Moin!
Um eine Kleinanzeige aufgeben zu können, musst Du in den Status des Mitglieds hochgestuft werden.
LG
Moin!
Um eine Kleinanzeige aufgeben zu können, musst Du in den Status des Mitglieds hochgestuft werden.
LG
Moin!
Schliesse mich dem Tarzan in Bezug auf das "cold" an, schau mal, ob Du ein anderes Wort für Kälte im Langenscheid findest. Meine, da gäbe es noch was.
In dem Zusammenhang würde ich die 1. Strophe auch verändern:
Nicht: "a feeling of cold" (das wäre nämlich ein Gefühl von Erkältung ), sondern dann eher "a cold feeling"
Sonst sieht es für mich einigermassen okay aus.
LG
Hi!
Trotzdem ist es doch meistens so, dass die Typen am Bühnenrand mehr wahrgenommen werden- und das liegt nun mal in der Natur der Sache begraben. Du kannst als Frontmann, Gitarrist oder Bassist viel besser einen Kontakt um Publikum herstellen, als wenn Du trommelnd im Hintergrund sitzt und Deinen Job machst. Nur wenn die Mitmusiker Dich in ihre Aktionen mit einbeziehen, hast Du die Chance aufzufallen- oder wenn Du auch mal singst.
Aber geht es Dir wirklich um das Auffallen? Dann hättest Du vielleicht das falsche Instrument gewählt .
LG
Interessante Diskussion!
Ich denke nicht, dass alle Hochleistungssportler gedopt werden. Und man kann auch genau erkennen, welche nicht zu Mitteln greifen .
Grundsätzlich hat Doping im Sport nix verloren, denn die Leistung wird nicht mehr durch den Sportler erbracht, sondern durch das Mittelchen. Allerdings wird der Zwang zu Dopingmitteln zu greifen immer grösser- es sei denn, man ist gerne letzter. Und die Gesellschaft hat keine Möglichkeit, darauf Einfluss zu nehmen- ausser durch Boykott.
Von daher war die Reaktion von ARD/ZDF konsequent! Aber leider wird sie ann den Verhältnissen nichts ändern- man müsste sonst nämlich auch die Olympiade boykottieren und,, und, und...
LG
Hi!
Gefällt mir auch sehr gut, hätte aber gerne noch mehr von dem Groove gesehen. Vielleicht kannst Du noch was nachschieben?
LG
Also ich find es gut- hat mir schon mal den Morgen versüsst.
Danke!
Moin!
Auch von meiner Seite ein "Dankeschön" für diesen Bericht.
Die Snares sehen prima aus, sind aber auch bei mir preislich völlig im unmöglichen Bereich angesiedelt, was den Erwerb betrifft. Gleichwohl ist es in meinen Augen nicht zuviel verlangt, wenn man mal bedenkt, was man dafür bekommt. Antesten würde ich sie allerdinng auch gerne mal.....
LG
Das kommt drauf an, was Du willst. Das 14er kenne ich nicht, es sieht aber so aus, das Du dann auch noch was brauchst, wo Du das Ding drauflegst (Snare, Standtom etc.).
Das 7er kannst Du bequem überall mithinnehmen, ohne zusätzliche Auisrüstung.
Entscheide jetzt
Hi kride!
Ich finde Deine Idee im Grundsatz ganz gut und kann auch Deine Argumente nachvollziehen.
Aber um diesen Thread hier in sagen wir mal einer Woche zu finden, musst Du auch die Suche benutzen! Und wer das nicht tut, wird nie wissen, dass es mal so was Gutes gegeben hat, es sei denn, er stolpert beim Schmökern durch Zufall drüber.
Tja, und das ist dann der Haken an der eigentlich löblichen Absicht.
LG
Zitatvon Ajj89
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass man auf einem Kissen einfach keine "echten" Doubles spielen kann. Zumindest nicht mit der "Finger öffnen"-->"Finger zuschnappen"-Technik (, die auch mal von Dave Weckl in einem Video erklärt wird).
Da muss ich aber sofort mal ein Veto einlegen.
Grundsätzlich geht das schon, wenn man es etwas länger übt. Es wird natürlich nicht so schnell, wie auf einer Trommel bzw. Oberfläche mit Rebound.
Zitatvon bg890 weil du sagst es tut bald weh, wenn man es nicht gewohnt ist: das versteh ich jetzt nicht so ganz.....
Wenn Du Doubles auf einer Oberfläche ohne Rebound spielst, müssen Deine Hände echt Schwerstarbeit leisten. Das heisst, man sollte sich erst mal langsam (!!!!) daran gewöhnen. Und wenn Du die Übesession am Anfang direkt übertreibst auf so einem Moongel-Pad, können die Hände anfangen zu schmerzen auf Grund der Überanstrengung.
Was lernen wir daraus?
Es nicht übertreiben und erst mal nur kurze Übungssequenzen auf so einem Pad machen, bis ein Gewöhnungseffekt eintritt.
LG
Moin Grobmotoriker!
