedarf mit Hilfsmitteln nachdämpfen.
    Gleiches gilt auch für die Snare.


    Zum Klangcharakter der typischen Felle steht alles in der DTB >> Lesen!.

    Wenn "Basedrum" richtig schön schwachsinnig waere, würde es niemand so schreiben. Der Grund für diese ewigen Debatten ist, dass beide Schreibweisen "Bass-" und "Base-" irgendwie Sinn machen.´


    Beim Aufbauen meiner Bude fange ich z.B. immer mit der Bassdrum an. Die wird einmal ausgrichtet und bleibt dann so stehen bis sie wieder eingetütet wird. Also bildet sie die Basis für den Rest des Sets.

    Zitat

    Original von Sire Thomas Ash
    Wieso werde ich für meine Meinung eigentlich geteert und gesteinigt?


    Während alle anderen im Rahmen dieses Brainstormings ihre Gedanken zu den anderen auf den Haufen gekippt haben, hast du einfach einen neuen Haufen angefangen ohne zu fragen. ;) :D

    Diese Frage kann man nicht kurz und auf den Punkt beantworten.
    Es gibt einfach zu viele Variablen, die in ihrer Ausprägung den "Sound" des Musikers beeinflussen. Es spielen dabei so kurzlebige Werte wie Tagesform etc. und andererseits langfristig entwickelte Werte wie Technik, Erfahrung usw. eine Rolle.
    Die wohl aber wesentlichste Rolle spielt derjenige, der die Wertung vornimmt. Sein persönlicher Geschmack entscheidet am Ende, ob es klingt oder nicht.


    Hat meiner Meinung nach nichts mit Zeit zu tun, war schon immer so.
    Beatles, Stones, Abba, Bohlen, alles eine Suppe.


    Am Ende müssen wir froh sein, dass es Ulrich und Porno Mike gibt.
    Wegen den beiden haben viele mit dem Trommeln angefangen und unter denen sind 20% solche, die es sein sollten, aber vielleicht nie geworden waeren ohne diese lackierten Kiddie Helden.

    Da viele Leute schnell genervt sind wenn man in deren Gegenwart überall drauf rumtrommelt oder mit den Füssen auf dem Boden rumtrampelt (mir passiert das immer und überall, beim Essen, im Büro, beim Auto fahren etc.)
    bin ich irgendwann angefangen Grooves mit den Zähnen im geschlossenen Mund und Kopfnicken zu spielen. Da beschwert sich dann garantiert niemand mehr. Ausser die Freundin erzählt gerade mal wieder was und man hört nicht zu, aber das passiert ja auch ohne Zähneklappern. :)

    Der Maserati dient ja eher der Genitalienverlängerung, was sich mit einer sündhaft teuren Snare wohl kaum realisieren lässt. Es sei denn man bewegt sich unter Fachleuten, bei denen allerdings der Prozentsatz leichtbekleideter Bikini-Models zu gering sein dürfte um derartige Ausgaben rechtfertigen zu können. Schwanzverlängerung per Trommelkauf macht also keinen Sinn.


    Also müssen andere Eigenschaften den Preis ausmachen. Der Hauptgrund für den ausgeschriebenen Preis dürfte allerdings eine Eigenschaft ausmachen, die mit dem Sound an sich wenig zu tun hat, das Marketing. Bsp.: Wenn in der Snare-Beschreibung vor "Bronze" zusätzlich noch "Glocken" steht lässt sich das Instrument für erheblich mehr Geld verkaufen, obwohl zwischen beiden Werkstoffen u.U. kein Unterschied besteht, der sich im Klang der Trommel auswirkt.


    Bevor man also 800€ für ne Ahorn Snare 14x5 ausgibt sollte man sich wirklich die Frage stellen, ob und warum gerade diese Trommel besser klingt als die anderen 150 Ahorn 14x5 Snares, die sich auf dem Markt befinden und ob der Klangunterschied den Preis rechtfertigt.


    Dann noch der Faktor Geschäft: Wenn ich jeden Tag fünf Snares für die Ladenausstellung stimmen sollte, würde ich natürlich der Snare mit hohem Preis und grossem Namen mehr Aufmerksamkeit schenken als einer günstigen Standard-Snare. Und evtl. ist das vom Geschäftsführer sogar ausdrücklich erwünscht (reine Spekulation).


    So kann man wahrscheinlich hunderte Faktoren aufzählen, die einen bei der Kaufentscheidung beeinflussen. Letztendlich sollte das Gehör entscheiden und die Tatsache, dass alle nur unser Bestes wollen, nämlich unser Geld. ;)