Beiträge von KingKiller

    So... mein 12" Pad ist fertig. Vielleicht fehlt noch ein bisl Feinjustierung. Aber generell tutzt das Ding ganz zufriedenstellend. :)


    Ich hab aber bei meinem TD6v ein paar Sachen dazu umgestellt:
    PD125 -> Sensitivity von 9 auf 13, Rimsens von 9 auf 13, Anschlagdynamik von Linear auf Exponential2 umgestellt. Das wars glaub ich.


    Einziges Manko: Bei dem zersägtem Billigtom pfeifen leider die Hülsen mit, muss also die Böckchen noch mit Watte ausstopfen. Aber wahrscheinlich bring ich das Pad am Samstag erstmal so mit. :)


    Freu mich!
    Andre

    Zitat

    "damit das Testevent auch nicht anwesenden was bringt?"


    Ja, das meinte ich.


    Zu testen brauchst du für mich eigentlich nichts, da ich mich selbst angemeldet hab. Hoffe nur, ich habe an dem Tag ein Auto. Als Student muss ich da die Eltern fragen... ... ...


    Also für mich persönlich wollte ich so viel eigentlich garnicht testen. Am ehesten die verschiedenen Meshfelle. Vielleicht auch die Stabilität von verschiedenen Produkten. Und wenn ich es bis dahin fertig hab, mein DIY 12" Pad (a la ETS) mit Professionellen Pads vergleichen.


    Ansonsten wollte ich mal ein paar Forumskollegen kennenlernen. (Hab ja auf den offiziellen Drummerforumtreffenterminen ;) nie Zeit. :(


    Gruß
    Andre

    Macht eigentlich irgendwer ne Liste, was so bei Drumtec zu testen ist, damit das Testevent auch was bringt?


    Oder gibts so eine Liste schon und ich hab die nur schon wieder vergessen?


    Gruß
    Andre

    Sehr schönes Video!


    Auch das mit dem zählen zwischendurch finde ich gut, weil das nochmal wieder dran erinnert, dass man das ruhig machen soll.


    Lustig finde ich, dass am Ende von fast jedem 4er Block ein Fill deinen Fingern entspringt, welches nicht in den Noten steht. Aber da will dann der Schlagzeuger einfach aus seinem festen Muster raus (bzw rein???)


    Würde ich evtl. versuchen abzustellen, nicht das die Lernanfänger sich daran blöd üben.


    Schöne Bild und Soundquali!
    Fände auch dort mal ein Musikstück(mp3) zum Mitspielen mit ausgeschriebenen Noten oder "Wie-heisst-dieser-Zettel-nochmal-mit-groben-Aufzeichnungen-zum-Ablauf-von-Musikstücken"-Zettel gut, wo der Anfänger dann auch beim Musikmachen auf die Akkordwechsel mal so einen Beat länger spielt. Ausserdem lernt er mit diesem "..."-Zettel, sich eigene von den "..."-Zetteln zu erstellen.


    Vielleicht war das jetzt nur in diesem Beispiel nicht drin, aber ich hab halt nur die Test.zip.


    Gruß
    Andre

    Komisch, die Magnum Sticks die ich hatte, die brachen bereits, beim normalen Spiel nur auf dem Fell. Also die waren echt mistig!
    Die sind auch nicht gebrochen, wo der Rimshot normalerweise gesetzt wird, sondern weiter oben.
    Naja, vielleicht sind Millenium Sticks ja auch besser. Und Maple bei günstigen Sticks besser als Eiche.
    Die gute Eiche für Sticks ist ja die Japanese Oak. Die wurde bei den Magnum Sticks bestimmt nicht verwendet.


    Gruß
    Andre

    Sehr toller Thread! Bin vorhin drüber gestolpert und hab ihn mir mal "eben" von vorne bis hinten durchgelesen.


