Alles anzeigenEin belegendes Beispiel für deine Behauptung gibt es also nicht? Schade, hätte mich interessiert.
Hat jetzt zwar nichts mit dem zu tun was du meinst. Aber Folgendes wäre vielleicht etwas was in die Richtung geht.
Ich bin allerdings noch zu unerfahren in dem Thema, um das zu bewerten zu können
Es schwingt wie HÖLLE und dennoch spielen die Melodieinstrumente fast gerade Achtel.
Wenn ich als Drummer an dieser Stelle angekommen bin. Ist die ternäre oder binäre Struktur noch wichtig?
Ich habe gelernt mich in beiden Strukturen zu bewegen, nehme mir jedoch die Freiheit in diesem Gefüge mich frei zu bewegen.
Den da bin ich ganz bei trommla und kann dazu übergehen un mich ganz der Musik hinzugeben& in unserem Fall dem Swing.
Diese Vorstellung fände ich schön knorke
Meine Frage nach " belegendem Beispiel" war auf die Behauptung bezogen, dass Elvin Johnes statt " 2 + 4" generell " 2+ und 4+" betonen würde (im swingenden Jazzzusammenhang).
Was Du als "höllisch schwingend" hier anführst ist diese Nummer : "Joy Spring"
In der Nummer gibt es im Thema ein paar Viertel als Sechzehntel notiert, ansonsten ist das Gesamtwerk doch eher unzweifelhaft ternär.