Na hoffentlich provoziert das dann keinen Spam, Silvio.
Von Mods freischalten lassen halte ich da für sinnvoller, denn derjenige kann ja dann überprüfen, wann der Antragsteller angemeldet wurde und ob er wirklich ein aktives Mitglied im Forum ist.
Beiträge von Unas
-
-
-
-
Gute Idee, Daumen hoch. Wer fängt an?
-
Glückwunsch! Also nochmal voten? Kein Problem.
-
rechtschreibung okay?Gewöhne dir doch einfach an, deine Beiträge vor dem Absenden nochmal durchzulesen (oder hinterher zu editieren), wenn du weißt, dass du in diesem Bezug zur Schludrigkeit neigst.
-
Ich führe auch Übetagebuch, allerdings eher interessehalber und zur Kontrolle, dass ich hinterher sehen kann, wann ich geübt habe. Und da heute das erste Halbjahr 2009 rum ist, sagt mir mein Tagebuch, dass ich seit Neujahr knapp 252 Stunden Schlagzeug gespielt habe.
-
Zum Preisvergleich: Ich habe mal für 70 Euro in einem Musikgeschäft/Recording-&PA-Verleih 2 Overheads, 2 Kick-Mikros, 2 Tom-Mikros und eins für die Snare (alle mittelpreisige Sennheiser) inkl. Kabeln für ein Wochenende gemietet. Ist also für eine einmalige Sache allemal vorzuziehen.
-
Man soll das üben, was man nicht sicher kann. Ergo: Qualitativ ist besser, denn wenn du fokussiert auf eine Technik oder einen Bewegungsablauf übst, kannst du ihn am Ende. Sei dir im Klaren, was du üben willst. Da bringt dann eine Stunde am Tag mehr als 3, in denen man so vor sich hin spielt.
-
Alternativ könnte man auch nageln.
-
Immolation - The Weight Of Devotion
Dieses Anfangsriff! Einfach ein Knaller.
-
Ok, Reime gibts bei meinem Projekt nur zufällig - dazu kann ich also nix sagen
-
Erlaubt ist, was funktioniert.
In meiner alten Kapelle kamen die Saitenklimperer mit einzelnen Riffs an (einmal sogar auf Toilette komponiert und auf das Dreilagige geschrieben), die wir dann im Proberaum aneinandergebaut haben, Schlagzeug dazu und dann hat sich der Sänger (oder wer sich gerade dazu berufen fühlte) einen Text geschrieben, der dann über den Krawall gebrüllt wurde.
In meiner aktuellen Band entstehen die Songs zuhause - erst Gitarren, dann Schlagzeug, dann Text und Gesangspassagen - und im Proberaum wird es geübt und an Details gefeilt. Meistens stammt der Großteil vom Gitarristen und vom Sänger und ich greife dann nochmal in die Komposition ein, wenn ich Verbesserungsvorschläge habe.
In meinem Projekt schreibe ich die Musik selber (dauert pro Song zwischen einem Tag und einem halben Jahr, wenn man die Sache mal ruhen lässt) und hinterher dann einen Text. Oft habe ich jedoch eine Grundthematik für den Text im Kopf (ab und an auch einen Titel), zu dem ich dann komponiere und hinterher den Text ausformuliere.
Alle dieser Varianten haben Vor- und Nachteile, wichtig ist jedoch, dass das Resultat stimmt.
Ach ja: Wenn ihr Probleme mit Überleitungen oder Folgeriffs habt, nehmt euch einfach euer Riff und variiert es. Richtig umgesetzt, kann damit wirklich Spannendes entstehen. Ich mache es auch gern, von Riff A zu Riff B zu variieren, um dann in Riff C die eine Gitarre von Riff A mit der anderen von Riff B zu kombinieren.
-
Hitler ist tot. Autobahnen?Das zieht nicht, da der Gedanke, auf den das rausläuft, auf Halbwissen beruht.
-
Genau genommen stehen die auch nur wieder auf, wenn man den Humbug glaubt.
-
-
Naja, die wirklich Heiligen pflegen ja nach drei Tagen wieder aufzuserstehen, göll?
-
-
-
Schreib' "THRILLER" drauf und gut.