Ich denke, Du solltest zwei verschiedene Situationen unterscheiden:
1. Das (tägliche) Üben-hier legst Du natürlich den Schwerpunkt auf das "Wie" und beobachtest Dich vielleicht sogar übertrieben mit der Lupe, legst alles unter das Seziermesser und versuchst das Optimum herauszuholen. Dies ist dann wichtig, damit sich Dein Spiel verändern kann.
2. Das "Spielen in der Bandsituation": Hier solltest Du Dir um das "Wie" keine Gedanken machen , sondern so gut Du kannst die Musik unterstützen und fühlen- im Rahmen Deiner jetzigen Fähigkeiten. Alles, woran Du übst, ist bei einem Auftritt nebensächlich- außer dem Klang und dem Feeling. Dem werden alle anderen Sachen untergeordnnet. Als Beispiel: Doublestrokes klappen noch nicht so, wie Du Dir das vorstellst- weglassen!
Durch das Üben verändert sich Dein Spiel ja automatisch, nur dauert es halt etwas, bis sich das beim Musizieren zeigt. Geduld ist also auch hier mal wieder das A und O.
LG
Ich zitiere hierzu mal Dennis Chambers, der dafür vor vielen Jahren mit folgenden Worten geworben hat:
Super, seitdem ich das habe, brauche ich nicht mehr auf demm Kissen üben.
Moin!
Also für den von Dir gewünschten Effekt fallen die Silent Tips raus- da hast Du ein Gefühl wie auf jedem 08/15 Pad. Hab die mal damals ausprobiert, und meine mich erinnern zu können, dass das sogar eher in Richtung Tischplatte ging.
Für Deinen Zweck wäre eher das Practice Pad der Firma Moongel geeignet. Guckst Du hier:
http://www.markstein.de/dwDE/P…el-Snare-Pad-Workout.html
zum Beispiel.
LG
Edit: Paiste war mal wieder schneller!
Vielleicht hat er sie im Dutzend billiger gekauft
Hi!
Stimm es so, dass es gut klingt. Nicht zu viel Sustain, aber auch nicht extra abdämpfen.
ZitatAusserdem hört man ja auch immer dass viele Tonleute Probleme mit offenen Toms haben bzw. gedämpfte Toms leichter zu handhaben sind.
Das war mal, ein Mischer, der auf Zack ist, wird gut gestimmte Trommeln mit etwas Sustain vielleicht sogar vorziehen, da er weniger mit dem Hallgerät rumfuckeln muss, um einen Sound rauzuholen.
Wenn Du merkst, dass es nicht klappt, kannst Du immer noch den Ton verkürzen.
LG
Finde die Idee eigentlich auch sehr gut, kann aber ebenfalls nicht, da ich selber spielen muss.
Los Kollegen, traut Euch!
Lieber arrowfreak,
Du hast welche vergessen!
34 Forumsmitglieder, die darüber diskutieren, wer der beste Glühbirnenwechsler aller Zeiten ist- nämlich ganz klar der von ihnen bevorzugte, weil die anderen können das ja nicht, oder nicht mit dem richtigen Gefühl, die Handhaltung ist ja dabei von entscheidender Bedeutung....
LG
Und damit ist der Moment gekommmen, um das Missverständnis endlich aufzulösen :
Es geht wahrscheinlich gar nicht so sehr um Deutsch vs Englisch, sondern um Wissender vs Unwissender.
Jemand fängt an, Schlagzeug zu spielen, hat aber keinen Lehrer, Könner was weiss ich zur Seite- oder mit dem noch nicht darüber gesprochen, wie man was schreibt.
Jetzt stellt er hier im Forum eine Frage bzgl. der Großen Trommel. Er weiss, die heißt "Bassdrum"- und in Amerika gibt es einen Sport, der heißt "Baseball". Hmmmm, das muss doch dasselbe "Bass" sein, also schreibe ich die mal:
BASEDRUM
Ist mir gerade beim Reflektieren über die Beiträge erst aufgefallen. Manchmal kann es so einfach sein...:D
LG
Edit RS
Zitatwenn ich dabei nicht vorgebe so zu spielen wie ein latino hat das ganze charme und klingt vielleicht auch ganz gut.
Das stimmt, und du kannst trotzdem gut klingen- nur ist es halt nicht wirklich Latin, sondern was "Eigenes". Und natürlich kann und soll jeder das Spielen, was er möchte. Ich wollte den Post nicht in Richtung "nur Latinos dürfen Latin spielen" verstanden wissen! Es ging um den guten, authentischen Klang.
Und den erreichst Du nicht durch Übungen aus einem Buch, sondern durch die Beschäftigung mit der Musik.
@ zorschl: Ein 17 Jähriger Joshh Freese, der vielleicht schon seit seinem 4.(?) Lebensjahr trommelt verfügt dann schon über 14 Jahre Erfahrung. Ist also nicht widerlegt .
@Xian: die Idee finde ich auch mal sehr gut!
LG