Das sollte ein Stainless Steel Kit sein.
Viele Grüße
Jens
Das sollte ein Stainless Steel Kit sein.
Viele Grüße
Jens
Also ich bin auch mal gespannt, was meine PEARL 50th Aniversary mal macht !!
Sorry, Marc - ich glaube, davon solltest Du Dir nicht zuviel erwarten (und das schreibe ich jetzt nicht nur, weil ich meine gerade abgegeben habe...):
ich hatte dieses Modell zwischendurch noch zweimal in der Bucht er- und wieder versteigert und das für jeweils um die EUR 350 bis 400. Angesichts des ursprünglichen aufgerufenen Neupreises von DM 1.996,00 also nicht unbedingt ein Gewinn...
Was die DM 800,00 angeht, die man in den 60ern für eine Les Paul oder einen Fender Jazz Bass hätte berappen müssen: die müsste man konsequneterweise auch in das Verhältnis der damaligen Kaufkraft setzen... Bei einem Nettojahreseinkommen von DM 5.000 eines Arbeiters (Quelle: Tariflohntabelle 1965) war das schon ganz schön viel!
Viele Grüße
Jens
Schade, aber verständlich.
Ich verkneife mir jetzt den Kommentar, dass wir Dich ja nicht unbedingt dazu brauchen...
Wir bauen auch in Hessen
Wie schnell geht sowas denn?
Viele Grüße
Jens
Hi TOom,
Endergebnis sieht echt super aus - mir gefällt der Kontrast zwischen der Chromhardware und dem Carbonglanz sehr gut.
Auch wenn, wie Du und Moigus es ja schon bemerkt habt, der "Carbon-Hype" der letzten Jahre vor allem im Bereich KFZ stark zugenommen hat, sieht man meiner Meinung nach doch immer noch, ob etwas Echt-Carbon oder eben nur eine Folie ist.
Diesen genialen 3D-Effekt bekommt man nur in echt hin
Und da finde ich auch Hochglanz angebracht, weil das die Wirkung noch verstärkt...
Viele Grüße und weiterhin viel Spaß bei Deinen Arbeiten
Jens
Hallo zusammen,
da ich ja auch schon ein bißchen Erfahrung habe, was den An- und Verkauf von Schlagwerkzeugen zu tun hat, würde ich die Eignung unserer Instrumente als "Finanzinstrument" auch eher verneinen.
Den Aspekt der Wertanlage kann man vielleicht in ganz geringem Maße noch gelten lassen, zumindest, wenn es sich um Gebrauchtinstrumente handelt.
Aber es ist wie überall: grundsätzlich entsteht ein Markt genau dann, wenn es mindestens 2 Marktteilnehmer gibt - einen Anbieter und einen Nachfrager. Besser für den Anbieter wird es, wenn mindestens noch ein weiterer Nachfrager dazu kommt, der die angebotene Ware genauso haben möchte wie der erste Nachfrager. Kann der Anbieter nicht zwei vergleichbare Waren liefern, um beide Anbieter zufriedenzustellen, wird sehr wahrscheinlich der Preis entscheiden.
Wenn z.B. nicht ein Nachfrager klar erkennen lässt, dass er vorhat, die Ware nach dem Kauf einer anderen Behandlung zu unterziehen, als man es selbst machen würde, kann bei entsprechender Nachfrage auch ein andere Entscheidung fallen: ich freue mich immer, wenn ich sehe, dass meine Instrumente in gute Hände kommen, die auch den "Wert" schätzen (ganz unabhängig vom finanziellen Wert - mir tut es immer weh, wenn ich ein verranztes Set sehe, egal, wie viel es mal gekostet hat).
Dafür ist es dann aber eben nötig, dass weitere Nachfrager vorhanden sind - und da ist der Markt sehr eng. Natürlich gibt es den ein oder anderen Sammler, der gerne mal einen Lagerraum/Keller/Dachboden etc. vollstellt, aber im Vergleich zu z.B. Automobil-Oldtimern oder Sammlern von Uhren sind das weltweit gesehen sehr wenige.
