Das ist mies! Du hast gesagt, du nimmst den ersten Vorschlag! Du bist verpflichtet, Leopardenfell zu benutzen, um hier nicht fortan als Flunkerhannes zu gelten!
Beiträge von Unas
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@ Domi: Die Outlines sind handgezeichnet, dann eingescannt und mittels Fotoladen und Farbflächen koloriert (sofern man bei Graustufenbildern von "kolorieren" reden kann). Die Handarbeit überwiegt dabei.
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Nimm die Teuersten, die sind immer die Besten. Ich versteh den Thread nicht.
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Es geht auch nicht unbedingt um Realismus - es ist eine Beispielband, die natürlich ein bisschen "mehr" erleben muss als die 08/15-Dorfkapelle, damit es interessant wird. Das mit dem Talentscout ist sicher ein bisschen ein Märchenbeispiel. Ich selber habe mit Plattenfirmen noch nix am Hut gehabt
Edith hat die Bilder jetzt bei ImageShack hochgeladen - ohne Blaustich.
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Ich kümmere mich - mir geht dieser Blaustich allein schon auf den Sack.
Danke euch für die positiven Reaktionen! -
Mmh. Frag doch mal bei der PETA oder beim Zoll nach. Da landen doch sicher öfter mal beschlagnahmte Pelzviechpelze, die nicht über die Grenze durften.
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Fell: Leopard.
Marke: Puma.Hirn?
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Hallo Forum!
Ich möchte hier in Kurzform (ich bemühe mich) ein Grafikdesign/Illustrations-Projekt vorstellen, welches ich im Rahmen meines Kommunikationsdesign-Studiums kreiert habe. Vorgegeben war nur das Plakat als Medium, das Thema war frei wählbar. Da das sicher auch für einige hier im Forum relevant ist, möchte ich euch die Arbeit zeigen - der Dozent war heute während der Präsentation recht begeistert.
Die Idee
Ich habe mir eine Art fiktiver Motivationskampagne für überwiegend junge, aufstrebende Musiker ausgedacht, was nun schon das zweite Musiker-Projekt in meinem Studium ist. Ausschlaggebend dafür war der Missmut über Castingshows á la DSDS. Jeder kennt diese Shows, ich muss glaube ich kaum Worte darüber verlieren. Mich nervt an diesem Prinzip dieses Plastik-Gehabe, bei dem Sänger zu Superstars erklärt werden, anstatt sich wie althergebrachte Bands oder Künstler erst etablieren zu müssen. Ich finde diesen Prozess sehr unnatürlich und finde es ätzend, das solche Kandidaten für ein, zwei Alben gepusht werden, um bei der nächsten Staffel dann wieder "out" zu sein. Ich bevorzuge da doch eher den steinigen Weg zum Erfolg - der schwieriger, aber umso ehrlicher ist.
Nach einigem Hin und Her habe ich den Lebenslauf einer fiktiven Band (die keinen Namen trägt, damit man sich besser mit ihnen identifizieren kann) in einer Art Polaroid-Fototagebuch nachgestellt. Der Clou dabei ist, dass die 17 Polaroids handgezeichnet sind (was in insgesamt 8 Tagen Bearbeitungszeit relativ nervenaufreibend wurde) und exemplarische Szenen aus der Karriere der 4 Hardrock-Burschen zeigt. Meine Protagonisten müssen sich im Laufe der "Geschichte" diversen Herausforderungen stellen, die den Weg zum Durchbruch erschweren. In einer vorher ausgearbeiteten Dramaturgie wechseln sich Höhepunkte (z.B. ein erfolgreicher Auftritt, Demo-CD-Aufnahme, und letztendlich ein Plattenvertrag und eine kleine Tour) mit herben Rückschlägen (z.B. ein Bassist, der heiratet und die Band verlässt, ein abgebrannter Proberaum oder ein Handgelenkbruch beim Skaten á la Hetfield) ab.
