ebehard weber am bass. katche an den trommeln und garbarek dazu. ich bin neidisch auf jeden, der da heute hintrottelt.
scheisse...
tim
ebehard weber am bass. katche an den trommeln und garbarek dazu. ich bin neidisch auf jeden, der da heute hintrottelt.
scheisse...
tim
schön. und so unverschämt laid-back ist das nicht getrommelt. genau richtig. schön, daß der refrain "von sich aus" doch ne nummer weiter vorne liegt.
gruss
tim
wo liegt eigentlich das problem? daß man nicht der musikalische ober-checker sein muss, um trotzdem erfolg zu haben ist schon lange bekannt. ich bin wahrlich kein fan dieser band, jedoch sollte man das auch mal objektiv sehen und nicht immer gleich weltklasse-niveau maßstäbe anlegen, wenn eine band mal erfolg hat mit ihrer eigenen musik. es geht doch garnicht darum, wie gut der typ jetzt spielt oder wie gut einer der werten rezensoren hier im forum spielt. die musik berührt offensichtlich die käufer. die käufer finden die typen geil. deshalb hat die band erfolg. das wars.
wenn man mal die band, den erfolg und den "ich-hack-auf-der-band-rum-hype" beiseite schiebt, kann man auch das solo mal unter rein musikalischen gesichtspunkten bewerten und dann siehts schon ganz anders aus. da muss ich den leuten recht geben, die hier zurecht das inhaltliche kritisieren.
aber diese ansammlung an adoleszentem neidgesabbel geht mir ehrlich gesagt wirklich auf die nerven.
gruss
tim
alles, was du hier als quatsch oder "geht nicht" bezeichnest, funktioniert wunderbar mit ableton. evtl. solltest du dir die andwendung erstmal anschauen....
gruss
tim
... und in welchem zusammenhang steht das mit dem werbeträchtigen threadtitel?
gruss
tim
hi,
würde die zu folgendem raten:
abhängig davon, welche pads du nimmst (gibt auch von hart ein gerät mit 9 schlagflächen + analog out - oder eben ein drumkat mit midi-out), würde ich ableton fernsteuern, welches auf einem powerbook läuft. dann sollte man sich noch gedanken um das monitoring machen. für live-zwecke sollte es ein audio-interface mit 4 kanälen tun (2x (stereo) an foh, 2 x whatever für dein monitoring).
je nach gegebenheit ist ein kleines pult am set auch recht hilfreich (um z.b. das monitorsignal des rests der band noch einzufangen), zumal manche mini-mixer doch noch recht brauchbare kopfhörer-verstärker an bord haben.
gruss
tim
Zitateah, die Besatzer versuchen durch die Ausstrahlung von Radiowellen unsere Gehirne zu kontrollieren.
zum glück hat zaphod zwei.
tim
auf http://www.opensourcecms.com gibts ne übersicht (kategorie "groupware").
dotproject läuft bei mir....
gruss
tim
ein kleines bisschen dumpfer und mehr sustain: coated emperor.
dumpfer und sustain: coated ambassador.
gruss
tim
ZitatMan konsumiere den tollen Spielfilm "Grosse Zeit" von und mit Herrn Ward
kann ich nur jedem empfehlen. es geht auch im kapitel "mechanics" nicht darum, das wippen zur stütze des gesamten timings zu machen. es geht auf der einen seite darum, sich eine "sichere" basis für unsichere situationen zu erschaffen (egal ob bein, zähne oder sonstige körperteile). flug nach koordinaten, ohne sich zum vollaffen zu machen.
zum anderen geht es darum, die "big time" zu verstehen, also sich über die subdivisions und im und den "flow" in der musik im klaren zu sein.
es gibt auch ein hervorrangedes buch von herrn ward (inside out), welches sämtliche kolumnen des herrn ward im MD beinhaltet. verglichen mit der DVD die gleichen inhalte + mehr info über den "mental aspect".
gruss
tim
über was unterhält man sich eigentlich hier? über den sound, der am schluss rauskommt? oder über die qualität der sounds, die in den rechner kommen? oder gar über den sound, wie er im song-kontext rüberkommt? fernab der diskussion alá "meine wordclock hat ne bessere flankensteilheit im signal als deine" und anderer audio-esoterik-disziplinen, gibts grundlegende sachen, die immer etwas ins hintertreffen geraten.
meiner meinung (und meiner begrenzten erfahrung nach), gibts neben den "technischen" daten folgende hauptfaktoren:
raum und stimmung des Sets
nix neues, daß der raum gut klingen sollte. ich denke, die wenigsten machen sich mal wirklich die mühe, ihr set im raum umherzutragen und die verschiedenen perspektiven (als spieler und zuhörer) zu beurteilen. ich bin nicht der held in sachen raumakustik, aber man kann selbst ohne aufwändigste berechnungen nach einiger zeit herausfinden, wo im raum das set am ausgewogensten (ich spreche über die frequenzen) klingt. selbst bei close-miking sehe ich noch maßgeblichen einfluss des raumes.
die stimmung des sets ist natürlich ne wichtige sache und sollte von anfang an den "grundcharakter" des angepeilten sound-ideals darstellen. will heißen, ich werde nur mit mühen das nu-metal sound image mit coated amba auf den toms bedienen können. wenn dann mal die passende fellkombi unter berücksichtigung allgemeiner tuning-regeln (sustain, dämpfung, intervalle - die DTB ist dein freund) anwendung gefunden hat, kann man eigentlich loslegen.
