Beiträge von cameo

    Wenn die Bassdrum nicht abgenommen wird, dürfte man sie ja auch ohne innenliegende Dämpfung und ggfs. mit geschlossenem Reso spielen. Der Kick wird dadurch nicht lauter, aber das Volumen untenrum nimmt spürbar zu. Zwei PS3 z. B. tun den Job. Etwas Sustain ist erlaubt. Bei zuviel würde ich das Reso hochziehen. Aber keine Decken rein. Auch etwas höher stimmen der Schlagfellseite bringt zusätzliche Lautstärke.


    Publikum muss aber tatsächlich ordentlich viel da sein, sonst wird's rum wie num bescheiden klingen...
    Ansonsten würd ich meinen Vorrednern beipflichten: Wenn keine Subwoofer vorhanden, dann Gesang in die PA und fertig.


    Ich müsste den tomständer dann doch sehr nah an der Bassrum aufbauen? geht das? sind da nicht die Beine des Ständers der Bassdrum im weg?


    Ja, das kann passieren. Wird eng, aber geht meistens doch irgendwie. Alternative und überhaupt ein guter Mittelweg zwischen "zentriertem" und "normalem" Aufbau:
    Die Weckl-Variante. Zweites Tom bleibt auf der Bass, wird aber etwas zur Mitte hin positioniert, nur das erste wandert auf nen Ständer.


    Als ich damit mal ein paar Monate experimentiert hab, hatte ich die HiHat vielleicht 5 cm höher als die Snare und ein gutes Stück weiter weg. Etwa so weit, dass ich die Hat zur Not noch mit rechts spielen konnte, OHNE aber überkreuzt spielen zu müssen. Der Ausholweg des linken Arms war nicht behindert, und ich konnte die Snare noch in der Mittte treffen. Ich glaube, Billy Ward schlägt diese Position generell in einem seiner Vids vor. Er spielt aber wohlgemerkt nicht Open Handed und hat die HiHat auch ein gutes Stück höher aufgebaut.

    Ich fände das auch cool. Habe aber die Angst, dass die Menschen dann wirklich denken, sie hörten in erster Linie unterschiedliche Schlagzeuge.


    Man wird in erster Linie unterschiedliche Stimmungen hören.
    Nun fände ich ja einen Stimmungs-Vorlieben-Vergleich auch interessant, nur sollte dann alles ganz klar unter genau diesem Vorzeichen gesehen bzw. gehört werden.

    Also ich hab mal vor einer Weile ein paar 12er Toms nebeneinander mit halbwegs identischer Befellung durch verschiedene Stimmungen gejagt und aufgenommen. Allerdrings absichtlich NICHT close gemiked sondern mit nem AT-822 in 2 Metern Entfernung, da mich interessierte, wie sehr die Unterschiede rein akustisch im Raum in unverstärkten Situationen noch vorhanden sind und ob an dem Phänomen "Projektion" irgend etwas dran ist.


    Das Ergebnis war, dass die Unterschiede viel kleiner ausfallen, als viele vermuten, aber doch ein wenig größer, als einige wenige andere vermuten. :)


    Aber den ganzen Aufwand mit mehreren kompletten Sets zu machen, die dann noch jedes mal identisch befellt, gestimmt und close gemiked werden... ist wirklich ein Batzen Arbeit.


    Mit den ein oder anderen Einzeltrommeln wäre das vielleicht zu leisten und trotzdem Erkenntnisreich. Aber nur, wenn gestimmt werden kann.