Ich hatte auch schon seltene Sets im Besitz, bei denen ich dachte, (auch wertmäßig) etwas besonderes zu haben, beim Verkauf kam es aber ganz anders... Daher lässt sich das pauschal glaube ich in unserem Bereich eher ausschließen, (große) Gewinne zu machen (vor allem wenn man die ganzen anderen Faktoren wie Kapitalbindung, Verzinsung, Inflation, erhöhter Aufwand bei der Lagerhaltung, Pflege, Aufwand beim Transport, Zeitaufwand der handelnden Personen und vieles mehr einrechnet... - da ist das bereits genannte Gold wesentlich einfacher zu handhaben (OT: ich hab' mal nicht schlecht gestaunt, als mir ein Kunde vor einigen Jahren in einem Gespräch mal völlig unvermittelt einen 1Kg-Barren auf den Tisch legte, weil er wissen wollte, wie ich bezüglich die Lage einschätze... Ich war ziemlich erstaunt, wie klein so ein 1-Kilo-Barren ist!)).
Fazit: lieber Spaß an seinen Instrumenten haben (der auch mal daran liegen kann, es eingängig zu betrachten und tolles Handwerk zu würdigen) - aber als Wertanlage würde ich lieber etwas mit mehr Marktgängigkeit vorziehen.
Viele Grüße
Jens
Sorry, mir gefällt's auch nicht so... - aber Geschmack ist ja bekanntlich Geschmackssache.
(gerade mit dem schwarzen Fell kam mir beim ersten Betrachten des Bildes erstmal eine Spielzeugtrommel in den Sinn - frag mich nicht, warum...)
Aber um hier nicht nur negatives zu schreiben: handwerklich gut gemacht - gerade auch der etwas hellere "Racingstreifen" in der Mitte ist cool.
Viele Grüße
Jens
Ah jetzt ja - Dank' Euch, ich hatte mich einfach durch die Größenverhältnisse mißleiten lassen...
Wenn man aber die Größe der Schrauben und die der Jingles ins Verhältnis setzt könnt's wirklich so passen.
Na ja, haben muss ich's jetzt aber trotzdem nicht, also stellt sich auch die Verfügbarkeitsfrage für mich nicht
Weiterhin viel Erfolg dem TS bei der Suche!
Viele Grüße
Jens
Moin,
kann sein, dass ich zu blöd bin - aber ich stell mir grad die Frage, wie das Dingen montiert wird?!?
Wenn ich mir den Klemmmechanismus betrachte, dann kann ich mir die Montage am Spannreifen nicht vorstellen, weil die Feststellschraube nicht zu drehen geht (weil sie ans Fell stoßen würde)...
Die Jingles in Richtung Fell zu montieren macht ja auch keinen Sinn (außer bei einer 24er Gong-Bass-Drum vielleicht ) - außerdem lassen sich die Dinger doch dadurch, dass sie Seite mit den Jingles nach unten gebogen ist, auch nur schlecht spielen, weil dann die Schraube oben im Weg ist, oder?!?
Wie gesagt, kann sein, dass ich einfach nur zu blöd bin, es mir vorzustellen...
Viele Grüße
Jens
P.S.: Ich habe sowas in der Stocktasche (auch wenn's selten zum Einsatz kommt...) - da jinglet's bei Bedarf auch mal schnell:
da sieht man das Ganze auch mal im Tages, bzw. Sonnenlicht
WOW!!! (mehr gibt's da fast nicht dazu zu sagen!)
Ich hab lange überlegt, ob ich das Buttend wirklich so anschraube, aber
es wirkt doch ruhiger und harmonischer, als wenn das Buttend tiefer montiert worden wäre. (bspw. auf Höhe der unteren Böckchen)
Gemecker auf allerhöchstem Niveau: von den Fotos her gesehen, hätte mir persönlich glaube ich die Montage in einer Bohrlochlinie mit den unteren Böckchen besser gefallen... Aber cool, dass Du den goldenen Schnitt da zugrunde gelgt hast!
schick ich sie dir zu
Ich überleg' gerade, welchen Paketfahrer ich wohl am besten besteche, damit das Paket aus Versehen eine Falschlieferung in die Kurpfalz wird...
