hi ludwig,
ich nehme an, micha ist im moment tierisch beschäftigt. kommst du auch zu nerve morgen? dann bring ich dir ein belegexemplar mit, ok? ich hab hier eh zwei von den samplern.
gruss
tim
hi ludwig,
ich nehme an, micha ist im moment tierisch beschäftigt. kommst du auch zu nerve morgen? dann bring ich dir ein belegexemplar mit, ok? ich hab hier eh zwei von den samplern.
gruss
tim
jungle-snare für arme:
leere parmesandoose, krimskrams rein (stimmschlüssel, paar cent, schlüssel), den deckel mit gaffa verstärken und nah ans mikro. man kann noch mit den fingern dämpfen...
gruss
tim
es ist im artikel oben wunderbar beschrieben, wie man die resonanzfrequenz(en) findet. damit sollte man bei seiner eigenen bd arbeiten.
bezüglich flatterechos hat ein mir bekannter toning des öfteren nen bimsstein in die bd gelegt.
gruss
tim
http://homerecording.de/modules/news/article.php?storyid=302
die section BD gibt ne solide grundlage. bei der snare muss man ein bisschen mehr rumspielen, je nachdem.
gruss
tim
für denjenigen, der den link noch nicht gefunden hat:
@ artus
na gut. da komme ich dann aber wirklich bei 3 gegen 2 raus. thema war ja vier gegen drei
klugscheissermodus ende.
gruss
tim
nö. das ist 3:4 oder 4:3
hier ein weitere vorgehensweise:
http://homerecording.de/modules/news/article.php?storyid=211
gruss
tim
Zitatunten achteltriolen,oben 16el und als sticking rrll bzw. llrr. richtig ?
wenn du in der bd 4tel spielst und dann per RLRL sticking 8el triolen drüberspielst (3 achtel auf je eine viertel), dann hast du den puls der halben triolen auf jeder 1., 5. und 9. achteltriole.
gruss
tim
sprich: halbe triolen gegen viertel. uns es sind TRIOLEN. die drei schläge haben genau die gleichen abstände zu einander.
vom feeling her ist dann die 1. triole dicke "drauf", die zweite "nach hinten gezogen" und die letzte etwas "nach vorne gezogen". zur kontrolle dann einfach mal die 4(tel) weglassen. wenns eiert, war's das nocht nicht.
gruss
tim
SCNR:
Zitatich hoff deas ist irgentwie verständlich
nein.
ich zitiere mich mal selbst:
ZitatAlles anzeigen* der ton-ing muss so mikrofonieren, wie dein set aufgebaut ist und nicht andersrum. du solltest dich sicher und komfortabel fühlen.
* hör dir deine eigene musik vorher ein paar mal (möglich mit dem gleichen kopfhörer-typ, der auch im studio verwendet wird) im proberaum an, und trommel dazu die songs. so kannst du dich an die hörsituation gewöhnen. achte auf die dynamik. (dynamik !? ;-))
*verwende VIEL zeit dazu, dein monitoring richtig einstellen zu lassen und überlege die vorher genau, woran du dich orientierst (bass, gesang...). achte auch darauf, blickkontakt zu diesen leuten zu halten.
* mach den klick nicht zu laut. wenn du genau "drauf" bist, solltest du ihn nicht mehr hören. WICHTIG: spiel mit dem click, nicht dagegen. DER CLICK IST DEIN FREUND! --> lieber etwas "hin und her" im mikrotiming, dafür aber musikalisch und mit feeling spielen.
* kommt auf die musik an, aber generell: 2 Tassen Kaffe und du spielst automatisch "vor" dem Click. 1 Glas Wein und du spielst automatisch nach dem Click. optimal: Wasser
* du musst natürlich deinen kram können.
* stimm dein set und überlege dir, welchen sound du haben möchtest (Referenz-CD; spiel sie dem ton-ing vor). Denn: Shit comes in, shit comes out.
* ...fast das wichtigste: wenn du den selben take zum 4 mal spielst und es passt immer noch nicht (timing, einsatz, sound) mach den nächsten song (sollte vom song her das genaue gegenteil sein) oder hör einfach auf. am nächsten tag morgens hinsetzen, einen hammertake spielen und das wars. funktioniert, glaubs mir!
aktuell dazu:
* mal die "flow" sache durchlesen und auf sich wirken lassen.
* wenn sich andere verspielen oder sich "festfahren", einfach mal fresse halten
* die stimmung nicht kippen lassen. (siehe d&b tips - sehr wichtig)
* neue felle bitte einspielen. unterstützt die stimm-stabilität während der sessions. vor neuem take den pitch der trommeln (speziell snare --> rimshots) anpassen. dazu am besten nen kleinen take nach dem soundcheck hernehmen.
gruss
tim
die spur kopieren, per EQ den relevenaten "trigger" anteil rausnehmen und das als input für ein vsti intrumente (sampler, bass-synthie) hernehmen (entweder über side-chain, oder gar über ein audio2midi plug in). den output eq-mäßig an den gesamtsound anpassen. BD-samples gibts genug frei im netz. ein rudimentärer software sampler sollte auch aufzutreiben sein. evtl. brauchst du noch ein track-delay auf der originalspur, um die processingzeit wieder aufzuholen.
http://www.wwaym.com/nwbass.html
gruss
tim
ZitatSo, und nun teert und federt mich
naja, das war aber mit ansage. dein ding hat mit rosanna-groove nun nicht wirklch viel am hut. womöglich war's bei dir mal in der gleichen playlist...
gruss
tim
klappt wunderbar auch als divx. ja, die becken.... die klingen ja wie richtige becken....
gruss
tim
stimmt. im letzten teil wirds zwar leicht dissonant - aber das passt schon recht gut zusammen.
gruss
tim
für mac fehlt ein wirklich schlanker und schneller wave-editor... (kann auch mp3 dekodieren)
http://www.bannister.org/software/cacophony.htm
übrigens ein halbwegs ernstzunehmder RTA (sonogramm, spectrum):
http://www.arizona-software.ch/applications/audioxplorer/de/
beides freeware und bei mir im einsatz.
achja:
frage per IM:
wieso reicht dir audacity nicht als schneller und schlanker wave-editor??
weil audacity weder sehr schnell, noch recht schlank ist. außerdem etwas unübersichtlich zu bedienen. cacophony lehnt sich in sachen GUI sehr an pro tools an, hat kürzere ladezeiten (deshalb auch gut als sample-editor aus anderen anwendungen heraus zu starten) und tut was es soll. es hat nicht den gleichen anspruch wie audacity...
ich für meinen teil möchte damit samples zurechtschneidern, kürzen, evtl. nen fadeout legen, auf mono rechnen oder auch mal normalisieren oder auf fertige loop-länge trimmen. that's it!
gruss
tim
seppel, matz:
bitte nicht die t-shirt-übergabe vergessen. ich hab echt geschwitzt dafür! hatter sich aber auch verdient, der matz...
gruss
tim