Beiträge von Tim

    tach,


    nachdem die byzancen zwar geil klingen, aber logo-mäßig ganz und garnicht der bringer sind hatte ich mir überlegt, einfach nur das viel zu große "m" zu entfernen.


    nun gut, suche und googe bemüht. ergebnis:


    erste stufe: nagellackentferner.


    ich kann das becken kichern hören. leider hab ich damit garnichts erreicht. das logo macht sich immer noch (viel zu) breit.


    zweite stufe: aceton aus dem handwerker-bedarf.


    der print würde sich am boden wälzen vor lachen, wenn er könnte. nix da. logo nach wie vor komplett (!) unbeschadet, wohingegen sich andere versuchsobjekte (stagg, felle, sticks ) nun makellos sauber und nackt präsentieren dürfen.


    dritte stufe: verzweiflung.


    was um alles in der welt muss ich noch anwenden? lob an meinl für die verwendung scheinbar atombombersicheren lacks...


    vorschläge?


    danke und gruss
    tim


    PS: nein, ich werde das nicht einfach akzeptieren. es geht wirklich nur um das "m". alles andere ist standard und stellt keine weiteren unregelmäßigkeiten dar.

    hi,


    hab jetzt schon seit geraumer zeit ein opus set und muss sagen, die dinger klingen überragend gut. an den toms wie schon erwähnt schweinegut (87er für mehr abstand bei eher größeren toms (vermeidung des nahbesprechungseffekts) und an 12 aufwärts dann 88er, die auch bei den snares angewendet werden.


    snare-mäßig muss man den kurzen schwanenhals jedoch "in sich" drehen, so daß die kapsel auf die fellmitte zeigen kann - da haben beyerdynamics leider und komischerweise irgendwie nicht so ganz verstanden, was wirklich benötigt wird - aber es geht ja doch. klang an der snare ist "anders" und jeder, der (das dynamische) SM57 im kopf hat, wird mit eher linearer klangwiedergabe überrascht. es steht einem natürlich frei, den SM57 frequenzgang per EQ "nachzumodellieren".


    als live-mics vielleicht doch nicht sooo gut, weil man wie schon erwähnt im eifer des gefechts die kleinen schonmal aus versehen verdreschen kann - aber gerade weil die jungs so klein sind, sollte man das unter kontrolle haben, wenn man nicht gerade unter http://www.elendergrobmotoriker.de angemeldet ist. ich für meinen teil hab keine stickspuren auf den mics erzeugt...


    und wenn wir vom set sprechen: das 99er in der bd macht sich sehr gut - auch im vergleich zu den platzhirschen shure beta52 und akg d112. sogar die eher "billigen" overheads der opus serie machen an hihat und als raummikros ein sehr gute figur, wenn's nicht gerade um gut verteilte ansprache und räumlichkeit geht. die BD-halterung ist gigantisch und geht auch wirklich durch ein 6" resoloch. das köfferchen an sich ist auch ne feine sache und es ist auch genügend platz, um noch platz für zusätzlich mics zu schnitzen (z.b. richtige overheads).


    gruss
    tim

    passt gerade gut zum thema:


    war heute auf beckenjagd und hab mal meinen beckensatz (K, A) gegen ne riesenauswahl an byzcancen verglichen. hier mein fazit:


    wer a-custom im trad-finish sucht, ist mit den thin modellen der crashes ab 15" gut bedient.
    ein sagenhaftes ride (im vergleich mit 20er k constantinople) ist das 20er jazz ride. respekt...
    die hihats konnte mich leider nicht ganz so überzeugen. testreferenz war die 80er new beat (14"). für die eher schweren jungs sind die medium versionen zu empfehlen. jede menge cut und lautstärke.


    ich bin dann mal mit 16/17 thin und einem 20er dark ride (heavy) nach hause (ich brauch mal wieder nen amboss - das 20er a medium ist mir im moment zu pieselig, wenn man nicht gerade die glocke beackert).


    gruss
    tim

    Zitat

    Die Resofelle sind nicht unbedingt notwendig, es sei denn sie sind voll im A*****...


    ab von der puren existenz der reso-felle, sollte man den verschleiß durch alterung des films nicht unterschätzen. erfahrungsgemäß tauchen erste "hörbare" alterungsbedingte soundveränderungen nach ca einem jahr auf. auch stimmen sollte man die resofelle von zeit zu zeit.


    Zitat

    Volle Zustimmung, Sirom !


    warum? im gegensatz zu anderen kesseln die durch pinstripes zugegebenermaßen beschnitten werden, entwickeln gerade die maplehells in kombi mit den gussreifen einen unheimlich fetten, voluminösen und artikulierten sound. ..., daß man mit der kombi kein jazz-quintett bedienen kann, sollte aber auch klar sein.


    gruss
    tim

    warum sollte ich? ich höre gerade musik und möchte das auch weiterhin tun. da hindert mich auch keine website daran. im zweifelsfall macht die website den abflug und nicht meine musik oder deren lautstärke.


    mal von der website abgesehen finde ich das drummer's focus höchstinteressant.
    wollen wir mal nen gruppenausflug zur besichtigung machen?


    gruss
    tim

    ich mein das natürlich 100% ernst. :D


    nein. das sollte natürlich keine anspielung auf die inhalte und unterrichtskonzepte sein - die sind mit sicherheit hochwertiger als die konzeption der website.


    trotz allem, die website ist unter aller kanone. das ist meiner meinung nach leider keine professionelle und vor allem kundenorientierte repräsentation im internet.


    ich konnte mich leider nicht weiter informieren, weil ich keine lust hatte, mich diesem sinnfreien und nicht abschaltbaren drumloop zu unterwerfen. von daher hab ich die seite gleich wieder geschlossen. gut gemacht...


    gruss
    tim

    gegen drummer's focus spricht schonmal, daß sie die webseitenbesucher mit diesem sinnfreien drumloop nerven müssen. oder hab ich nur den "sound off" button nicht gefunden?


    sowas nervt wie sau. echt....


    gruss
    tim

    man kennt ja die "normalen" barhocker aus holz. es gibt einige modelle mit dünnerer holzschicht zum sitzen. durch die ganzen ärsche im laufe der zeit schön weich und spannungsfrei gesessen klingen immer wieder einige dieser hocker genial. schöne resonante open tones und knallige slaps kriegt man aus bestimmten modellen...;-)


    gruss
    tim