Vielen Dank
Wie gesagt, an den Skanks arbeite ich noch - da langt die Ausdauer einfach noch nicht, um das auch noch mit Achteln durchzuholzen. Aber ich bin ja noch jung (trotz des neulich entfernten grauen Haares )...
Vielen Dank
Wie gesagt, an den Skanks arbeite ich noch - da langt die Ausdauer einfach noch nicht, um das auch noch mit Achteln durchzuholzen. Aber ich bin ja noch jung (trotz des neulich entfernten grauen Haares )...
Lasst ihn doch in dem Glauben, Jungs. Jedem das Seine - und wenn er meint, er könnte alles und solang sein Hörzonenthread nicht bei jedem Forumsstart sofort aufpoppt, kann es einem doch schnuppe sein.
Nichtsdestotrotz ist es eine erschreckend gutgläubige Ansicht. Und ich hatte auch noch nie einen Lehrer.
Btw.: Nille, der Link ist klasse - vor allem der Gesang (erinnert mich an einen Kumpel von mir, der ab und zu auch solche ulkigen Geräusche zum besten gibt)
Tja, so ist das nun mal in unserer Marktwirtschaft - jeder möchte ein Teil vom Kuchen abhaben. Die Auswahl erschlägt einen, wenn man nicht aufpasst, recht bald. Inwiefern das Sinn macht, ist fraglich aber es ist eine bessere Lage als in der damaligen DDR, wo gerade an Musikequipment nur schwer zu kommen war und es von den meisten anderen Produkten nur eine Sorte gab. Wie sagt man so schön? "Das macht das Leben bunt".
Ich glaube, wirkliche (sinnvolle) Innovationen braucht man beim Großteil der Firmen nicht zu suchen brauchen - es reicht, andere Finishes im Programm zu haben, Kessel in einer bestimmten Dicke anzubieten oder besonders elegante Hardware zu verbauen - der Qualitätsstandard ist heutzutage so hoch angesetzt, dass sich viele Sets nur marginal unterscheiden - für (fast) jeden Geschmack etwas.
Zudem repräsentieren die Schlagzeugbauer ja alle irgendwas - sei es nun eine Musikrichtung durch ein dementsprechendes Artist Roster oder durch irgend etwas anderes - die Auswahl geht bei vielen auch nach der persönlichen Identifikation mit einer Marke. Gerade bei den Jüngeren: Spielt mein Vorbild Pearl, will ich natürlich auch ein Pearl.
Mich würde mal interessieren, in welcher Liga die Serie verarbeitungsmäßig spielt - eher Mittelklasse oder High-End?
Ich habe mir mal das Buch von Derek Roddy gegönnt, welches speziell für den Extrem-Metal-Bereich konzipiert ist. Darin enthalten sind die Grundlagen des Blastbeats und dessen Ursprünge und Varianten, unzählige Notenbeispiele, Unabhängigkeitsübungen, Doublebassworkouts, Ansätze für Fills, Ausdauer- und Balanceübungen und zum Schluss noch Playalongs für drei von Roddy komponierte Songs plus einer CD mit 62 Tracks - Spielbeispiele von Roddy mit Klick, drei Gitarrenriff-Loops und die Playalong-Songs einmal mit und einmal ohne Schlagzeug.
Gestern habe ich es bekommen und mal reingeschaut und fand einige Ansätze und Übungen sehr gut. Vorhin am Set hab ichs mal ausprobiert und werde wohl einiges aus dem Buch in meine täglichen Übungen mit reinnehmen, da ich gerade bei flinkeren Doublebassgewittern noch starke Defizite habe. Lobenswert finde ich auch das Kapitel "Beyond Blasting", worin Derek etwas darüber schreibt, dass man sich geistig nicht zu sehr verkrampfen sollte und etwas im Leben haben sollte, das einen abseits des Schlagzeugs ausfüllt (bei ihm sind das Schlangen). Die CD ist makellos produziert und mit sympathischen Kommentaren versehen.
Das letzte Buch, mit dem ich gelernt habe, habe ich vor viereinhalb Jahren weggelegt, da es eben ein Grundlagenbuch war und speziell für die mir angestrebte Musikrichtung ab einem gewissen Punkt nichts mehr bieten konnte. Bin mal gespannt, ob mir dieses Buch ebensoviel beibringen kann wie das Buch damals.
Hat von euch jemand das Buch? Aus Gestaltersicht ist es zwar eine Katastrophe, aber darum geht es bei einer Schlagzeugschule auch nicht primär - vom ersten Eindruck her kann ich es empfehlen.
Jawoll
Eigentlich aus der Ecke Landshut, wohnt und studiert allerdings in Rotterdam - und ist daher nicht so oft im Lande momentan.
Oh ja.
Ich fall vom Stuhl
Man könnte ja noch einen Thread aufmachen, in welchem der Avatar der User Beachtung geschenkt bekommt.
Um seine Haupteigenschaft.
Na gut, wenn sich keiner rührt und Photoshop eh schon offen ist...
Tadaa:
Nönö, mir wurde die Lösung ja nun schon vorher mitgeteilt
Ist auch nicht nötig, da hier manche Leute für zwei (oder drei - oder vier) spammen
Wieso nur heutzutage? Nachäffen ist eben nachäffen.
Was ne Kickdrum - aua!
Das kannst du nicht verallgemeinern. Es gibt durchaus "ernsthaftere" Edger, die auch auf Koffein in allen Formen verzichten - auch jene, die ich persönlich kenne. Dennoch finde ich, dass man seinen Körper "sauber" halten kann, ohne einer solch gehypten Bewegung angehören zu müssen.
Aber jetzt mal zurück zum Thema.
Kauf dir Noppenschaum zur Schalldämmung und lerne aus dem finanziellen Verlust. Und dann benutz die Suche. Trash!
straight edge, eh?
Nee, nicht Straight Edge - aber seit einem einschneidenden Erlebnis im letzten Jahr experimenteller Antialkoholiker. Koffein nehme ich noch in Form von Cola ab und an zu mir, das wars dann aber mit "Drogen"
Wo ist der Groove?
Na der liegt gegeißelt in der Proberaumecke und fleht um Gnade, kähähä.
Ich weiß es ja, aber es erscheint mir so unfair, es auszuplaudern
Daher ein neuer Fehlversuch: The Hangover Hippies