Beiträge von hrawth

    Frage mich immernoch, wie diese Preise möglich waren. Bis zu 1/4 des Neukaufspreises (nicht UVP)


    Nun ja, ein Faktor war dabei sicherlich die Eigenschaft "B-Ware"/"Showroom-Modell". Meine sind heute Mittag angekommen, sehen schon sehr angetappst aus und haben nicht mehr so ganz einwandfreie Logos (beim 18"-Crash fehlt's sogar ganz) - all das tangiert mich angesichts des wirklich ungeheuer niedrigen Preises nur sehr peripher ;)
    Klanglich konnte ich noch nicht viel testen (Set und Stative 40 km weit weg), aber vom fingerbalancierten Anklopfen her kann ich sagen: Das schmeckt nach mehr/lauter :D (Ausführliches dazu in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft).


    Gruß
    André

    Auch von mir: Danke für den Testbericht!
    Der lässt ja Gutes für mein "Set" hoffen - ich warte immer noch sehnsüchtig auf die am 12.08. bestellten Becken (Classic: Heavy Hihat 14", Medium Crash 16 & 18 sowie Vigor Rock: Ride 20"). Die Versandbestätigung kam heute früh, also sollten sie spätestens Freitag bei mir sein. Wenn's erlaubt ist, hänge ich mich mit meinen Erfahrungen hier an.


    Gruß
    André

    Bei Session Music (Musik Schmidt) werden Amedia-Becken günstig angeboten.


    Hab' mir gerade eben ein Set zusammen- und bestellt. Ich bin gespannt, inwiefern das meinen Soundwünschen entspricht - notfalls nehm' ich halt die 14 Tage Rückgabefrist wahr. Es wäre wirklich genial, wenn ich für 256 Euro genau das Beckenset bekäme, das ich will...


    Gruß und Entschuldigung an alle anderen Kaufinteressierten für's schnelle Wegschnappen! :D
    André


    P.S.: Ich hab' vor meinem Kauf mit zwei sehr netten Mitarbeitern der Rezeption und Drum-Abteilung von Session telefoniert. Ein individuelles Set konnten sie leider nicht zusammenstellen, weil die Becken nur am Lager und nicht im Laden waren, aber ich habe - außer den von mir erfragten Amedia-Infos - erfahren, dass das momentan rot gekennzeichnete Masterwork Troy-Set für 199 Euro (!) nicht nicht mehr lieferbar ist, sondern demnächst erst reinkommt. Also: Augen offen halten!

    Ich bin auf der Suche nach einer top klingenden Snare, die für verschiedene Stile geeignet ist und zwischen 300 und 700 Euro kosten darf. Zur Zeit spiele ich noch die Snaredrum von meinem Set also von einem Tama Superstar Hyperdrive. Jetzt muss bald was ordentliches her. Wenn ihr eine gute Snare kennt bzw spielt, meldet euch ;)


    Lern stimmen. Wenn Du's nicht schaffst, der außerordentlich ordentlichen Superstar-Snare einen anständigen Klang in verschiedenen Lagen zu entlocken, kriegst Du das auch bei 'ner teureren nicht hin.
    Und ja, ich spiele selbst eine Superstar-Snare - mit hart angezogenem Resonanzfell und halbwegs straffer Teppichspannung klingt die top, wie eigentlich fast jede Snare ab der Mittelklasse. Die Hauptfehlerquelle bei schlecht klingenden Snares ist ein zu lasch gespanntes Reso-Fell, also versuch's mal...


    Gruß
    André

    Ich denke es geht einfach darum, dass du das Becken in einem etwas flacheren Winkel erwischen solltest. Das heisst jetzt aber auch nicht, dass der Stick parallel zur Beckenoberfläche sein sollte..
    Hier ist das auch mal beschrieben: http://zildjian.com/Education/…/Basic-Techniques/Drumset


    Danke, Mauser, so war das gemeint. Natürlich soll man nicht mit der Stockschulter die Beckenoberfläche treffen, das wäre eine viel zu dürftige Klang- und Lautstärke-Ausbeute.


    dazu würde ich aber eher die Höhe als den Winkel verändern.


