Das ist überhaupt nicht aufwändig und geht am besten mit der Freeware Audacity (http://www.audacity.de/)
die ist selbsterklärend. Wer Hilfe dazu brauch bekommt Sie hier.
Das ist überhaupt nicht aufwändig und geht am besten mit der Freeware Audacity (http://www.audacity.de/)
die ist selbsterklärend. Wer Hilfe dazu brauch bekommt Sie hier.
Der Einzähler ist vorhanden in Form von Bass-Solo. Wer's merkt. Hörbeispiele anhören!
Bewerbungen für Jurymitglieder per PN an mich. Wie gehabt.
So liebe Leute.
nach dem Großen DF-Achtel-Contest und dem großen Interesse daran startet nun der nächste Contest..Diesmal wird es etwas anspruchsvoller, dafür gibts aber auch Überraschungsgewinne für die ersten 3 Plätze.
Der Große Playalong-Contest
Die Aufgabe:
Ein Playalong wird gestellt. Dieses Playalong soll von euch möglichst songdienlich und individuell begleitet werden.
Es gelten dann noch folgende Zusatzregeln:
Die Vorgehensweise
Ihr findet das Playalong in 2 Qualitäten und (für unsere E-Drummer als Schmankerl) als Midi. Eure Tonspur MUSS aber mit dem "real"-Playalong abgemischt und eingeschickt werden! Wie auch schon beim ersten Contest gehen alle Dateien bei mir ein, werden durchnummeriert und der Jury vorgestellt. Am Ende hoffe ich auf 10 Leute die dann Übrig bleiben, diese 10 Playalongs werden dann dem gesamten DF zur Bewertung freigegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Jurymitglieder dürfen selbstverständlich nicht teilnehmen.
Bewerbungen für die Jury bitte per PN an mich. Alle eingeschickten Playalongs sollten heissen "Contest_DF_Nickname.mp3" und werden bitte geschickt an Nanovarium@gmx.de (MP3 mit 128 kbit sollte reichen!)
Das Playalong: Hörbeispiele
Die Dateien zum Download
[i]Einsendeschluss ist der 30. September 2008 um 23:55.
Vielen Dank an www.rhythmz.de für den Webspace!
Fragen wie immer hier rein. Wohl bekommt's.
Viel Glück!
Jury-Update:
- Ballroom Schmitz
- De' Maddin
- Merrell
- Gast
Ich komm, wenn mich einer aus Köln mitnehmen kann wäre das prima, sonst komm ich auch irgendwie alleine hin...Wegbeschreibung wäre noch nett. Evtl bring ich 1-2 Gäste mit *?*
Jepp, dann sind wir uns ja einig. Der Erstaufruf ist extrem träge. Das sagen auch die Pingzeiten stellenweise.
jetzt tun ALLE meine Sehnen weh! Sack.
Ich habe bisher den wohlmöglich subjektiven Eindruck, dass das neue Forum gerade beim Erstaufruf der Startseite im speziellem unheimlich träge reagiert. Um dieses mal herauszufinden habe ich mal einen DF-Benchrun gestartet...
Ich habe mich also mal ein wenig mit der Performance unseren guten neuen Drummerforums auseinandergesetzt. Dabei ist folgendes herausgekommen.
Meine Leitung: 4 Mbit down, 500nochwas kbit up. ISP: NetCologne.
Ping drummerforum.de [80.83.113.55] mit 1464 Bytes Daten:
Antwort von 80.83.113.55: Bytes=1464 Zeit=43ms TTL=56
Antwort von 80.83.113.55: Bytes=1464 Zeit=42ms TTL=56
Antwort von 80.83.113.55: Bytes=1464 Zeit=44ms TTL=56
Antwort von 80.83.113.55: Bytes=1464 Zeit=45ms TTL=56
Ping-Statistik für 80.83.113.55:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 42ms, Maximum = 45ms, Mittelwert = 43ms
Ping drummerforum.de [80.83.113.55] mit 32 Bytes Daten:
Antwort von 80.83.113.55: Bytes=32 Zeit=20ms TTL=56
Antwort von 80.83.113.55: Bytes=32 Zeit=21ms TTL=56
Antwort von 80.83.113.55: Bytes=32 Zeit=21ms TTL=56
Antwort von 80.83.113.55: Bytes=32 Zeit=21ms TTL=56
Ping-Statistik für 80.83.113.55:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 20ms, Maximum = 21ms, Mittelwert = 20ms
Die Pingdom Tools brauchem im Schnitt 2.8 bis zu 7 Sekunden um die Foren-Hauptseite zu laden. (Bei 55 Objekten und 44 Bildern)
Zum Vergleich: http://www.gmx.de brauch im Schnitt zwischen 2 und 4 Sekunden bei 172 Objekten und 161 Bildern.
