Beiträge von Tim

    tip vom ex-werkzeugmechaniker:


    vorsicht - beim normalen bohren kriegt man nämlich (je nach spitzen- und spanwinkel) tiefe riefen im metall. gerade bei dünnen becken ist das verheerend, da dann die kerbwirkung ihr übriges tut und das becken ist noch schneller kaputt als vorher.


    wenn ihr schon bohren müsst, dann beschafft euch ne 3mm hand-reibahle. ihr müsst am rissende auf 2.9 mm bohren (den müsst ihr euch auch noch besorgen, wenn ihr nicht schon nen bohrersatz rumliegen habt, der auf zehntel gestaffelt ist). dann etwas schneid-öl (billig) und schön sauber "durchreiben". beim reiben beachten: es heißt zwar reiben, hat mit der tätigkeit aber überhaupt nichts zu tun. die ahle ist leicht konisch und hat am schaftende das maß von 3mm. ihr setzt an bis ihr leichten widerstand spürt, dann NUR drehen (nach rechts, jungs) und NICHT drücken oder gar reiben...;-)) irgendwann seid ihr durch und erhaltet eine saubere oberfläche in der bohrung. alle paar umdrehungen schön mit dem pinsel und schneidöl die späne entfernen. zum bohren: schön auf holz auflegen und ca 1 mm vom rissende entfernt ankörnen.


    von wegen drehzahl des bohrers: wampe? kannst du mal im tabellenbuch nachschauen, was so eine legierung für ne schnittgeschwindigkeit hat?


    tim

    *zurückmeld*


    moin,


    also das ist meine lösung, die für den einen oder anderen vielleicht etwas "overdosed" aussieht, macht aber nach einiger zeit echt sinn:


    ich hab nen laptop (powerbook ab g3 oder laptop ab 200 Mhz machen da schon sinn) und hab eines der mehr oder weniger bekannten audio-programme installiert. der festplatte ist der schalldruck recht egal, du kannst im song einfach per klicki-klicki herumspringen bzw. mit etwas besserer software sogar nen klick drunterlegen. einfach den song von der cd nach .aif oder .wav konvertieren.


    die compis gibts bei ebay und die software gibts zum teil in freien versionen (protools 3.5 ist freeware!). günstige 2.5" harddisks ab 30GIG gibts auch bei ebay..


    ich für meinen teil hab ein g3 500 powerbook mit logic druff. das passt.


    gruss
    tim

    >> Jeden 2 Tag nach 11 noch das Set abdecken <<


    na und? genau da tu' ich jeden zweiten oder dritten tag. und ich probe nicht in einem rohbau ;) mal ehrlich, ist dir das echt zuviel arbeit!? ich fasse es nicht...


    verkaufe schlagzeug. unsubscribe drummerforum.de :D


    tim

    @ groove



    >> Ich weiß, dass es Spaß macht, auf kleinen, percussiven Sets zu spielen. Leider passen sie nicht in Rockmusik, aber wenn hier jemand Latin-Fusion-Jazz spielt...<<


    ja. ich für meinen teil spiele eigentlich gerne und fast ausschließlich latin, fusion, jazz, funk, r'n'b, soul, drum'n'bass, hip-hop und solch kram. mir passen meine kesselgrößen und -tiefen sehr gut.


    jedoch bin ich mir auch dessen bewusst, daß -wenn ich (wie jetzt) mal die härtere schiene einschlagen möchte - das fusion-set dafür nicht mehr taugt...bzw. authentisch klingt! deswegen ja auch meine performer-überlegung...