    Da lernt man noch richtig, worauf man so zu achten hat beim trommeln, Trommeln kaufen und sonstiges mit Trommeln. Würde jetzt gerne die Mapex Thomann Bronze Snare bestellen. Aber die gibts ja nicht mehr.
    (Dafür habe ich gestern via Ebay eine Tama Bronze Snare PB355 geschossen. Bin mal gespannt, was die so "macht".)


    Danke vad. Drumstudio1
    Andre

    Zitat

    Original von rootheart
    Ich hab auch einen irren Stickverschleiß. Bei mir kommts aber weniger vom Rimshot, sondern mehr vom allzu schrägen Anschlagen der Crashbecken. Da schneidet der Beckenrand regelrecht in die Sticks und schnitzt sie auseinander.


    Ohoh... Hast du dann nicht einen irren Crashbeckenverschleiß? Wenn du so massiv auf die Becken in einem solchen Winkel haust, müssten die auch über kurz oder lang Schaden nehmen.


    Ich hatte mir mal nen haufen günstiger Sticks (Magnum Eiche 5a) geholt. Die sind auch alle paar Minuten gebrochen. Aber das sind auch wohl wirklich Gammelsticks. Normalerweise spiele ich ProMark 5a Oak und die halten so ca. 75 Spielstunden bei mir aus.

    Jetzt wäre natürlich Interessant, wie lange das dann im Schnitt dauert bis man vom ungeprüften zum normalen Mitglied wird. Dann könnte man nämlich seine Forumzumüllrate berechnen. Bei mir hats ca. 3 Monate gedauert, bis ich (geprüftes) Mitglied war.
    Wenn also die durchschnittszeit 2 Monate ist, dann hatte ich eine Forumszumüllrate von (3Monate/2Monate) SZF =1,5 SZF. Wobei SZF die Einheit Standartzumüllfaktor ist.


    ...


    Das war jetzt auch ein Zumüll-Beitrag. Hoffentlich werde ich nicht runtergestuft. ;)


    Gruß
    Andre

    Naja, ich hoffe es ist trotzdem klar, was ich sagen wollte:
    Der gesammte kessel und das innere des Inlays in der gleichen Holzart und Farbe und der Rand des Inlays schmal und in etwas dunkler oder gleich dunkel, so dass sich nur die Maserung der verschiedenen Holzarten unterscheiden.


    Gruß
    Andre

    Man sieht die Snare Geil aus!


    Zwischen goldener, schwarzer, oder dunkel vercromter Hardware kann ich mich nicht so genau entscheiden. Bei rein Schwarzer Hardware kommen die beiden Schwarzen bereiche vom Inlay nicht so zur geltung. Bei zuviel Gold wirkt sie (vielleicht) zu prollig.


    Ich hab noch ne Idee für das Inlay: Das Holz in der Mitte (ist das Etimoe?) als Rand benutzen. Also das Schwarze durch das Holz in der Mitte erseten und in der Mitte dann wieder der Maple Kessel.
    Also: Aussenrum Maple; die Zwei schmalen Balken Etimoe (falls es das ist) und in der Mitte wieder Maple. Fände ich glaub ich sehr interessant, weil das Etimoe nicht so farblich herraussticht, aber trotzdem ein schön abgesetztes Inlay zu sehen ist. Vielleicht wäre es auch möglich das Etimoe auf ein ähnlichen oder noch dunkleren Ton als das Maple zu beizen.


    Aber respekt! Der Kessel ist so schon einzigartig und absolut Traumhaft! :)


    Und im Übrigen: Ich fände es schade, wenn ich deine schönen Snares nicht mehr sehen könnte und begrüße deswegen deinen Entschluss, die geschäftlichen Sachen per SM/PN zu regeln.


    Lieben Gruß
    Andre

    Steht hier schon öfter:


    Das TD6v hat z.T. neuere Sounds. Andere Farben ;) Und am wichtigsten:
    Die Tomeingänge können mit Stereo Gummipads also mit Rimshot genutzt werden, was beim älteren Modell nicht geht (dort nur Monopads)
    Mit Meshheadstereopads gehen die Toms leider bei alt und neu nur ohne Rimshots.


