ja wat nu? Taugt der vergleich nicht? Uninteressant? Naja, is ja
natürlich ein komplett anderes arrangement und tempo ist auch nicht
gleich. und das eine is live und das andere ne DVD-Aufzeichnung. Macht
der vergleich keinen Sinn. Man sieht nix,hörtnix,lernt nix. Sorry
nochmal für die Mühe! Mannmannmann, manchmal könnte man sich ja fast
aufregen hier..:D
Beiträge von drumrumköln
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Ganz groß ist darin auch Steve Gadd, der meist auch noch die Viertel-Hihat mitlaufen läßt:
äää, falls ich gemeint....Mein Vergleich bezog sich...und wenn man vergleicht....aktsenduirungen un so....
edith musste noch adressieren...
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Vielleicht auch nochmal ganz interessant, die Gadd-Darbietung im Vergleich mit dem Original zu hören.
http://www.youtube.com/watch?v=WjoopRQyuag&feature=relatedBuddy was born to burn, sach ich da nur...
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Da missverstehst du dann aber etwas. Es geht hier nur um das Thema Kreativität und das dafür handwerkliche Fähigkeiten nicht an erster Stelle kommen.
Also nix Kreativität vs. Technik/Handwerk. Es wäre aber eine falsche These zu behaupten, man könne nur kreativ sein, wenn man virtuos und allumfassend ein perfekter Handwerker sei.
Filmmusik ist zudem ein etwas unpraktsiches Beispiel, da in Filmmusik ganz besonders handwerkliche Fähigkeiten abgefragt werden, was in der Form bei "freier" Musik ohne filmischen Kontext so nicht gegeben ist.
Man kann eine allgemeine Betrachtung des Aspektes Kreativität nicht auf einen bestimmten beruflichen Kontext runterbrechen.
An Filmmusik würden viele grossartige kreative Musikerlegenden scheitern und zwar nicht aus einer mangelnden Kreativität. Ist halt ne andere Baustelle.
Genauso kann ja auch nicht jeder grossartige Musiker unterrichtenIm o.g. Beispiel gings aber genau MAL WIEDER auf diesen vermeintlichen Widerspruch hinaus. " man wolle etwas nicht können, denn es würde einschränken"..
Auch Du sprichst in deinem ersten post verschiedentlich für MICH so interpretierbar, als würde doch häufiger als nur im gelegentlichen Einzelfall "Wissen und Technik" dem kreativen Prozess im Wege sein.
Und genau dieser von dir als "also nix Kreativität vs Technik/Handwerk"-Aspekt ist ja sehr häufig Argumentationslinie in diesen Diskussion. Nochmals, wie in meinem ersten Post bereits als Frage formuliert : Es bedarf zunächst mal einer Definition, was denn nun genau Kreativität in dem Zusammenhang bedeutet. Letztlich ist das entscheidend und zielführend, wenn es darum geht zu beschreiben, wie man denn nun dahin gelangt, was DER EINZELNE als "kreativ"
empfindet. Was mir total kreativ erscheint, ist einem anderen total wirr...ist eben alles relativ.Edith sacht: keine Aufregung, kein fall für den Eu-Menschenrechtsgerichtshof. "Vom FAch" bedeutet eben, dass man von einer Sache etwas versteht. Für wen wieviel von diesem "etwas" genug, bereits zu viel oder doch zu wenig ist, wird eben auch wieder...naja, hab ich ja schon im ersten post geschrieben...
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Ist die tatsächlich schon 50??? Ich hab die 2009 am Agop-Stand aus 4,50
m Nähe gesehen und war auch kurz vorm Antrag machen...aber dem Carlos
sein Antrag war natürlich wesentlich spektakulärer. Wo war überhaupt
der Dennis? Nicht, dass das alles ein Irrtum ist? -
drumdidi: ich hab es tatsächlich nicht ganz so ausgedrückt, wie ich es meinte. Ich sehe es auch wie du. Auch was die Übemethoden angeht. Dazu habe ich vor langer Zeit mal ein Interview mit dem Komponisten des "Das Boot"-Soundtracks gelesen, in welchem er gefragt wird, ob er denn richtig Klavier spielen könne. Seine Antwort darauf war sinngemäß, dass der es nicht könne und auch nicht wolle, weil das seinen freien Geist beim Komponieren reglementieren würde.