    >> Ich habe über die Jahre dazu gelernt und möchte euch nur mal durch verbale Unterstützung dazu bringen, die mentale Hemmschwelle zum Kauf eines richtigen Schlagzeugs zu überwinden. <<


    wie von gotteshasser schon gesagt, es kann auch einem anfänger oder fortgeschrittenen durchaus (aber nicht sehr oft ;-)) bewusst sein, auf welche art welche kessel-größen den sound beeinflussen, bzw. welches genre welches equipment benötigt. doch leider haben unsere jungen freude meist zuwenig geld oder spielen einfach zu viele stile ((schul-)bigband, was jazziges und zu guter letzt wollen sie halt dann noch metal spielen) und müssen sich letztendlich für einen kompromiss entscheiden. mal ehrlich - lieber flexibler und ein bisschen limitiert als festgenagelt auf eine schiene. es wird sich im laufe der zeit bestimmt rausstellen, was dem- oder derjenigen wirklich am herzen liegt...


    andererseits kann ich mich auch gut daran erinnern, daß viele eine kaufberatung für ein dediziertes rock- und metal-set haben wollten - und dann hast du natürlich absolut recht. man sieht ja überall nur noch fusionsets - woher sollen sie es dann wissen....


    für den leser nochmals angemerkt: wir sprechen hier vom akustischen, also dem natürlichen klang eines schlagzeugs. was man mit 10x9, pinstripe und mikrofonierung rausholen kann, steht auf einem anderen blatt....


    >> Ich glaube allerdings nicht, dass Du ne BD in 24x18 und nen FT in 18x18 beim Artstar oder Performer kaufen kannst, nur 24x16 und 18x16. <<


    na gut - zumindest beim artstar gibts in der tat "nur" 24x16 und 18x16 als FT. beim performer ist jedoch eine 24x18 möglich - auch wieder mit max. 18x16 FT.


    schaumermal....


    tim

    schon wahr, freunde....


    leider ist das artstar-custom (toms 8lagig maple; 6,5mm - bassdrum 9lagig maple; 9mm) als 4piece-shellset (22x16, 12x11, 13x12, 16x16FT) mit 2847 EUR listenpreis (einzeltrommeln nochmal ca 30% aufschlag)


    recht teuer im vergleich zum starclassic performer (toms birke 6lagig, 5,5mm - bassdrum 7schichtig; 7mm) als 5piece-shellset (!) (22x16, 12x10, 13x11, 16x16FT, 14x5,5 SD) mit 2099,- EUR Listenpreis (wiederum ca 30% auf einzeltrommeln). finde nen händler, der dir die snare rausrechnet und du kommst mit 1899,- EUR hin..


    das ganze sind listenpreise. jetzt gibts es ja nicht wenige händler, die gut prozente bekommen...aber das verhältnis wird sich nicht ändern.


    ich finde, das performer mit birke/folie hat mehr features als das artstar und was den heavy-sound angeht, haben wir uns doch alle eher für birke ausgeprochen. ich würde das performer vorziehen.


    zudem hat das artstar gerademal 8 monate lieferzeit...


    klar - wenns nach groove geht, hätte man dann 24x18, 13x12, 16x16FT, 18x18FT ;- ) genaudiese konfig schwirrt mir im übrigen gerade im kopf rum. allerdings als performer und als ergänzung zu meinem "kinderschlagzeug" - ehrlich. dann brauch ich kein schlechtes gewissen mehr zu haben ;)


    groove, mal ne frage: würdest du ein solches fusion-set und seinen besitzer immer noch für unterbelichtet erklären, wenn du selbst fusion etc. spielen würdest? bzw. was passiert, wenn deine vorstellungen von kesselgrößen und sound in 2 jahren auch mainstream geworden sind?



    tim

    hi meki,


    es gibt in der faq auch einen tei, der sich mit terminologie und definitionen befasst. die faq umfasst verschiedene bereiche. leider bin ich noch nicht dazu gekommen, etwas mehr content zu erstellen.


    ich werde jetzt das framework mal "freigeben", indem ich den link poste... mehr erklärungen dann im thread.


    gruss
    tim

    Holle


    >> Erst ging es hier um Handschuhe (das ganz ursprüngliche Posting ist weg?) <<


    hihi...sorry. ;) es ging ursprünglich um blasen und deren vermeidung im thread "blasen...". dort findest du auch das bozzio-posting.