Ich freue mich schon auf die Bilder der fertigen Snare, Silvio - viel Spaß beim Zusammenbau!
Viele Grüße
Jens
Genau das, jayjay!
Da hat sich das große T preismäßig aber ordentlich aus dem Fenster gelehnt - super! Ich hoffe, das bleibt so... (wobei das Silver Sparkle foliert und nicht lackiert ist, aber das passiert ja ab und an in den Produktbeschreibungen)
Ich habe die Neuauflage bislang nur für EUR 1.199,00 gesehen, darauf waren meine Ausführungen bezogen. Die EUR 698,00 waren auch der Preis, der bei dem Set vor der damaligen Einstellung aufgerufen wurde.
Viele Grüße
Jens
Hallo Sch0ber!
Ich habe auch schon daran gedacht, eine Sub-Bass daraus zu machen. Wäre das im Prinzip möglich?
Im Prinzip möglich ist alles... Für sowas würde ich mir aber lieber ein Billigst-Tom besorgen (z.B. in der Bucht) und dann basteln.
Weil:
handelt es sich bei der Snare um das ehemalige Flaggschiff von "Premier"
...und Premier war mal was richtig Gutes - es gibt schon genug leidvolle Geschichten von verbastelten Instrumenten, da sollt man nicht noch eine bewusst hinzufügen...
Ich werde einfach ein neues Teppichsystem einbauen, womit man die genormten (und heute leicht erhältlichen) Teppiche einspannen kann. Dann werde ich mich später einmal sicher nicht ärgern,
dass ich eine sehr gute Snare ruiniert habe. Das sagt mir zumindest mein Gefühl.
Generell ist das ja ein gutes Gefühl, leider wird es schwierig sein, ein passendes Abhebesystem zu finden, das auf die bestehenden Löcher passt. Und zusätzliche Löcher bohren ist halt schon der erste Schritt vom Verbasteln...
Ich würde also die Gute, so, wie sie ist, entweder wieder aufbauen (mit dem oben empfohlenen passenden PureSound-Teppich) oder verkaufen, wenn sie Dir zu ranzig ist.
Viele Grüße
Jens
was kann den sowas noch gebraucht- aber in gutem Zustand- kosten????
http://www.ebay.at/itm/Premier…m231f998b47#ht_1974wt_985
ich hatte sowas schon mal- und hab es per bucht um ca 400 verkauft.... ist aber schon sicher 5 jahre her.... da waren die neu auch noch wesentlich günstiger...
Du hast es Dir eigentlich schon selbst beantwortet: ich glaube, es wird schwer, gebraucht viel mehr als 600 zu bekommen, auch wenn Premier neu da jetzt wesentlich mehr für aufruft.
Ich habe mir die Neuausgabe letztens auch mal genauer angeschaut: ich kann mich aber viel besser mit der "Altausgabe" anfreunden, die ich einmal in Silver Sparkle (damals noch lackiert!) hatte und in WMP immer noch habe... Die Verarbeitung der Folie war nicht schön, die Platzierung der Böckchen ist meiner Meinung nach auch nicht so gelungen.
Ich könnte mir vorstellen, dass Premier einige Anfragen nach einer Neuauflage bekommen hat und daraus eine hohe Nachfrage abgeleitet hat. Da dachte man sich dann wahrscheinlich auch, dass man da ja mal ein bißchen die Hand aufhalten kann bei Neukäufern...
Nicht falsch verstehen: ich finde das grundsätzliche Konzept super, weil 1.) das Ding aus ein bißchen Entfernung noch nach Schlagzeug aussieht mit der 20er Bass (Zuschauer nehmen die Tiefe einer Bass nicht so wahr, wohl aber den Durchmesser), 2.) mit ein bißchen Stimmung ordentlich klingt (ich habe ein Mikro fest in der BD integriert und damit schon manchen Tonmenschen überrascht), und 3.) unschlagbar im Transport ist!