Das war doch der Doldinger? Bevor diese Aussage hier jetzt weiter interpretiert wird und irgendwie "Fuß fasst", sollte man vielleicht mal bei Wiki über den Man nachlesen...
Selbstverständlich könnte theoretisch auch Robinsons Freitag eine Filmmusik komponieren. In der Praxis sind allerdings dann doch eher meist Leute vom Fach am Start.
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Woher
kommt diese Kreativität? Nicht das es jetzt zu philosophisch wird, aber
Ihr kennt das: da sagt der Mann im Video, seit kreativ und lasst euch
selbst was einfallen.
Aber die Frage ist, wie wird man kreativ?
Woher bezieht ihr eure Kreativität? Wie fördert ihr sie oder besser:
was inspiriert euch?
Die Thematik finde ich auch interessant - und wie so häufig, eben deshalb auch schwierig. (2 x "sehr sehr" hätt' ich noch zufügen können)Zum Mann im Video : Man nimmt eben seine Übung und übt die sooo lange,bis einem die Faxen dick sind und man anfängt, frecherweise mit dem Zeug rumzuspielen und es abzuändern.
Das wäre dann nebenher auch noch ein Weg sich mit Improvisation zu beschäftigen, bei der ja neben der "Kreativität" auch die "Routine"keine nachteilige Auswirkung haben sollte...naja, und wenn man sich abgedreht genug von der Ursprungsidee entfernt hat, kann man daraus dann vielleicht sogar eine Essenz bilden und dies dann als neue eigene WeltIdee selbst in einem Video verarbeiten....Also vielleicht doch alles gar nicht so schwer.
Schwieriger sicher die Frage, was denn im Detail "kreativ" bedeutet. Ich schätze, hier gehen die Meinung in der Einzelfallbesprechung dann wieder deutlich auseinander.
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Angucken, losspielen....nach 3.30 min. wieder angucken,aufhören.
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Da der Mann einen großen Teil seiner musikalischen Ideen gerne ohne kommerziellen Hintergedanken teilen möchte..........fällt sein "Krempel" vielleicht auch hier auf fruchtbaren Boden:
http://www.m-base.com/download.html
Einfach mal stöbern, das Material ist schon ziemlich vielfältig.
"Live" finde ich ihn auch extremst empfehlenswert!
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das bei höherem Tempo die Achtel eher "gerade" werden, ist wohl ganz einfach auch ein Resultat des handwerklich Machbaren.
Diesem Diagramm ist beigefügt, in welchen Situationen die Ergebnisse entstanden? Vielleicht spielt der Kontext eine Rolle.
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Jap... das wurde mir ebenso von meinem Händler mitgeteilt!
..dann müssen die ja ganz schön viel 2. Wahl Becken produzieren. Is bestimmt auch nicht so einfach. -
Aber es nervt mich schon, wenn ich beim bezahlen an der Tankstelle mein Wechselgeld auf einem Playboy bekomme.
Versteh ich jetzt nicht. Dann zahl halt passend oder sag :"Stimmt so."
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is et dann mööschlisch? Macht die Blitzbirne doch tatsächlich nen thread auf...klar, man gönnt sich ja sonst nix.
Ok, kurze Erläuterung meiner "Definitionen":
Ich sag auch schonmal zu einem "jazzig" spielendem Trommler, dass er " kuhl gruhft" - also mit groove spielt. Ziemlich unabhängig davon, ob er nun oldschool-swingt, Bebopt, ECMmt oder bladet..... Ich wurde allerdings gestern darauf hingewiesen, dass man das nicht sagen dürfe, denn das hiesse in dem Zusammenhang immer " der swingt cool". Erklärt wurde es mit irgendnem Zusammenhang zwischen Becken im Verhältnis zur Snare und bassdrum, den man aber nicht genauer erklären könne, dass muss man eben selbst verstehen
.. Und wer da was anderes sagt, hat eben keine Ahnung... Da ich keine Lust auf Umfunktionierung meines Vokabulars habe, hab' ich mal gesagt, dass diese Differenzierung Quatsch is.
Ok, Büffe is offen...
Edith sieht gerade, dass im Eingangsdingens unter den Definitionssuchenden die falschen Namen gelistet werden...Es waren nicht alle Diskutanten daran interessiert, verschiedene Stilistiken den Kategorien "groove" oder "swing" zuordnen zu müssen.
Ediths Schwester meint,. sie glaubts ja nich. Früh am Tach am Anfang der Ferien...
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Hat member Jules nicht eins?