    da wir "richtig" offtopic kamen, hab ich den thread "geteilt" und umbenannt (wie angekündigt). du befindest dich gerade im thread "Drum Gloves und gute Musiker"


    tim

    wenn du ganz lieb fragst, würde es der troyan in münchen machen. ich hab dir adresse grad nicht hier...aber sollte kein problem sein...


    tim

    @groove


    >> Zu dem eigenen Stil und dass der mit dem, was an Konzept/Ansatz hinter dem Spiel einer Person steht zu tun hat, habe ich glaube ich ausführlichst schon mal Stellung genommen. Ich glaube, es war in diesem Vorbilder Thread. Ich habe den Eindruck, die meisten Leute meinen mit ihrem eigenen Stil allerdings was ganz anderes. <<


    stimmt. hab's nochmal gelesen. na dann würd' ich mal sagen wir sind uns in diesem punkt mehr als einig. was meinst du damit, manchen würden mit "eigenem stil" was anderes meinen?


    >> Ich glaube, kaum dass es objektive Merkmale für den Erfolg gibt. Das einzige wäre ja die Technik, aber Musik machen ist eben kein Sport. <<


    tja, dann ist es wohl, wie erwartet, doch ein eher sinnloser versuch, es trotzdem zu versuchen... mission failed. oder hat irgendjemand noch 'ne idee ? ;)


    >> Es gibt Musik, die von der Konzeption her bei 100% anfängt. (...) Limit und Härte kann man schon üben und sollte es auch, wenn man so Musik spielt, denn durch Üben kann man das Limit immer weiter rausschieben <<


    100% was? verstehe ich dich richtig, daß du damit eher die köperliche anstrengung, also kondition und kraft meinst? oder ist es eher das "tier" in einem, daß von anfang an die kontrolle übernimmt?


    meiner meinung nach kann man auch 100% (naja, seien wir mal realistisch; im besten fall 90%) geben, ohne sich körperlich zu verausgaben oder mit 4-9 blasen an den fingern nach hause zu gehen.... ok. es gibt momente, in denen man ein gutes stück weiter geht, was aber eher dem feeling als dem drumming zuträglich ist.


    >> Beim jammen oder giggen entwickelt man seine Technik kaum weiter. Ein Tennisspieler verbessert seinen Aufschlag auch nicht im Match, sondern indem er den Bewegungsablauf perfektioniert durch 500 Aufschlage pro Tag und regelmässige Videoaufzeichnungen, also durch isoliertes, systematisches Training. <<


    eben. so sehe ich das auch, und bin deshalb bestrebt dem "systematischen" üben am drumset auch gewisse rahmenbedingungen zu schaffen...


    tim

    @ groove


    >>Selbst meine bescheidene Wenigkeit kann das zu einem gewissen Prozentsatz, ganz zu schweigen von Leuten, die so was studieren. Ich würde mich trotzdem nicht im entferntesten mit diesen Leuten vergleichen wollen. <<


    ich denke, darum geht es auch nicht. wenn ich wie weckl spielen könnte, würde ich weckl heißen. mir geht es nach wie vor darum, einen eigenen stil zu entwickeln. ich muss dazu keinen nachäffen, aber ich kann versuchen, das konzept "herauszubekommen" und im rahmen meiner technischen fähigkeiten in mein spiel zu integrieren...


    aber um verschiedene schlagzeuger miteinander vergleichen zu können muss man eben auf bestimmte "fakten" zurückgreifen... ich könnte mir durchaus vorstellen, daß holle auf gleichem technischen level bei guns'n'rose spielen könnte, jedoch klingts dann nach holle (wie auch immer das klingt ;-)) und nicht nach sorum...


    ich denke mittlerweile auch, man kann den "nicht greifbaren" teil des spiels eines top-drummers einfach nicht abschätzen. wie du schon sagst, die einen kommen mit solidem handwerk nach oben, die anderen mit musikalität, spielwitz und ??. aber wie kommen dann leute wie weckl, colaitua zumindest in bezug auf popularität "and die spitze"? was sind merkmale, die man wohl doch objektiv beurteilen kann?