    Genau deswegen, lieber Trommler94, schrob ich ja auch "so niedrig"...


    Gruß
    André

    ch habe immer die erfahrung gemacht, das die duenneren becken schneller anfangen zu reissen.


    Normalerweise tun sie das nicht, eher umgekehrt (wie Defender oben bereits schrieb). Du schlägst vermutlich die Becken falsch an bzw.

    nja ich muss sagen, das meine becken waagerecht vor mir haengen

    Du hast sie höchstwahrscheinlich falsch aufgehängt. Wenn schon waagerecht, dann so niedrig, dass Du beim Crashen nie die Kante, sondern den Bogen/Körper erwischst.

    gegen das ausprobieren spricht ja nichts.


    Ganz im Gegenteil ;)


    Aber kann es sein, dass Du in 'ner Art "Serienwahn" gefangen bist? So nach dem Motto: "Alle Becken sollten aus Serien stammen, die möglichst dicht beieinander liegen"? Ich kenn' das...

    ich moechte bei zildjian bleiben und da ich hartes zeug spiele, brauche ich "derbe" becken --> ergo Z-becken.


    Dass Du "derbe" Becken brauchst, halte ich für eine nicht unbedingt zutreffende Einschätzung. Die Becken sollen doch nicht alles übertönen - und falls Du das Gefühl hast "Doch, bei meiner Band müssen sie das", dann seid Ihr insgesamt zu laut.


    In einem anderen Thread hat Luddie das wunderbar auf den Punkt gebracht, ich zitier' den Abschnitt mal hierher:



    Zwar spricht Luddie hier von Studio-Situationen, aber m.E. lässt sich das fast genau so auf den Proberaum oder kleine Konzerträume beziehen (Ihr füllt doch keine großen Hallen, oder? ;)). Wenn da die Becken alles zuscheppern, drehen die Saiten- und Vokalhexer alles andere noch höher und der Soundbrei - plus eventuelle Gehörschäden - ist vorprogrammiert.
    Such' Dir die Becken aus, die Dir vom Klang her zusagen; zu leise werden die schon nicht sein, besonders die der großen Hersteller nicht, weil der Großteil von deren Palette dem Zeitgeist folgt und auf "Ping" und "Durchschlag" getrimmt ist.


    Um noch kurz auf Deine eigentlich Frage zurückzukommen: Die Z-Customs und Z3 unterscheiden sich meinem Gehör nach nicht wesentlich voneinander, also wirst Du wohl auch mit einem Vorgängermodell nicht diesen "Boar"-Effekt haben... Um an ein Z-Custom zu kommen, musst Du nur Google und ebay bemühen, abwarten und zuschlagen.


    Gruß
    André


    Nachtrag: Ich habe hier noch ein paar Meinungen zu einem Z-Custom Projection Crash in 19" gefunden. Mehr als "durchschnittlich" bewerten die Tester es auch nicht, einer verreißt es sogar völlig (was der in den Videos zu erahnende "Klang" schon von sich aus tut), und dass dickere Becken nicht so schnell reißen, wird da auch widerlegt. Hier klingt ein 20" Medium Crash derselben Serie zwar etwas besser, aber m.M.n. immer noch weit entfernt von "gut".

    Gussspannreifen auf den Toms halte ich auch aus dem Grund für etwas abwegig. Auf Snares ist das was ganz anderes.


    Auch hier gibt's genug Leute, die's genau anders herum sehen, besonders in Bezug auf die Snare-Resoseite: Ein Gussspannreifen verhindert bzw. erschwert deren Meinung nach ein "Stimmen ins Snarebed". Ich kann dazu keine Erfahrungswerte vorweisen, denn ich mach' das nie, weil man den schlimmsten Snare-Buzz auch mit 'nem fest angezogenen Reso und moderat-fester Teppichanspannung wegbekommt und der restliche Buzz, genau wie die so oft verfluchten Obertöne, den Klang erst "echt" und lebendig macht.