drummer
hier fällt die erste entscheidung auf dem weg zum guten sound.
hat der drummer:
- einen guten ton
- spielt ausgewogen (z.b. Verhältnis BD/SN/HH und vor allem Becken)
- ein dynamisches spiel
hat man eigentlich schon gewonnen. für mich ideal in kombination mit guten raum-mikros (ungefähr resultierend in overheads, bd, sn). so klingt es echt, frisch und lebendig. ist ein drummer noch nicht so weit, kann diese herangehensweise natürlich sehr nach hinten los gehen, weil man im nachhinein nicht mehr viel schrauben kann und jeder versuch macht es nur "unechter" und damit auch schlimmer. in diesem fall sollte man eher über close-miking nachdenken und es der person unten überlassen, das noch geradezubiegen.
der mann am pult
ist der mensch am pult nicht selbst (guter) schlagzeuger oder hat verstanden, wie die aufgenommene musik funktioniert, dann ist es wohl dem sound dienlicher, wenn man mit weniger mikros arbeitet und den sound schon über den raum/set/drummer prägt.
auf der anderen seite kann jemand, der es wirklich drauf hat, bei den passenden faktoren einen mördersound aus closemiking und den damit verbunden 12-99 kanälen zaubern.
zusammenfassend sieht man, daß aus den verschiedenen kombinationen eigentlich alles entstehen kann, wobei hier natürlich zu beachten ist, daß bei entsprechender "güte" alles komponenten (menschen und maschinen) das optimum bei maximalem aufwand herauszuholen ist.
denkt man jedoch an otto-normal-trommler wird auch schnell klar, daß hier alles möglich ist. außer acht gelassen hab ich mal die diskussion live vs. studio, habe aber hier in erster linie an aufnahmen gedacht.
gruss
tim
dw hinten und vorne...
ich für meinen teil werde (nach starclassic, yamaha, dw, pearl etc.) mir nochmals die lauper-sets auf der messe anschauen und wenn's mich wirklich erwischt, einfach mal in die schweiz fahren. also, lieber nuuk (bitte denkt euch die klassische herzblatt-stimme), schau dir doch mal die lauper-sets genauer an.
zu billy ward: wenn du "sound" der DVD meinst, dann sei dir bitte bewusst (und das bist du dir), daß der raum ne große rolle spielt.
gruss
tim
beim behringes ADA8000 ist mit den preamps leider garnix zu reißen...
schau dir mal das m-audio project-mix an.... ist das FW1814 interface + control interface. das "gute" am behringer ist jedoch, daß du auch wieder über die D/A wandler auf 8 kanäle rausspielen kannst (wer das wirklich benötigt). nicht schlecht für ein durchdachtes monitoring-konzept, jedoch anbetracht der existierenden "hardware" monitoring konzepte (z.b. cue-mix von motu oder auch ?? von metric halo) nicht wirklich cool in sachen latenz...
wer es sich leisten kann, sollte sich ein "standalone"-pult mit guten preamps und direct outs (mackie VLZ) holen und und dann in eines der guten "line" interfaces gehen (echo z.b.)
ps: nochwas: wer nicht absolut muss, sollte auch bei workstation/PCI bleiben, statt notebook/firewire. dort gibts mehr leistung und mehr flexibilität für weniger geld. (RME hammerfall wäre mein persönlicher favorit, wenn PCI in frage käme...)
gruss
tim
tach,
teufelchen + tim sind von samstag auf sonntag dabei (messe, astheim) und benötigen auch noch zwei kärtscha!
tim
SNCR
schlimmer als die körperhaltung in gewohnter "pelzi möchte essen vom tisch"-manier ist das gejaule und gewimmer in den leisen passagen.
yeah!! geil!
gruss
tim
was ich mich frage: was verspricht man sich in "frühen jahren" bzw. generell davon, wenn man ein high-end set kaufen möchte und vor allem bereit ist, auch noch massig kohle dafür auszugeben? ist das reine material-geilheit alá Golf GTI?
hardware gibts in bombensicherer und funktional ansprechender ausführung z.b. von yamaha sehr günstig. becken gibts mittlerweile sehr gute zum einsteigerkurs.
mein vorschlag: lernen doch erstmal das shellset deines basix kennen, wo genau liegen denn die schwächen des shellsets und wo genau die stärken des highend-shellsets? was kannst du in sachen tuning (noch) lernen und hast du dein derzeitiges setup wirklich schon ausgereizt? nimm das amgebot der derzeitig häufig angebotenen tuning-workshops war....
für die controller unter uns: welcher benefit stünde der investition in diesem fall gegenüber (vor allem, da ja schon ein set bereitsteht)?
sorry für leichtes OT, aber diese frage bewegt mich im moment wirklich.
gruss
tim
hi,
ich würde mir erstmal ein günstiges zulegen (meinl) um zu testen, ob es dir auch langfristig taugt (spieltechnik, sitzposition, einsatz) und wenn nötig auf ein besser klingendes umsteigen (z.b. schlagwerk)
gruss
tim
tach,
der befreundete gitarrist spielt aber "in the pocket" (heißt: super zum song und vor allem nimmt er alle wichtigen kicks mit) - auch wenn's hier und dort holpert.
gruss
tim
Zitatbereits als "funier" ist das zeug schon arsch-teuer
wie teuer ist es denn?
gruss
tim