Am Genrellen Seitenaufbau und der Response-Zeit sind also so keine Auffälligkeiten festzustellen.
Also...Mal extern angepingt. und Siehe da:
PING http://www.Drummerforum.de (80.83.113.55) 56(84) bytes of data.
64 bytes from rostroth.virtualhosts.de (80.83.113.55): icmp_seq=1 ttl=60 time=8.85 ms
64 bytes from rostroth.virtualhosts.de (80.83.113.55): icmp_seq=2 ttl=60 time=8.80 ms
64 bytes from rostroth.virtualhosts.de (80.83.113.55): icmp_seq=3 ttl=60 time=9.10 ms
64 bytes from rostroth.virtualhosts.de (80.83.113.55): icmp_seq=4 ttl=60 time=8.30 ms
64 bytes from rostroth.virtualhosts.de (80.83.113.55): icmp_seq=5 ttl=60 time=8.96 ms
--- http://www.Drummerforum.de ping statistics ---
5 packets transmitted, 5 received, 0% packet loss, time 4002ms
rtt min/avg/max/mdev = 8.301/8.805/9.107/0.272 ms
Es scheint wohl tatsächlich in bestimmten Fällen und unter bestimmten Vorraussetzungen Schwankungen in der Servererreichbarkeit zu geben. Meine Theorie ist einfach wirklich, dass das System stellenweise überlastet ist, da mag ich mich aber Irren.
Mag jemand mit mir fachsimpeln?
LG
Nano
Vor dem mir bekannten Hintergrund find ich es total super und ich finde du solltest dir nix reinreden lassen.
Aber ein DTXplorer täte es auch und was du da rumstehen hast erzeugt nicht nur meinen Neid sondern mitlerweile Pläne...*grumml*
Hats geklappt? Fein
Wird das dann mit 4 Mann getragen? Oder reichen 2?
Langsam verträgst du den Ava-Untertitel "Bastelator"
Aktivmonitore tuns auch die müssen auch nicht so teuer sein.
Jepp.
Werksseitig ist die Eingangsempfindlichkeit der Pads und auch des Bassdrumpads imho exstrem Niedrig eingestellt. Versuch die Triggerempfindlichkeit des sets / des Bassdrumpads mal auf "Loud1" bzw. sogar "Loud2" zu stellen und vergiss nicht dass auch das Bassdrumpad selbst hinten einen Laustärkeregler hat!
Triggerempfindlichkeit heisst nicht = Laustärke sondern nur Signalstärke, das ist ein feiner Unterschied....
Rechtsverdreher.
Nochmal zum thema Hang besonders an Graf Daniel. Bring was Lesezeit mit.
-->
Wahrscheinlich liest du diesen Artikel, weil du wissen möchtest, wie und wo du ein Hang kaufen kannst. Vielleicht hast du auf der Straße einen Hangspieler gesehen und warst vom Klang des Hangs fasziniert. In dir keimte der Wunsch, selbst auf diesem klingenden Bauch spielen zu können. Vielleicht hast du auch schon erfahren, dass das Hang weder in Musikläden noch im Versandhandel oder Internetshop zu kaufen ist. Auch eine Website der Hangbauer von PANArt hast du vielleicht schon vergeblich gesucht.
Manche Menschen reagieren auf diese Situation irritiert, verunsichert oder gar ärgerlich. Sie befürchten, es gäbe vielleicht gar keine Möglichkeit, zu einem eigenen Hang zu kommen und argwöhnen, die Hangbauer von PANArt würden eine elitäre Attitüde pflegen. Wer die Gelegenheit hatte, Sabina Schärer und Felix Rohner persönlich kennenzulernen, weiß, dass diese Vermutung fernab der Wirklichkeit ist.
Aber warum ist es nicht möglich, bei Instrumentenhändlern ein Hang zu kaufen oder es in einem Internetshop zu bestellen? Um dies zu verstehen, ist es hilfreich etwas über die Geschichte des Hangs und seine Verbreitung zu erfahren.