    Zumal die Befestigung über den Spannreifen erfolgt - es scheint zwar zu funktionieren, aber rein theoretisch hat das m.E. Verstimmungen zur Folge. Da ist eine Befestigung des RIMs über die Spannböckchen stabiler und evtl. stimmstabiler. Floor Toms sind hiervon natürlich nicht betroffen.


    Rein theoretisch vielleicht, praktisch nicht. Ich muss meine Toms, wenns hochkommt, einmal pro Woche nachstimmen, aber auch nur, wenn wir einen Gig hatten und ich das Set gestellt habe. Solange Luftfeuchtigkeit und -temperatur des Raumes relativ konstant bleiben, gibt's da keine Probleme.


    Es gibt eine andere Baustelle, auf der sich das StarCast-System m.M.n. nicht so gut schlägt, und zwar bei der Befestigung von Mikrofonhaltern. Für diese ist zwischen Spannreifen und StarCast-Halterung nämlich zu wenig Platz, d.h. man muss Sie an letzterer anbringen. Da diese aber nicht rund gebogen, sondern zweimal "umgeknickt" konstruiert ist, hat man nicht allzu viele Positionen zur Auswahl, so dass die beiden Mikros entweder einander in die Quere kommen oder nur mit starker gegenseitiger Einstreuung angebracht werden können.
    Wenn dann noch diese Standard-Sechskantstangen wie z.B. die von Shure als Befestigung dienen, hängen die Mikros viel zu tief und lassen sich nicht flexibel genug umjustieren. Das düfte allerdings zu lösen sein, indem man die Omniball-Halter nicht in Richtung Bassdrum, sondern in Richtung des Spielers zeigend anbringt und dann alles andere dementsprechend umstellt, so dass man die Mikrohalter am Spannreifen selbst anbringen kann.
    Die Einstellungen von Omniball-Tomhalter und StarCast-System habe ich schon so (keine Komfort-Einbußen beim Spielen), nur die Mikros sind noch nicht dran. Ich probiere das nächstes Wochenende aus, mach' Fotos und stell' die in meinem Galerie-Thread online.


    Gruß
    André

    (...) dass die von mir angetesteten Superstar-Trommeln schwer stimmbar waren. Sowas wäre für mich der entscheidendste Grund, ein Set nicht zu kaufen. Mit der Benutzung des Begriffs "Montagsmodelle" wollte ich lediglich eine Verallgemeinerung vermeiden, da ich häufig von Leuten höre, dass sie mit ihrem (von mir nicht angespielten) Superstar zufrieden sind.
    Hier einmal die Lehre meines Beitrags, um diese Diskussion zu beenden:
    Kaufe kein Superstar, das du nicht vorher angespielt hast!


    "Montagsmodelle" ist zwar ein bisschen weit nach vorn geprescht, aber das Stimmen der Toms hat mir bei meinem Hyperdrive anfangs auch Schwierigkeiten bereitet. Man muss sich erst daran gewöhnen, dass die Gussspannreifen jede noch so kleine Stimmschlüsseldrehung entweder auf das ganze Fell umsetzen oder sich ausgerechnet an der gegenüberliegenden Stimmschraube allein was tut - je nachdem, wie sauber man beim Zentrieren des Fells UND des Spannreifens sowie beim fingerfesten Vorspannen gearbeitet hat. Das bereitet zunächst einiges Kopfzerbrechen, weil man keine logischen Zusammenhänge erkennt; es sieht aus, als wenn's einfach so mal klappt und mal nicht. Hat man sich darauf erst mal eingestellt, ist das Tuning auch beim Hyperdrive so leicht/schwer wie bei allen anderen gut verarbeiteten Sets.


    Anspielen und besonders das Inspizieren der Gratungen ist vor dem Kauf natürlich ohnehin Pflicht - damit man eben kein wirkliches Montagsmodell erwischt... ;)


    Gruß
    André

    Entschuldigung, aber Deinee Unterstellungen sind Blödsinn [...] Ich habe sowohl so ein flaches Hyperdrive als auch ein Yamaha X Oak Custom gespielt und ich persönlich befand sie eher meinen Timbales ähnlich als anderen Toms. Das dartst Du als Besitzer eines solchen Kits gerne anders hören, sehen , fühlen, denken


    Ok, sorry.