    So würde ich's an sich auch sehen wollen. Ansonsten: Wenn schon kostenintensiv nachbauen lassen, dann richtig exotisch. 13x13. Dann hast du drei quadratische, gleichmäßig abgestufte Toms.
    Plazieren würde ich das 13er dann wie ein 14er Standtom: rechts vor dem 16er. Und bei 2-Tom-Rock-Bestückung bleibt das 10er zuhause und das 13er kommt frontal auf nen Snare-Ständer.
    Jaja, ich weiss, sowas spielt sonst kein Mensch (mehr) und die Optik ist auch gewöhnungsbedürftig.
    Aber frei nach Loriot: Da hab ich was eigenes. Unsinnig ist es deshalb noch lange nicht.
    Ein 14er Standtom ist alternativ natürlich auch erlaubt, die Frage wäre dann aber z. B., ob als 2er-Rock-Set das 10er mit nem 14er genug Wumms mitbringt.


    Reizvoll fände ich ansonsten die Kombi 10x7 (schnell), 13x10 oder 11 (satt), 16x16 (fett)... Aber ob das lohnt? Einmal Sonderanfertigen + einmal Kürzen? Hm...


    Gruß,
    cameo

    Ich glaube, dass
    a) Jürgen K lügt oder
    b) eine unbekannte Erfindung benützt und deshalb
    c) hier nochmal auf allen Buchstaben sitzend in den Zeugenstand muß :)


    Der Angeklagte kann sich meinethalben auch gerne vertreten lassen, aber ich will dieses Märchen jetzt mal aufgeklärt wissen.
    Immerhin begleitet es auch mich seit meiner ersten Sichtung eines Drumlehrvideos auf youtube, wo der Vortragende auch
    "don't bend over, let your rear end support you..." usw. sagte. In meinem Kopf stand dann "Error". Wie soll das physikalisch
    gehen?

    Nun soll es ja auch Menschen geben, die wie ein Strich in der Landschaft aussehen. Die haben dann auch nicht vier Buchstaben, sondern nur zwei.
    Mit diesen kippen sie dann aber schon vorne rüber, es sei denn:
    a) Sie lehnen den Oberkörper etwas nach hinten oder
    b) sie haben nen Hocker, der irgendwie die Oberschenkel besonders unterstützt oder
    c) man spannt ihnen ein Pferdegeschirr ins Maul


    Ich bilde mir übrigens ein, dass in Bob Gatzens komischem Sportwagen-Rack, welches ab und an in seinen Videos zu sehen ist, alles auch deshalb so nach hinten geneigt ist, um dieser Problematik zu begegnen. Herr Gatzen ist ja auch so'n Strich. Wie ich :)

    Also nach meiner bescheidenen physikalischen Logik muss das Bein tatsächlich "von der Hüfte aus" angehoben werden, wenn man
    a) den Beater nicht im Fell stehen haben will und
    b) keine hohe Federspannung fahren will oder
    c) die Fußspitze nicht außerordentlich nah am Scharnier aufsetzt


    Das Problem des nach vorne kippenden Oberkörpers kenne ich. Ich konnte deshalb lange Zeit mit der Bass nur dann Heel Up spielen,
    wenn ich links auf der HiHat Heel Down gespielt hab. Und umgekehrt: Sobald ich mit der HH durchlaufende 8tel aus dem ganzen Bein
    getreten hab, musste ich rechts auf Heel Down wechseln, sonst Gleichgewichtsstörung... Total bekloppt.


    Erfreulicherweise wird das langsam besser, richtig erklären kann ich's mir aber nicht. Ich würde aber mal vermuten, dass die so oft beschworene "stabile und entspannte Sitzposition" auch und gerade ein Resultat vieler kleiner Ausgleichsbewegungen / Muskelanspannungen des Oberkörpers ist, die man zwar am Ende gar nicht mehr wahrnimmt, die aber trotzdem vom Körper "erlernt" werden müssen.
    Ein Seiltänzer sieht ja auch recht stabil aus, er fühlt sich wohl selber auch recht "ausgewogen" und entspannt in seiner Haut, weil er es gewöhnt ist und Routine hat. Der muss da nicht groß rumfuchteln um die Balance zu halten. Und der Trommler auch nicht. Aber bis es so weit ist, ja... da fällt man das eine oder andere mal ins Netz bzw.vom Hocker :)