PS: "leise" Drums sind Unsinn. Gemeint ist wohl ein geringer Dynamikumfang. Leise hiesse in diesem Zusammenhang nur, dass das Kit bei lauter Spielweise nicht viel hergibt. Das kann durch eine "weiche" Kesselkonstruktion oder durch runde Gratungen erreicht werden. Eine Glockenbronzesnare wird in der Regel als laut beschrieben. In Wirklichkeit ist sie nur sehr dynamisch. Und das bedeutet, dass sie in allen Spielbereichen gut klingt, also auch bei sehr leisem Spiel.
lg
max
Könnte "leise" nicht auch meinen, dass die Trommel bei leisestem Anspiel schon einen schönen Ton erzeugt, während eine "Vergleichstrommel" vielleicht mehr Attack braucht, um gut zu klingen? -
10,12,14,14 Remo Ambassador seit einem knappen Jahr, wöchentlich ca. 4-5 Tage x mindestens 2 Stunden - das coating hält..und Dellen gibts auch keine. Was mache ich falsch?
...oder gibts da vielleicht Fälschungen und am Ende sind meine Remos von Evans?
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Ist das jetzt ein Rollenspieltheaterkursus? Mir kommts vor als verwühxle ich Zeit, Raum und Materie...
TS : Alles, was einen Tag klappt und am nächsten nicht, ist nicht richtig gut gekonnt/geübt... Mehr magisches Mysterium gibts da eigentlich nicht.
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03.00 Uhr:
Mother’s FinestDie Band, die 1975 in Chicago vom Gesangsduo Joyce Kennedy und Glenn Murdock gegründet wurde, eröffnete die Live-Übertragung der 2. Rocknacht 1978 mit einer explosiven Mischung aus Rock, Funk und Soul. Mother’s Finest waren eine der ersten Gruppen überhaupt, die einen Crossover aus schwarzem Funk und weißem Rock’n’Roll spielten. Die Studioalben der hervorragenden Live-Formation kamen leider nur sehr schlecht an. 1984 trennte sich die Band, Joyce Kennedy wurde Solistin und Bassist Wizzard wurde zum Papst des funkigen Slap-Bass-Spiels. Seit dem Jahr 2000 ist die Band wieder aktiv. Höhepunkte ihrer ersten Rockpalast-Show waren natürlich die charismatische Sängerin Joyce Kennedy und Wizzards grandioses Bass-Solo.
Waren die cool oder was!?
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Lärmbelästigung in den eigenen vier Wänden finde ich EXTREMST ätzend! Ich will zu Hause meine Ruhe und habe keine Lust, dauerhafte Störungen(selbst wenns der weltbeste Schlagzeuger wäre) hinzunehmen, die ich allenfalls durch eigenen Lärm übertönen könnte. Die Gesetzeslage könnte da für mein Empfinden ruhig deutlicher Richtung "Pro Ruhe" ausfallen. Mir ist grundsätzlich der Begriff "Zimmerlautstärke" sehr sympathisch.
Ansonsten hilft halt das Prinzip " Nervst Du mich, nerv' ich Dich". Da kann man dann seiner Kreativität freien Lauf lassen und dem Stressverursacher vielleicht verdeutlichen, was es heisst, genervt zu werden. Manche Leute brauchen eben entsprechende Beispiele, um das notwendige Einfühlungsvermögen zum Begreifen von Grundsätzen zu
entwickeln.Sorry Ts, aber ich habe Verständnis für Deinen Nachbarn. Entweder Du spielst so leise, dass ers nicht hört(leise Üben hat durchaus auch Nutzen) oder bittest ihn um Zeiten, in denen er die Störungen hinnimmt oder Du suchst nach geeigneten Räumlichkeiten. Mit "auf Deine Rechte pochen" würdest Du bei mir jedenfalls nicht wirklich glücklich.
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Ich kenne das erste Gebilde eher aus binären x/4 und das 2. eher aus 3-6-9-12/8 Kontext. Deshalb wäre für mich ein leichter Puls bei den Sechzehnteltriolen ok (vielleicht hilfts, um die 6 Schläge pro Viertel schneller zu fühlen. In der Praxis funktinonierts auch ohne weiteres.). Bei dem 2. Gebilde im o.g. Kontext eher nicht, es sei denn, man will "umpulsen". Da aber das zweite Beispiel mit nicht weiter gekennzeichneten Achteln weitergeht....man weiss es nicht.