    Allerdings dürften die beiden Sets dann ziemlich hoch gestimmt gewesen sein, denn meine beiden Racktoms (10" und 12") krieg' (nicht nur) ich, wie gesagt, normal tief und dabei schön wuchtig und voll gestimmt.


    Nix für ungut,
    André


    Ist es das, welches man in dem Video sieht?


    Ohne der betreffende Drummer zu sein: Ich denke schon, sieht zumindest aus wie ein Superstar Hyperdrive in Dark Desert Burst (welches ich selbst spiele). Meiner bescheidenen Meinung nach kann man mit diesem Set auch in Rock- und Metalgefilden NICHTS falsch machen - wenn man den etwas anderen Tom-Sound mag. Klick mal in meine Signatur und hör' die "Poisoned Blood" an, da bekommt man einen etwas besseren Eindruck vom natürlichen Klang des Sets als bei dem Video (so cool es auch ist und so geil alles auch klingt, aber das Schlagzeug tönt alles andere als natürlich).


    Das mit dem "Modegag" würde ich auch nicht unbedingt auf die Goldwaage legen, kürzere Kessel gab es sogar schon vor den "Power Sizes" und sie erleben jetzt eben eine (etwas radikalisierte) Renaissance. Wie lange das so gehen wird, bleibt natürlich offen... :D


    Das Sonor Select ist sicher auch eine gute Wahl, u.a. weil es die mittelklassige 400er Hardware dabei hat. Aber auch hier gilt: Gerade diese Tom-Größen MUSS man probespielen und mögen.


    Wenn Du's Dir tatsächlich zutraust, geduldig auf die neuen Becken zu warten, dann hol' Dir noch eine ordentliche Snare dazu (z.B. die hier) und werde glücklich.


    Gruß
    André



    Edit:

    Ich rate ebenfalls von diesen flachen Hyperdrive Toms ab, wie übrigns auch von z.B. den flachen Yamaha Oak Custom X- Kesseln. Diese klingen eher nach Timbales und sehr perkussiv und haben keinen richtig fetten Tomsound. Hol Dir lieber die "normal" tiefen Toms da hast Du mehr Bumms, Ton und auch ein längeres Sustain davon.


    Entschuldigung, aber das ist Blödsinn. Die Hyperdrive-Kessel haben ein etwas perkussiveres Timbre als "normale" Größen, aber Timbales sind nun wirklich die falsche Referenz. Außerdem gibt es Leute, die behaupten, dass es mit dem längeren Sustain genau anders herum ist - ich selbst stehe da auf neutralem Boden: Einen deutlichen Unterschied habe ich noch nicht bemerkt; man kann beides abwürgen und beides zum laaaangen Singen bringen. Die flachen Toms rummsen auch fett und mächtig, wenn man des Stimmens mächtig ist, sie haben halt nur eine etwas andere Klangfarbe.


    Sorry für den etwas gereizten Tonfall, aber solche Aussagen klingen für mich eher unreflektiert nachgeplappert als auf eigener Erfahrung basierend, vor allem in diesem Fall, wo sich scheinbar prima von der Kesseltiefe auf fehlende Klangfülle und Sustain schließen lässt. Ich hab' schon so viele Drummer erlebt, die ganz große Augen bekamen, als sie mein Set von vorne hörten bzw. selbst drauf spielten...

    Den ganzen Satans/Kaos/Kosmik Magic-Affenzirkus kann man sich doch als 35+ nicht mehr im Ernst antun.


    Nun, das geht durchaus (aber ich bin auch erst 33 ;-)). Interessanter ist es aber tatsächlich, wenn das Klischee mal beiseite gelassen wird und die Lyrics eher auf der persönlichen Ebene angesiedelt sind. Mein Paradebeispiel dafür sind Code: auch finster, aber nicht pseudo-evil.


