Ich beziehe mich mit meinem "Geschreibsel" mal auf buddy und Nils:
Natürlich hat Musik eine geistlich Dimension, und das ist auch gut so! Andererseits macht sie die Musik aus genau dem Grund nur noch schlecht "bewertbar", und damit auch die Musiker- weil es sich um subjektive Empfindungen handelt. Bei mir ruft Steve Gadd tolle Gefühle hervor, Liesschen Müller zeigt überhaupt keine emotionale Reaktion- wer von uns hat jetzt recht? 
Richtig: Keiner!
Trotzdem kann ich sagen, dass die ganzen drumheroes, jeder auf seine Art, grandios sind- vor allem im Vergleich zu dem Tanzmuckerschlagzeuger vorgestern- uuaah, das ging echt gar nicht ;):D .
Aber der kann sich ja noch entwickeln.
Wenn nun zwei gute Trommler z.B. bei TOP mitspielen, wird es immer anders klingen- aber wirklich nicht so grandios wie bei Garibaldi? Als Profis werden sie nur das spielen, was nötig ist, um die Musik optimal zu unterstützen.
Klangen Toto mit Porcaro besser oder jetzt mit Phillips? Oder klingen sie nur anders, aber immer noch gut?
Wer war/ist der grandiosere Trommler von den beiden??(
Ich finde persönlich diese Frage müssig, Hauptsahe die Musik macht Spass.
Zitiere mich ausnahmsweise mal selbst aus einem andren Thread, um meine Meinung noch ein bisschen gerade zu rücken: DA!
LG