    Vielleicht ist bei dir ja die Phase des Beinhochziehens-und-dann-Fallenlassens etwas länger als unbedingt nötig, und du kommst deshalb aus dem Gleichgewicht. So, als ob man einen schweren Medizinball anhebt, dann aber noch kurz in der Luft hoch hält, bevor man ihn fallen lässt. Falls dem so ist: Versuch doch mal den Medizinball (also dein Bein) nur nach oben hin Richtung Himmel zu beschleunigen, aber lass los (entspann die Hüft- und Beinmuskulatur), noch bevor der höchste Punkt erreicht ist und alles wieder Richtung Erdmittelpunkt fällt. Das sollte die Zeit der Anspannung auf ein Minimum reduzieren.


    Grüße aus Ferndiagnosistan, ich hoffe ich konnte helfen,
    cameo

    Live is mit ohne Gitarrenoverdapps. Ist es es nicht?


    Die Tama ist in der Tat mein Freund. Genau wie eine Pearl Eli, die ich mir dann irgendwann auch mal gegönnt habe. Beide ratzfatz flachgelegt.
    Meine Liebe ist aber mein uraltes Pearl P-100 (?) bei dem ich die Beater-Stange a la Low-Budget persönlich kaltverformt habe, und wo das Scharnier so schön schlakkert. Vielleicht verkaufe ich die Eli mal wieder...

    Zitat

    wenn die ferse auf dem pedal liegt kriege ich die schlegel nicht vom fell. auch nicht mit gewalt. habe daher auch enorme probleme das hihat zu treten.


    Ach ja, Hi-Hats... war für mich auch ein Problem. Das Ergebnis meiner früheren Recherchen:


    Die am flachsten einstellbare Fußplatte bei Hi-Hats findet sich an einer Pearl H-1000. Geht fast bis waagerecht runter, auch ohne dass die Hat 5cm auf sein muss, wenn man den Fuß von der Kupplung nimmt. Ist dann noch etwas flacher als die H-2000 in Extrem-Einstellung. Ne Mapex A-950 mit diesem Pull-Drive-System ging auch recht sportlich flach tieferzulegen. Bei der Tama Iron-Cobra geht mit flacherer Trittflächeneinstellung eine straffere Federspannung einher -> wirklich doof enginered. Yamaha / DW: Durchweg nix mit Fußplatte einstellen - also nicht behindertengerecht. Sollte verboten werden :)

    Nur kurz. Ist leider nichts für mich.
    Auf und Zu geht schon, ja, aber ansonsten war mir das zu indirekt und träge.
    Die Kupplung an meinem 15 Jahre alten Auto reagiert da sensibler.
    Und die Bremsen an nem neuen Trekking-Rad erst!


    Vielleicht sollte Shimano mal ne Cabel-Hat auf den Markt bringen. Kein Scherz.

    muss allerdings dazu sagen, dass ich an beiden füßen von geburt an zu kurze achillessehnen habe und daher die meisten kick techniken für mich nicht in frage kommen. viellecht ist daher bei mir ne grenze durch körperliche missbildung vorhanden.


    Schön, dass ich hier im DF auch mal auf einen Leidensgenossen treffe. Das mit den Sehnen ist in der Tat ein Problem - natürlich je nachdem, wie stark die Verkürzung ausgeprägt ist. Gehe ich recht in der Annahme, dass du z. B. gar nicht vernünftig mit aufgesetzter Ferse spielen kannst, weil du den Beater dann nicht vom Fell wegbekommst? Und zwar schlicht deshalb, weil du die Fußspitze nicht hochziehen kannst?