Die Umsetzung
Die Kampagne hört auf den Titel "Stonewalk", was sinnbildlich für den harten Weg eines "ehrlichen" Musikers zu verstehen ist. Unter beiden Plakaten steht der Claim "Wäre es einfach, wäre es nichts Besonderes", was selbsterklärend ist. Das Logo setzt sich aus diversen Rock'n'Roll-Insignien zusammen, die alle etwas bedeuten (was ja wichtig in unserem Studiengang ist, es ist schließlich keine freie Kunst) - z.B. die Aces of Spades für Glücksspiel (im übertragenen Sinne) oder das Wappen und die Schwertlilie für Ritterlichkeit (=Ehrlichkeit, sich selbst treu bleiben). Das erste Plakat zeigt die aufgereihten Polaroids (könnte z.B. im Proberaum der umschriebenen Band hängen), das zweite (nur Logo) ist unterstützend gedacht - und käme erst zum Einsatz, wenn sich die Aktion, bzw. Kampagne etabliert hat.
Das Ergebnis
Plakat 1:
Plakat 2:
Details von Plakat 1
Shirts
Angenommen, eine solche Kampagne wäre real existent, so würde sie natürlich mit entsprechenden bedruckten Textilien begleitet werden. Denn die Bekennung zum "Stonewalk" ist schließlich ein Statement, sich selbst treu zu sein und zu bleiben.
Variante 1:
Variante 2:
Fazit
Wohlgemerkt, es handelt sich um eine fiktive Kampagne, die eigentlich die Grenzen unseres Grafikdesignkurses nicht verlassen sollte. Sollte aber jemand Interesse an Shirts oder Plakaten haben, wendet euch bitte per PN an mich - oder per Mail an stonewalk@piratesk.de Für Fragen anderer Art bin ich natürlich auch gern da. Hoffe, ein paar Leuten gefällt diese ganze Geschichte, dann hätte ich schon mehr erreicht, als ich angestrebt hatte.
Grüße und im Sinne von Stonewalk: "Kopf hoch und ab durch die Wand",
Unas
Die Ausstellung findet am Freitag, den 06. Februar von 14 bis 19 Uhr und am Samstag, den 07. Februar von 10 bis 17 Uhr statt. Am Sonntag ist Abbau, habe die Daten leider vertauscht. Aber zu der Ausstellung kann jeder kommen und ist herzlich eingeladen. Dabei stellen alle Semester ihre Arbeiten aus den Bereichen Grafikdesign, Typografie, Fotografie, Interaktive Medien, Illustration und Film/Video aus, wobei auch viele Diplomarbeiten gezeigt werden. Das ganze WiSo-Gebäude (Münzstraße 12) wird dabei als Galerie benutzt - da kann man echt von morgens bis Abends durchlaufen und hat nicht alles ganz gesehen.
Edith fällt noch ein, dass die Arbeit am Freitag, den 06. Februar von 14 bis 19 Uhr und am Samstag, den 07. Februar von 10 bis 17 Uhr im Rahmen der Semesterendausstellung an der Würzburger FH (Münzstraße 12) ausgestellt wird (im Raum 105, soweit ich weiß). Da kann man Arbeiten aus den Bereichen Grafikdesign, Typografie, Fotografie, Interaktive Medien, Illustration und Film/Video (aus allen Semestern) und viele Diplomarbeiten anschauen. Wer Lust hat, komme gern vorbei. Die Ausstellung ist öffentlich und alle sind herzlich eingeladen.
Update: Die Ausstellung ist nun vorbei und hier zeige ich nochmal ein Extrabild zum Thema, das an der Illustrationswand hing:
Noch ein Update:
Kollege Chop hat im Rahmen eines interessanten Geschäftes noch drei Extrabilder für seine Wand bekommen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Dabei handelt es sich um die Fortsetzung des letzten Bildes vom Plakat - der anschließenden Tournee und dem Ausruhen hinterher.
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Mods - Trashen!
Minenfreak - du schreibst diesen erneuten orthografisch wertvollen Erguss besser SCHNELLSTENS in deinen anderen Thread. Sonst hast du hier bald viele Freunde. -
Mmh. Sei froh. Ich hab 3 Traditional-Chinesen, die passen nirgendwo rein.