    >> Ich halte nichts von der These, man könne seine technische Substanz nur durch Benutzung des gleichen Stockmodells über einen langen Zeitraum verbessern. (...) <<


    das ist keine these, bei mir funktioniert das seit jahren...;-)


    du hast das auch etwas falsch verstanden, groove. ich sprach davon, daß die pflege der stockhaltung und schlagtechnik ein fortwährender prozeß seien. daß das eher beim üben und nicht beim "giggen" passiert, ist denke ich klar. ich möchte hier keinen davon überzeugen auf ewigkeit mit seinen fellen, stöcken, freundinnen oder fussmaschinen "zu leben". vor allem nicht, wenn man verschiedene stile spielt und daher auch veschiedene sounds resp. unterschiedliches equipment benötigt.


    meine herangehensweise stellt eine, auf meinen beschriebenen sich langfristig nicht ändernden komponenten (sticks, snarehöhe, sitzhöhe - bei manchen sogar das ganze setup) basierende "referenz" da. dadurch wird ermöglicht, über einen längeren zeitraum das eigene spiel zu analysieren, auch sehr diffizile stärken und schwächen zu identifizieren und entsprechend daran zu arbeiten. auch resultierende fortschritte sind früher erkennbar und lenken den persönlichen approach in die richtige richtung. man kann auch sehr schön beobachten, wie (im vergleich mit der referenz) andere komponenten (andere sticks - verschobener fulcrum point) die eigene technik verändern und daraus seine schlüsse und konsequenzen ziehen. es ist klar, daß sich aufgrund der mit der zeit gesammelten erfahrungen diese "referenz" natürlich verändern kann und muss. meiner meinung nach ist man mit dieser herangehensweise auf dem besten weg zum "perfekten" stock und der "perfekten" technik.


    zugegeben, diese methode ist langwierig, kann bei länger ausbleibendenem erfolg oder veränderungen auch frust hervorrufen und ist nicht gerade für anfänger geeignet, die sich erstmal die basics draufschaffen müssen. es ist auch sehr empfehlenswert, diese methode mit besuchen bei einem guten schlagzeuglehrer zu verbinden, da man sich auch manchmal durch fehlende "externe" kontrolle in "sackgassen" wiederfinden kann.


    desweiteren denke ich, daß man mit einem derart ausgebildeten matched grip und schlagtechnik den großteil aller stilistiken spielen kann ohne blasen zu bekommen... ob man am ende bei handschuhen an/aus oder bei 7a oder 5b ankommt, liegt letztendlich an den persönlichen vorlieben und stärken bzw. schwächen.


    >> Die technisch wirklich guten Leute spielen zu jeder Zeit, mit jedem Stockmodell, auf jedem Set gut. Die bauen es zum Teil nicht mal um. Ich habe schon Leute auf Jazzsessions gesehen, die das können. <<


    genau. trotz dessen, daß du höchstwahrscheinlich den besten stock, felle, setup oder wasauchimmer für dich persönlich gefunden hast, kannst du aufgrund der erfahrung, wie andere komponenten dein spiel beeinflussen, bewusst kompensieren, und kannst am ende in fast jeder set-konfiguration nahe an deinem limit spielen.


    >>. Aber dieses ausartende Moment, bei dem man auch körperlich alles gibt, gehört irgendwie auch zu ner rockigen live Performance und wenn das live klappen soll, dann muss man es auch bei den Proben üben. <<


    da bin ich nicht deiner meinung. dieses moment, wenn alles mit einem durchgeht, ist und soll einzigartig - sozusagen ein "peak" sein, den man meiner meinung nach auch nicht proben kann... es passiert einfach - und manchmal ist man erstaunt, was man da so alles passiert ist ;)


    so, jetzt muss ich mal was arbeiten...
    tim

    ElEhnez


    >> Also wie gut oder schlecht hier jemand spielt ist mir eigentlich ziemlich wurscht, ehrlich gesagt. Weil das tut nix zur Sache. Im man kann von jedem lernen, ob Anfänger oder Profi. <<


    offensichtlich ist es dir nicht wurscht, wenn du holles spielkünste anzweifelst (zitat "...entbehrt jeden vernünftigen grund") - vielleicht spielt holle ja wirklichl besser als mr. sorum?