    So ist's bei mir. Spielen ist dann nur "Flat Foot" aus dem ganzen Bein heraus möglich, leider verbunden mit der Unmöglichkeit, den Schlegel nach dem Schlag vom Fell zu nehmen. Man "steht" halt richtig in dem Fell, der Sound ist auch nicht so toll, und viele Fusstechniken, die einem sonst das Leben leichter machen, scheiden damit tatsächlich aus. Nun soll es ja Metallschlagzeuger geben, die auch Flat Foot hohe Geschwindigkeiten fahren, aber trotzdem: Das gelbe vom Ei ist das nicht. Man sollte spieltechnisch schon Optionen haben.


    Meine Lösung war eine zweigleisige, funktioniert aber recht gut (zumindest für Single-Bass):
    1. Pedal besorgen mit unabhängig vom Schlegel einstellbarer Trittplatte. Diese so flach wie möglich justieren. (*)
    2. Toms an Ständern oder Rack befestigen und die Bassdrum 20cm vom Körper weg schieben.
    Sieht vielleicht dämlich aus, die Winkel sind dann aber so, dass man auch als Behinderter :D alle Techniken bequem spielen kann.


    Mit dem Slave-Pedal ist das dann aber so eine Sache, man kann das natürlich auch 20cm weiter nach hinten stellen, mit etwas Glück reicht auch die Länge der Verbindungsstange noch. Aber die HiHat will man natürlich auf gar keinen Fall (?) so weit weg vom Körper haben. Es sei denn, man spielt Open handed, dann ist's vieleicht ok. Der Wechsel zwischen den Pedalen gestaltet sich ansonsten sehr sehr schwierig. Mögliche Lösung: Der zweibeinige Hihat-Stand von Tama ließe sich als Ausgleich wieder zum Körper hin "tilten". Im begrenzten Umfang ist das auch mit nem Pearl H-2000 möglich. (*)


    Viel Erfolg!


    (*) Edith möchte folgende Low-Budget-Methoden ergänzen:
    Bassdrum-Pedal: Wenn die Trittplatte nicht verstellbar ist, kann man alternativ die Beater-Stange 15° nach hinten verbiegen. Schraubstock hilft.
    Hi-Hat-Maschine: Bei dreibeinigen Modellen ist "tilten" so gut wie immer durch Unterlegen von Bierdeckeln möglich.

    ...das schöne dabei ist aber, dass es alles kein Scherz ist.


    Threadstarter baschtii ist 15 und hat von daher Nachsicht verdient. Mir jedenfalls wurde auch erst durch lesen einiger Threads innerhalb der letzten Jahre wirklich klar, dass, wie Jürgen K und auch schon drumstudio bemerkten, eine Marke nicht das gleiche ist, wie ein Hersteller, und das alles, aber wirklich alles, viel, viel komplexer ist, als man zunächst vermutet.


    Und genau das ist es doch, was eine einfache Antwort unmöglich macht. Jemandem, der noch nicht so viel Konatkt mit der Weltwirtschaft gehabt hat, kann dieser Zusammenhang nicht klar sein. "Früher" war das wohl alles einfacher, Gretsch baute nur eine Sorte Drums (und schöne Gitarren), Zildjians waren von Avedis, hatten aber noch keine aufgedruckte Geschmacksrichtung und Pearl hieß Maxwin. Und die waren gar nicht so gut. Gut war aber die Verchromung bei allem, was den Namen Sonor trug. Da konnte man sich doch noch so richtig einig sein, oder? Na gut, dafür gabs damals kein Forum, wo man das dann auch mal hinschreiben konnte. Aber die Antwort auf den Thread hätte vielleicht auf eine A4 Seite gepasst, und hätte schön als Martizenkopie von Klassensprechern allerorten verteilt werden können. Ach ja... was ist nun besser...


    Ich würde, wohl aus Gewohnheitsgründen, die Gegenwart wählen. Aber, um es mit Max Goldt zu sagen:
    Die Zukunft wird so manches bringen, auch nächstes Jahr schon.

    wieviel muss man für eine Hilite Snare 12"x5" in schwarz hinlegen? Zustand: Zwei kleiner Lackschäden.
    So eine ist auch gerade bei ebay drin.
    Hilite
    Die knapp 400 Euro, die bei ebay angesetzt sind scheinen mir doch arg überzogen, oder?!