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Pazuzu ist definitiv einer der besten Songs der The Apostasy. Vor allem den Break kurz vor 1 Minute finde ich absolut geil - Inferno ist einfach eine Urgewalt am Schlagzeug. Respekt, echt gut getrommelt - aber das ist man von dir ja eh gewohnt. Weiter so!
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Gute Sache. Wie kam es dazu? Bietet das Sonor immer mal an oder muss man nachfragen?
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Halloechen !
und ein herzliches Servus aus Bayern (Würzburg).
Obacht. Ich kriege immer Morddrohungen von den Franken hier, wenn ich behaupte, Würzburg gehöre zu Bayern.
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Magic, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man da so viel hört. Finde es nur eine Frechheit, dass einem dann 2000 Euro Strafe für etwas angedroht werden, das von keinem Amt je überprüft wurde.
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Matz hatte doch sogar mal ein Video dazu gemacht, wie man eine Drum-Map im Cubase anlegt (Matz, hau mich nicht, wenn ich das hier preisgebe).
Mal abgesehen davon - was ist so schlimm, sich im Guitar Pro ein paar Zahlen merken zu müssen? Tabbe eins, zwei Songs und schreib dir die Zahlen, die du brauchst raus. Nach dem dritten spätestens hast du das intus. Selbst mir, der sich kaum Zahlen merken kann, ging es so. Brauch mittlerweile nicht mal mehr darüber nachdenken. -
Ich habe aktuell ein ähnliches Problem. Ein Nachbar ( 50-100 Meter vom Haus entfernt, dazwischen ein Bach und eine seeeeehr lange, zum Rasen einladende mittelbreite Straße) hat Anzeige wegen Ruhestörung erstattet. Nach einer Rücksprache mit Umwelt- und Ordnungsamt wurde mir gesagt, dass wenn mein Getrommel bei besagtem Stink... äääh, Nachbarn im Haus und mit angekipptem Fenster lauter als Zimmerlautstärke zu hören ist, ich mir Sorgen machen müsste. Nun versuchen wir, unseren Krawall ein bisschen zu verringern. Ein Bekannter riet uns, die Fensterfront unseres Proberaums (steht dem Nachbarn nicht gegenüber) mit genau ausgesägten dicken Styroporteilen zu verstopfen. Hat da jemand Erfahrung mit? Der Lärm draußen ist unserer Meinung (und der zweier anderer Herren, die probehorchen mussten) nach nicht wirklich laut - uns geht es nur darum, Nachbarschaftskrieg zu vermeiden. Was mich wundert ist, dass den netten Herren der Holzverarbeitungsbetrieb im Stockwerk über unserem Proberaum, die oberhalb des Tempolimits vorbeiheizenden Kraftfahrzeuge sowie die direkt neben seinem Haus verlaufende ICE-Brücke nicht so aufregen.
Irgendjemand hier hatte ein Schlagzeugpodest zur Verringerung des Trittschalls vorgeschlagen - da wurde ich hellhörig. Macht das viel aus? Bin in diesen Dingen leider absoluter Laie.
Danke schonmal für die Hilfe.
Unas
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Nicht mal zu langsam, aber der Song kommt über längere Zeit nicht wirklich "aus dem Knick", wenn du weißt, was ich meine. Der Spannungsbogen ist relativ unspektakulär.
Gitarren = Gitarre plus Bass ()
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Quatsch mit Soße, der BD-Sound ist für Metal vollkommen angemssen. Klingt gut. Mir gefällt insbesondere der Part ab 1:45 Minuten, sowohl von den tiefen Gitarren als auch vom Drumming her. Dem Rest fehlt meiner Meinung nach ein bisschen Biss.
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steck eine hand in deinen popo und die andere in deinen rachen. wenn sich beide daumen berühren, harre drei stunden so aus.Davon hätte ich aber gern Bilder, Seppel
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ich hab auch mal ein wunderbares bildchen von mir. wir gucken da alle grad nich so intelligent
Das Ding ist richtig bitterböse
Musste meiner Freundin erklären, warum ich wie ein Irrer lache und sie hat sich beim Betrachten auch fast nass gemacht.
Mehr davon!