Im Januar 2000 erblickte das Hang das Licht der Welt, geboren aus der Idee, die Eigenschaften der indischen Ghatam und des Steelpans aus Trinidad in einem Instrument zu vereinen. Felix Rohner und Sabina Schärer hatten zuvor etliche Jahre Steelpans gebaut und getuned und viel Zeit und Kreativität in die Erforschung und Entwicklung eines Materials gesteckt, dass ihre Anforderungen an den Bau guter Steelpans erfüllte. Das Ergebnis war die Verwendung vorgefertigter, tiefgezogener Rohlinge aus Stahlblech,
die einem Härtungsverfahren im Brennofen (Gasnitrieren) unterzogen wurden. Solche Rohlinge wurden auch das Ausgangsmaterial für den Bau des Hangs.
Im Jahr 2001 stellten die Hangbauer ihr neues Instrument auf der Frankfurter Musikmesse vor. Sie eröffneten auch eine eigene Website, auf der sie über das Hang informierten. Das große Interesse, das daraufhin aus aller Welt auf sie zukam, hatten sie nicht erwartet. Das Hang war in der Lage, viele Menschen spontan zu berühren und in seinen Bann zu ziehen. In den folgenden Jahren entstand ein internationales Händlernetz, über das die Instrumente in den jeweiligen Regionen vertrieben wurde. Bis Ende 2005 wurden 4300 Hanghang gebaut und verkauft.
Der Winter 2005/2006 brachte eine Wende. Es waren nur zwei Menschen, die dem weltweiten Interesse am Hang gegenüberstanden. Zwei Hände mussten den Klang ins Stahlblech einhämmern und diese Hände waren nur begrenzt belastbar. Ein weiterer Gesichtspunkt wurde immer drängender: Die klanglichen Möglichkeiten des Hangs waren noch längst nicht erforscht und ausgeschöpft. Die Erfordernisse der Produktion hoher Stückzahlen ließ sich nicht länger mit dem notwendigen Freiraum in Einklang bringen, der für die Weiterentwicklung des Instrumentes erforderlich war.
Wie schon im Vorjahr zogen sich die Hangbauer im Winter 2005/2006 in die “Hangruhe” zurück und schufen in dieser Zeit eine neue Generation des Hangs. Es gelang ihnen, den Grundton (Ding) von F auf D abzusenken und den neuen Instrumenten einen wärmeren Sound zu geben. Die neue Beschichtung aus Messing machte das Hang unanfälliger gegen Verstimmung. Eine Konsequenz dieses Qualitätsfortschritts war allerdings ein aufwendigerer Produktionsprozess. Es war nicht mehr möglich, die Produktionszahlen der vorangehenden Jahre aufrechtzuerhalten.
Wie sollten die Hangbauer mit dieser Situation umgehen? Sie entschieden sich, das internationale Händlernetz aufzugeben und ihre Website zu schließen. Fortan, war es erforderlich nach Bern zu reisen und sich sein Hang im Hanghaus an der Aare persönlich auszusuchen.
Eine weitere Änderung ließ diese Vorgehensweise sinnvoll erscheinen: Während das Hang der ersten Generation in bis zu 45 verschiedenen, feststehenden Tonskalen gebaut wurde, unter denen der Interessent bei der Bestellung wählen konnte, gaben die Hangbauer beim Hang der neuen Generation die Orientierung an vorgegebenen Skalen auf. Auf jedem Hang waren nun die Töne D3 (Ding), A3, D4 und A4 zu finden. Die übrigen Töne wählten die Hangbauer beim Tuning jedes einzelnen Instruments nach eigenem Ermessen.
In der “Hangruhe” des Winters 2006/2007 gelang Sabina Schärer und Felix Rohner eine weitere Verbesserung des Hangklangs. Durch eine veränderte Anordnung der Tonfelder auf der Oberseite des Hangs erzielten sie einen klareren Klang und eine stärkere Abstrahlung der Töne. Sie vervollkommneten das Hang weiter in Richtung eines Instruments, bei dem es weniger auf die Virtuosität ankommt, als auf ein intuitives Spiel der Hände das dem Hören auf den Hangklang mit seinen starken Quintenobertönen Raum lässt.