    Gruß
    Andre

    Danke für die ausführliche Antwort! :)


    Ich fass mal kurz zusammen: Sie kann brachials laut, muss aber nicht. Liegt von der Lautstärke zwischen einfacher Metallsnare und ner Messingsnare bzw. ner DICKEN Metallsnare.


    Naja, insgesammt möchte ich eine Snare, mit der ich sowohl laut als auch leise spielen kann, die nicht so metallisch nachklingt/pfeift, wie eine einfache Metallsnare und auch nicht so aggressiv/scharf wie eine ?Brass==Messing? Snare klingt aber trotzdem knusprig bleibt und eine gute Ansprache hat. Und sie sollte natürlich bezahlbar bleiben. :)


    Drum Tuning Bible über Snares


    Deswegen auch Supra in Alu (auch schon jahrelang im MV gespielt)
    oder halt eine Kupfersnare :)


    Hoffentlich verprügelt mich jetzt niemand verbal, ob meiner Ahnungslosigkeit ;)


    Zur Info: Zur zeit spiele ich eine Magnum *schäm* Basswood 14x5,5 die kann nicht so laut. Ausserdem spiele ich eine Mapex Black Panter 13X6 CherryMaple die gefällt mir schon ziemlich. Aber meine alte Liebe zur Kupfer Starclassic...


    Noch ne frage nebenbei: Im MV haben wir auch eine Ludwig Snare 14x6,5 mit goldfarbener "vercromung". Innen ist sie matt goldgelb mit ein paar dunkleren Flecken. Die Lugs sind die gleichen wie bei der AluSupra, die wir auch da haben und der Strainer ebenfalls.
    Ist das ne Supraphonic Brass mit "goldbezug"? (Hat vor 10 Jahren ca. 1300 DM gekostet).


    Gruß
    Andre

    Ich hab die Starclassic Kupfer (mit 42er Teppich) so brachialst laut garnicht in Erinnerung ich denke eher, an eine relativ gute Ansprache die bei verschiedenen Schlagstärken sehr gleich klingt, halt nur lauter. Das der Rim dann kracht, ist noch etwas ganz anderes. Finde sowas wäre durchaus auch im klassischen Konzertbereich zu gebrauchen, oder?


    Für Jazz wäre sie vielleicht nicht so geeignet, weil man nicht soviele verschiedene Töne herrausbekommt und sich verschiedene Spielweisen nicht so sehr voneinander abheben.


    Liege ich da Falsch?


    Gruß
    Andre

    Hi!


    Ich suche auch noch!


    Entweder die:
    1. Tama Starclassic 14x5,5 Kupfer
    2. Pearl Free Floating 14x5 Kupfer


    und/oder
    3. Ludwig Supraphonic 14x5,5 Aluminium


    Hach wäre das schön, wenn man da eine günstig bekommen könnte. 400-500 Euro hab ich leider nicht über. :(


    Letztens angespielt und auch geil:
    4. DW Collectors Bronze 14x5,5
    Liegt aber mit 900 Euro weit über meinem Budget. :(


    Hmm... vielleicht wäre das jetzt was für die Kleinanzeigen gewesen?! LOL
    Wollte nur mal sagen, dass ich die geil find! :)


    Gruß
    Andre

    Du kannst mit dem TD10 via Midi einen Softwaresampler (BFD, DFH, Superdrum...) ansteuern. Dh, das TD10 sagt deinem Computer: "Spiele jetzt auf Kanal 10 die Note 53 an" und es kommt der entsprechende Sound. Du kannst aber keine neuen Sounds auf das TD10 Modul speichern, sondern sie nur via Midi im Sampler auslösen.
    Wenn du das nicht verstehst, solltest du dich mal über Midi bei Wikipedia informieren.


    Gruß
    Andre


    Edit: Doppelte verneinung vernichtet.