    Selbst wenn's musikalisch gefällt, weigert sich mittlerweile etwas in mir, dies gutzufinden, wenn's inhaltlich um menschen- und lebensverachtende Ansichten geht.


    Da gibt's bei mir eine Grenze, die zugegebenermaßen etwas schwammig ist und die ich für jede Band immer neu definieren muss: Solange es ohne erkennbare propagandistische Absichten bzw. Volksverhetzung abläuft, kann ich mich auch mit solchen Sachen an... freunden ist das falsche Wort, eher: abfinden. Sicher spielen gerade Black Metal-Bands ganz bewusst bzw. aus Kalkül mit solchen Grenzen, aber dafür ist es ja auch meine Entscheidung als mündiger, friedliebender und vernunftorientierter Mensch, wo ich persönlich den Schlussstrich ziehe. Musik kann Brandstiftung sein, aber m.M.n. liegt es beim Hörer selbst, wovon und wofür er sich anstecken lässt.
    Noch eine Band, die dieses Gepose und die "böse Aura" nicht nötig haben und die ihre Härte gerade nicht aus Geprügel, sondern aus avantgardistisch-heftigen Songs beziehen: Vulture Industries.

    Hallo, Angus!


    Den Link von NikDrummer wollte ich auch gerade benutzen.


    Aber noch was als Superstar Hyperdrive-Besitzer: Ich würde sagen, wenn das Sonor Essential genau so klingt wie sein Vorgänger, dann wird der Sound ähnlich gut sein wie beim Tama, den Ausschlag gibt aber m.M.n. die Hardware. Guss-Spannreifen müssen nicht das Nonplusultra für Dich sein (mir gefallen sie), aber die RoadPro-Stative sind ein ganz anderes Kaliber als die der 200er-Serie. Praktisch mit tollen Features (Quick-Set-Tilter, Cymbalmates), leichtgängig, recht gewichtig und stabil.


    Die Unterschiede bei der Tomaufhängung kann ich nicht beurteilen, aber das StarCast-System mit der Omniball-Halterung finde ich persönlich so was von genial, weil stimmstabil und individuellst einstellbar... Könnte allerdings bei der T.A.R.-Aufhängung von Sonor auch so sein; wie gesagt, da fehlen mir die Erfahrungswerte.


    Die Finishes beider Baureihen finde ich nicht übermäßig toll - selig waren die Dark Desert Burst-Zeiten beim Superstar -, aber Du vielleicht...? Wie Nik und all die anderen im verlinkten Thread schon sagten: Selbst testen macht schlau!


    Gruß
    André

    Hallo, Rainy!


    Ulkig, ein paar Threads weiter unten hatten wir das Thema gerade. Ich glaube, so richtig weiterhelfen wird Dir das Forum hier nicht, wenn Du nicht hörst, wie Du Umsetzung dessen klingt, was Dir hier vorgeschlagen wird. Schnapp' Dir jemanden in persona, der sich damit auskennt, und lass' Dir von dem die Basics zeigen.


    Gruß
    André

    Aber nur wenn sie wirklich schon ganz alt sind, oder?
    Kann mir garnich vorstellen, dass sich da soviel vom Klang her tut..


    Nimm sie mal runter und spiel 'ne Runde. Da hat sich dann vom Klang her aber verdammt viel getan. Eigentlich kommt der Klang so ca. zur Hälfte vom Fell auf der Unter- bzw. Rückseite, deswegen können einem alte bzw. ausgediente Reso-Felle den Sound so richtig vermiesen. Pi-mal-Daumen-Regel: Alle 3-4 Schlagfellwechsel die Resos mit austauschen.


    Gruß
    André

    erst stimmt er auf C oder was das sein soll und dann schlägt er einmal drauf und stimmt auf Cis. kann er ja gleich auf Cis stimmen.


    Er sagt vorher doch extra: "Just for the fun of it". Ich find' seine Videos lustig ("Woh, it's HAD a C."), sympathisch und zum größten Teil hilfreich. "Seine" OTT-Methode hat mir schon so manches Mal bei meinen Toms geholfen.