    Die letzte regulär versteigerte 12x5er Hilite ging glaube ich bei ebay für 260,- weg. Farbe war allerdings rot.
    389,- € plus knapp 20,- Versand (Pferdekutsche? Kaiserliche Kuriere?) finde ich jedenfalls auch jenseits von gut und böse.

    ... dabei aber nicht vergessen, dass die von dir nun angepeilten 100 Hz schon wieder SEHR weit unter den von mir vermuteten ~160Hz legen, gelle.


    Auch wenn's absolut gesehen nur 60Hz Differenz sind, musikalisch entspricht das hier schon wieder etwa eine Sexte, also einem ziemlich großen Intervall.
    Zur Erinnerung: Es geht ja immer um die Relation zweier Frequnzen zueinander, nicht um den absoluten Unterschied. Deshalb sind auch 2000 Hz von 1000 Hz so weit weg wie 100 Hz von 50 Hz, nämlich eine Oktave, aka Faktor Zwei. Weiß ja vielleicht auch nicht jeder. 100 Hz Kesselton würde ich jedenfalls eher für ein 13er oder 12er vermuten, für ein 10er wäre das sehr tief.


    Viel Erfolg!

    Ich kenne nur die einlagigen RMV-coated Felle. Meine Meinung dazu:


    Das bessere Ambassador. Klingt nicht so weich platschig wie ein Evans G1 und nicht so hart holzig wie ein Aquarian Texture coated, sondern vom Anschlag ziemlich genau wie die Remos. Aber irgendwie feinere, harmonischere Obertöne (meine Einbildung?) und längere Haltbarkeit (keine Einbildung).


    Unbedingte Probierempfehlung.

    Bitte das Kind nicht mit dem Bade ausschütten.


    Die Resonanzfrequenz der eigenen Kessel rauszufinden ist etwas, was man bei entsprechender forscherischer Veranlagung einfach mal machen will.
    Über den Nutzen lässt sich trefflich streiten. Ich fand jedenfalls seinerzeit ganz interessant mit den eigenen Ohren zu hören, dass Kessel von Natur aus schon musikalische Intervalle mitbringen. Wie gesagt bei 10-12-14-16 meistens Quarten oder Quinten.


    Auf einem anderen (bei einigen vielleicht unbeschriebenen?) Blatt steht für mich aber, dass ein in sich nach musikalischen Intervallen gestimmtes Set einfach besser klingt. Und zwar unabhängig von Tonartwechseln - und auch unabhängig von irgendwelchen Kesselresonanzfrequenzen.


    Ich sehe das ganze auch nicht als dogmatische Sache an, so nach dem Motto: Jetzt habe ich 10-12-14 also muss ich Quarte-Quinte stimmen, sonst klingts nimmer. Im Gegenteil: Es macht (mir) mit ein paar Kenntnissen ungeheuer Spass, mit verschiedenen Stimmungen kreativ umzugehen.
    So spiele ich bspw. zur Zeit die absolut unpopuläre Kombi 12-13-14 über ner 20er Bass. Gestimmt ist das ganze aber eher wie 10-12-14 über ner 20er Bass, was zur Folge hat, dass das 12er schön drahtig obertonreich jazzig kommt, das 14er aber eine Oktave drunter 'nen typischen Standtom-Sound hat, und das 13er die Lücke füllt.
    Homogen ist das so gar nicht, aber gerade der Wechsel des Timbres zwischen den Toms macht für mich den Reiz aus, und jede Trommel bekommt dadurch einen ganz eigenen Charakter, eben NICHT angeglichen wie Orgelpfeifen.


    Klar lässt sich zu dem Ergebiss auch intuitiv gelangen. Bei mir liefs über den Umweg Gehirn. Ist wohl ne Typfrage.