    >> Und deine "einheitliche Skala zum Messen" hast du nicht formuliert und die kann immer nur subjektiv, also gar nicht "einheitlich" sein, möchte ich malo behaupten. <<


    das hast du mal wieder messerscharf kombiniert...


    und nochmal: "nochmal für dich: "das war meine meinung - verpackt in einer recht anschaulichen subjektiven betrachtung, die den sogenannten "ausnahmen" durchaus das recht einräumt, "wahre könner" zu sein... "


    die skala hat die bezeichnung "technik und virtuosität". du musst genauer lesen.


    >> Davon abgesehen fand ich deine Fragen nicht so konkret, vieles eher rhetorisch bis diffamierend.
    Vieles was ich geschrieben habe, ging nicht gegen dich. Sorry, wenn´s so rüberkam.<<


    das bestätigt meine annahme, daß du NICHTS von dem verstanden hast, was ich geschrieben habe.


    ende, schluss, aus. wir sind wohl einfach inkompatibel. :(


    gruss
    tim

    @ elehnez


    >> Also dass das deine persönliche Meinung war, ist mir schon klar. Aber ich könnte ja auch sagen "Drummer XY ist ein absoluter Loser" und dann später anfügen "ist ja nur meine eigene Meinung". <<


    das ist unlogisch, elehnez. wenn es dir klar war, brauchst du dich nicht zu beschweren...


    erstmal hab ich keinen drummer zum absoluten loser erklärt, sondern versucht eine gruppe von schlagzeugern an einer einheitlichen skala zu messen...


    und du könntest das auch mal sagen, hurra!


    >> Klar kann jeder sagen was er will und meine Meinung ist, dass bevor mann Drummer derart beurteilt, man erstmal selbst versuchen sollte, so zu trommeln. <<


    tu ich, elehnez. und? meinst du das ändert jetzt meine meinung? ich hab das gefühl, du hältst dich für den schlechtesten schlagzeuger der welt...


    außerdem gehts nicht darum, den groove von weckl oder das fill von colaiuta exakt zu kopieren - es geht darum das konzept dahinter zu verstehen, um es dann mit entsprechender technik in das eigene spiel zumindest teilweise zu integrieren. so entwickelt man seinen eigenen stil!


    >> Ob mir ein Drummer persönlich gefällt oder ich die Musik scheiße finde (z.B. Pur oder Boygroups oder Shakira (sieht net mal gut aus) oder Blind Guardian - wenn du mal ein paar meiner ungelibten-Liste willst) ist ein Sache. Aber dann über das Können zu urteilen ist eine ganz andere.ch würde mich nie trauen zu sagen, was der kann kann ich auch. Weil da muss man erstmal hinkommen, egal wie gut oder schlecht man ist. Und zu diesem Weg gehört mehr als die Erkenntnis "klingt doch ganz einfach". <<


    unlogisch.



    >> Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Wie gesagt, spielt erstmal in einer Metalband und erzählt mir dann, wie einfach es war. <<


    du wiederholst dich. ich mich auch. schade eigentlich.