Im Februar 2008 hat PANArt ein weiteres Kapitel in der Geschichte des Hangs aufgeschlagen und die neueste Entwicklungstufe ihres Blechklanginstrumentes vorgestellt: Das “Integrale Hang”. Übersieht man die verschiedenen Stadien der Hang-Entwicklung, so lässt sich ein Konzentrationsprozess erkennen. Ausgehend von der Vielzahl der Klangmodelle des Hangs der ersten Generation hatte sich Anzahl der Tonskalen schon bei den Instrumenten der zweiten Generation deutlich verringert. Das neue Integrale Hang des Jahres 2008 wird nur noch mit einem einzigen Klangmodell gebaut. Um einen D3-Ding ist der Tonkreis A3, Bb3, C4, D4, E4, F4 und A4 angeordnet. Weitere Neuerungen sind der kaum merklich ovaloide Korpus, eine modifizierte Form der Kuppel des Ding und Änderungen bei der Oberflächenbehandlung.
Da die Nachfrage die Produktionszahlen weiterhin übersteigt, muss man seine Anfrage nach einem Hang per Brief oder Fax an PANArt richten. Die Adresse ist: PANArt Hangbau AG, Engehaldenstr. 131, 3012 Bern, Switzerland. Die Faxnummer ist: +41 31 301 33 32. Eine noch im Internet kursierende E-Mail-Adresse ist nicht mehr gültig.
Wer eine Zusage erhält, hat die Möglichkeit, sein Hang entweder persönlich im Hangbauhaus in Bern abzuholen oder es sich zuschicken zu lassen. Da das Integrale Hang nur noch mit einer Tonskala gebaut wird, ist es nicht mehr unbedingt notwendig, sein Instrument selbst auszusuchen. Deshalb ist nach 2006 und 2007 ein Versand wieder möglich. Als weitere Neuerung schließen die Hangbauer mit allen Käufern eine Vereinbarung, in der sich der Käufer dazu verpflichtet, bei einem Verkauf seines Hangs PANArt zu informieren, ihnen auf Wunsch ein Vorkaufsrecht einzuräumen und das Instrument nicht zu einem höheren Preis als dem Kaufpreis zu veräußern.
Diese Vereinbarung hat offenbar den Sinn, die im Laufe des Jahres 2007 explodierten Preise für gebrauchte Hanghang einzudämmen (es wurden bei Ebay-Auktionen Preise zwischen 2.500 und 6.000 Euro erzielt). Sie ermöglicht es den Hangbauern ein so rares Gut wie das Hang auch weiterhin zu einem vergleichsweise moderaten Preis von 1.200 Euro zu verkaufen. Beim internationalen Versand ist der Preis aufgrund von Versandkosten, Mehrwertsteuern und Zoll etwas höher. Im Preis enthalten ist auch ein stabiler Koffer, der aus Naturfasern hergestellt wird.
Anfang Oktober 2007 erhielten Interessenten, die im Frühsommer des Jahres einen Brief geschrieben hatten, die Zusage, dass sie im März 2008 ein Hang kaufen könnten. Für Interessenten, die in der zweiten Jahreshälfte 2007 oder in den ersten Monaten des Jahres 2008 geschrieben hatten, besteht die Möglichkeit im Laufe des Jahres 2008 oder im Frühjahr 2009 ein Integrales Hang zu erwerben.
Anfang Juni 2008 hat PANArt begonnen, Anfragen mit einem Standardbrief zu beantworten, in dem mitgeteilt wird, dass alle Integralen Hanghang bereits vergeben seien. Das letzte Integrale Hang wird das Hangbauhaus im Frühjahr 2009 verlassen. Danach haben die Hangbauer eine längere Pause angekündigt, Zeit zur Erholung, für weitere wissenschaftliche Studien und zum Nachdenken über die Zukunft des Integralen Hangs. Die Interessenten verbleiben auf der Warteliste und werden informiert, wenn PANArt nach der Forschungs- und Erholungspause eine neue Generation ihrer Klangskulpturen anbietet.
Die Angaben in diesem Artikel stellen keine offiziellen Verlautbarungen der PANArt Hangbau AG dar, sondern die Sicht des Hangblog-Autors auf die Situation zum Zeitpunkt des oben angegebenen Aktualisierungsdatums. Die Informationen wurden sorgfältig recherchiert und anhand verschiedener Quellen überprüft.
köln hat mehr dfler als nur kölner hier gibts ne menge drumherum...
Interesse mit Sternchen und Zucker Obendrauf!!!
Rockband ist etwas das im Forum Beachtung finden sollte.
http://youtube.com/watch?v=tMI874CFNqs
http://youtube.com/watch?v=c7Bk8kb7Pow