Aber dafür dann fast das doppelte zahlen, wie es noch vor 5 Jahren kostete? Ich weiß nicht...
Viele Grüße
Jens
Hi Max,
Hammer - Punkt.
Fills usw. gibt es ab Minute 2:00
Wen interessieren Fills (die leider geil sind) bei solchen Grooves?!?
Echt 'ne Super-Sache - macht immer wieder Spaß, Dir zuzuhören (und zu schauen!).
Danke für's posten!
Viele Grüße
Jens
520km entfernt
Da blutet das Herz!
Ich kenn da jemanden, der so weit fahren würde... (ich mach's diesmal aber nicht!)
Aber gerade auch mit der Pearl One-Piece-Maple-Snare ein Schnäppchen... - wäre schön, wenn das jemand hier schnappt!
Viele Grüße
Jens
Alles anzeigenIch habe eben dieses Practice Pad entdeckt. Bisher kannte ich es nicht, aber vielleicht hat schon jemand von Euch Erfahrung damit sammeln können?
Wie ist das Spielgefühl?
Wie laut ist es?
Die Größe ist 14", deshalb gehe ich davon aus, dass man es auf eine übliche Snare legen kann, aber bestimmt auch einfach auf eine Tischplatte.
Der Preis ist mit annähernd 50 Euro schon ordentlich.
http://www.thomann.de/de/rtom_14_moongel_workout_pad.htm
Grüße,
Tom
Hi Tom,
ich hatte dieses Pad (bzw. die 6"-Version) die letzten 15 Jahre im Einsatz und es ist definitiv das leiseste Pad - allerdings auch vom Spielgefühl her nicht mit den anderen normalen Pads vergleichbar: hier musst Du fast jeden Schlag "herausholen", einen Rebound gibt es so gut wie nicht.
Nachdem ich mir vor zwei Wochen als Ersatz für mein Moongel-Pad (das nach 15 Jahren den Geist aufgegeben hat, weil die "Verpackung" eingerissen ist) ein normales "Gummi"-Pad geholt habe, werde ich mir wieder ein Moongel-Pad bestellen, weil ich das neue Gefühl nicht mag, außerdem ist mir das klacken bim nebenher trommeln deutlich zu laut.
Ich hoffe, das hilft Dir weiter...
Viele Grüße
Jens
Mann, hört mir denn keiner zu?!
Nehmt lieber Torx...![]()
Spax? Torx? Das ist doch alles Quarx - nehmt Gaffa, das ist die Lösung für alles!
Das wäre auch meine Empfehlung für's Baby: erstmal eine Rolle Gaffa geben, dann kann es später statt Drummer auch was gescheites werden: Roadie.
Viele Grüße
Jens
Ich find's klasse, wie Ihr an diese Sachen drangeht (ich lese auch immer sehr gerne in Moigus' Thread!), weil mich solche handwerklichen Sachen immer interessieren.
Wenn dann noch das Ergebnis stimmt, ist es doch super!
Weiterhin viel Spaß beim tüfteln und werkeln,
Jens
P.S.: Igrendwann muß natürlich auch der Bulletproof-Test sein, ne? Ist schon klar, oder?
Hallo Stefan,
ich denke, das ist einfach eine Gewöhnugssache mit der "Anstrengung", das Becken mit dem Fuß unten zu halten (ich nenne dazu als Beispiel gerne den Vergleich mit dem Kupplungspedal beim Auto: versuche mal - auf einem abgesperrten Areal!!! - mit dem linken Fuß zu bremsen... - da siehst Du, welch unterschiedliches Gefühl man in den Füßen hat).
Ich hatte auch schon verschiedenste Maschinen unter den Füßen (inklusive mancher "High-End"-Modelle wie z.B. die dw 9000) und bin inzwischen wieder bei einer fast 20 Jahre alten Sonor Force 3000 - die reicht mir vollkommen.
Daher auch meine Empfehlung, lieber in ein paar HiHat-Becken als in die eigentliche Maschine zu investieren
Viele Grüße
Jens