    >> Ich weiß selbst dass es unzählige unbeachtete Spitzenmusiker gibt. Ich selbst gehe mehr in Clubs wie das Colos-Saal in Aschaffenburg, wo viel Fusion, Jazz und Blues läuft (z.B. letztens Bozzio mit BPM). Weil da kriegt man echtes Kunsthandwerk zu moderaten Preisen. Ich steh ja auch nicht auf die Riesenshows mit Effekten (...) (schon fast ein neues thread wert, gell?)"


    elehnez. schluss. ich hab' grad noch deinen letzten eintrag gelesen (deine indirekte antwort). es macht keinen sinn mit dir zu diskutieren. ich schreib mir hier die finger wund und stelle konkrete fragen und du schmeisst nur immer irgendwelche brocken ins forum. du bist nicht diskussionsfähig. sorry... ich werde ab jetzt nicht mehr auf deine posts reagieren. für sowas ist mir meine zeit zu schade....


    tim

    >> Wow, hier hat´s ja richtig gekracht! 1001 Posts.... <<


    hier hats nicht gekracht, das ist ein diskussion...wenn du dich beteiligen möchtest, würde ich es sehr begrüssen, wenn du ein paar zeilen zu meinem post schreiben würdest...;-)


    >> Was mir hier fehlt in diesem Thread ist einfach ein wenig Respekt den Musikern gegenüber. Musiker die Sachen eben "anders" machen. Auch Poser und Metaler und "Bum-Tschak" Spieler sind Menschen. Und Drummer. Und keine schlechten. Ich denke, man sollte NIE schlecht über irgendeinen anderen Drummer reden.<<


    nochmal für dich: "das war meine meinung - verpackt in einer recht anschaulichen subjektiven betrachtung, die den sogenannten "ausnahmen" durchaus das recht einräumt, "wahre könner" zu sein... "


    elehnez, ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber was mir hier fehlt ist deine, von DIR SELBST gebildete meinung über andere schlagzeuger...wenn du keine hast, oder glaubst, keine haben zu dürfen - schade! dann ist das der falsche thread.


    >> Weil jeder von euch, der die "Holzhacker" so schlimm findet, sollte mal eine Audition oder einen Gig mit einer echten Metal-Band spielen. Wer das 2 Stunden durchhält von der Kondition etc. her hat schon was drauf. Unterschätzt das nicht!<<


    machst du dir eigentlich einen spass mit uns? sitzen da im hintergrund deine band-kumpels, schauen dir über die schulter und lachen sich tot?

    >> Es fallen mir hier einfach zu viel Urteile ("Was Sorum kann kann ich auch" "Unter Blinden ist der Einäugige König"), die einfach jeder Grundlage entbehren. <<


    gut, das mit dem könig war etwas überspitzt formuliert; aber ich habs ja so gewollt. und ob holle das kann, was sorum kann, weiß ich nicht! und du auch nicht, da du holle gar nicht kennst bzw. ich noch keine "sound-schnippsel" von ihm gefunden habe.


    >> Erstens ist das alles gar nicht "so leicht" zu spielen und zweitens sind 99% der Popularmusik mit relativ "einfachen" Bum-Tschak-Rhythmen gespielt und ich denke JEDER von euch wäre stolz, wenn er nur einen Charts-Erfolg jemals gehabt hätte, egal wie "einfach" das aussieht (und in Wirklichkeit niemals ist)!
    Einfach ein bisschen Respekt und Freude an der Musik...<<


    hallo!? bist du echt so naiv, zu glauben, daß jeder gute schlagzeuger automatisch "berühmt und reich" wird? nochmal: es gibt in deutschland (noch mehr in europa) bestimmt leute, die das level eines weckls, wackermans oder von mir auch Nico McBrain (haha) haben, die kein mensch kennt. ihnen fehlen hat die kontakte, die ausstrahlung und das nötige glück um diese popularität zu erreichen. oder ist deine sichtweise deine persönliche legitimation für den ausbleibenden erfolg?


    tim

    ranzig


    >> Aber bei meiner nachfrage nach Stagg Cymbals wurde bisher nur mit dem percussioncenter geantwortet, und äh naja. <<


    äh naja was? das percussioncenter hat stagg becken rumhängen, kann sie besorgen, kann dir gegen "kaution" welche zum testen schicken und ich hab dir das jetzt schon mindestens drei mal gepostet (einmal mit telefonnummer) und nie ne antwort bekommen.


    und jetzt fragst du schon wieder!? was stimmt mit dir nicht? ?(


    tim