Zitatwenn man eine
große trommel auf den boden stellt, bedient man die vermutlich mit dem
"starken" fuß. bleibt für charlston-maschine also nur der andere fuß,
ergo kreuzt man die hände.
Ne, ich glaube, genau darum gehts ja bei dieser offenen Hände
(zumindest besser als "offene Füße")- Idee, nämlich eben nicht
automatisch auch die Hände zu kreuzen. Vielleicht nicht uninteressant,
ob es sich jeweils dann um Rechtshänder mit starkem rechten Fuß, oder
eben vielleicht einem starken linken Fuß handelt ( bzw. gleiches
Prinzip "andersrum").
Ne grundsätzliche Frage jedenaflls vielleicht auch noch, wie man denn
Unterrichtsstoff "abseits" des ordinären
Hihat-Bass-Snare-Groove-Pattern-Spiels behandelt. Schreibt man kleinere
Etüden auch jeweils um, so daß quasi die schwache Hand führt? Ob das
bei Einsteigern sinnvoll ist?
Im Jazz-Swing_pattern-Bereich ist mir jedenfalls so auf Anhieb keiner bekannt, der "falschrum" führt, oder?
Als Zusatzoption finde ich die Idee durchaus brauchenswert, obs GRUNDSÄTZLICH so sein sollte,....