Beiträge von Reed311

    Hi,


    ich fand die Veranstaltung im Großen und Ganzen auch sehr gelungen. Das die Kids den Showroom in eine Trommelhölle verwandelt haben, war, glaube ich, klar und vorauszusehen. Andererseits hätten wir das in dem Alter bestimmt auch gemacht.


    Die drei vorführenden Herren haben natürlich, jeder auf seine Art, sehr zu überzeugen gewußt, mir hat es vor allem der Benny angetan. Mr. Harrison hat, wie matz schon sagte, wie eine Maschine getrommelt, aber eben mit Feeling und dem notwendigen Quentchen Menschlichkeit.


    Sehr schön war es auch, mal den drumdidi persönlich kennen zu lernen.


    Wenn dieser Event wiederholt wird, bin ich mit Sicherheit gerne wieder dabei.


    LG


    Und an Nasthrandir auch einen schönen Gruß zurück, beim nächsten Mal schnacken wir dann auch mal ein bisschen. ;)

    Wo ist denn dabei das Problem?


    Das denke ich bereits die ganze Zeit, die ich hier mitlese. Es gibt keins- mit Ausnahme der an den Haaren herbeigezogenen Offtopicdiskussionen.


    Zum Thema: Lena hat gewonnen, also hat sie wohl etwas richtig gemacht. Das Lied gefällt mir auch nicht, trotzdem kann ich ihre Leistung anerkennen und muss dann nicht über ihren Akzent, ihre Nase oder wasweißich herziehen.


    Wie war das? Neid muss man sich erarbeiten, Jungs?


    LG

    Also,


    der erste Song, der mich so gekickt hat, das ich ihn sofort nachspielen wollte, war Street Cafe von Icehouse.


    Nach einem halben Jahr war ich dann schon bei Saga, Yes und Def Leppard angekommen. Die waren über lange Zeit meine stetigen Begleiter :D.


    LG

    Hi,


    ich werde hier noch mal ganz kurz OT, da sich bezüglich der Woodbrass- Geschichte bei mir was getan hat. Nach eigentlich gar nicht mal so zähen Verhandlungen per Email ist für mich die Sache gut ausgegangen und ich habe mein Schnäppchen erhalten (Was es ist, kann man gleich in meinem Galeriethread sehen ;) ).


    Von daher revidiere ich die in diesem Post getroffene Aussage, ich bin jetzt mit dem Laden sehr zufrieden. Er hat sich so verhalten, wie er es meiner Ansicht nach musste. Toll, dass da einer die ursprüngliche Entscheidung noch mal überdacht hat. :thumbup:


    LG

    Das kann man wohl, aber die wenigsten machen das!


    Mir hat es nicht geschadet, von daher hat es seinen Sinn erfüllt. Ausserdem brauchen einige Übungen eine gewisse Zeit (mit Wiederholungen) bis sie sich im motorischen Gedächtnis etablieren.


    Den Kram dann musikalisch einzusetzen, steht dann an nächster Stelle auf einem anderen Blatt.


    Aber Du musst das nicht so machen, Trommelfreak, der TS fragte danach, wie verschiedene Leute das tägliche Üben gestalten und meinen Weg habe ich ihm beschrieben.


    Das das nicht der Weg für jeden ist, habe ich auch gesagt.


    Beschreib ihm doch mal explizit Deine tägliche Übungsroutine... dann hätte er schon zwei zur Auswahl.


    LG

    Zitat von »Zunge«
    Wie sieht das Tägliche Üben bei Euch aus ?




    Der Punkt ist mir ziemlich wichtig.


    Also ich bin da früher so verfahren (würde ich heute aber auch noch machen, wenn ich täglich üben könnte!):


    10 Minuten Double Stroke Roll zum Aufwärmen
    5 Minuten Fingercontrol
    5 Minuten Paradiddle
    5 Minuten die 1. Umkehrung
    5 Minuten die 2. Umkehrung
    30 Minuten Grooveplaying in verschiedenen Variationen


    Bleiben noch 5 Minuten für ein Playalong ;)


    Das natürlich nicht jeden Tag, sondern dann entsprechend den Paradiddle durch ein anders Rudiment ersetzen, Hand-Fuss- Kombinationen durchüben etcpp.


    Aber ob das jetzt für Dich auch der Weg ist?


    LG

    Ps: NEIN, ich hab kein Geld für nen Lehrer.


    Hi,


    das ist natürlich schade. Grundsätzlich lernt man immer dann dazu, wenn man sich mit etwas beschäftigt, dass man noch nicht kann. Das funktioniert beim Spielen zur Musik meist nur eingeschränkter.


    Du könntest Dich zum Beispiel mal mit den Rudiments auseinandersetzen (s. auch hier!).


    Oder Du könntest Dir ein Buch kaufen, wobei ich da jetzt keins empfehlen möchte (ausser den "Klassikern" für Autodidakten, die immer ganz gerne genannt werden, wie z.B. das hier), da ich nicht weiss, wo Du spielerisch so stehst.


    Ich habe es beim Üben in der Anfangszeit immer so gehalten, dass ich mich mit Technik und Grooves auseinander gesetzt habe und mich dann im Anschluss mit Musik "belohnt" habe.


    Das Aufstellen eines Übungsplans kann sich auch sehr positiv auswirken.


    Aber das hält auch jeder so, wie er will. Trotzdem sollten einige Anregungen dabei sein.


    LG

    Und Gibraltar ist in Sachen Hardware einfach spitzenklasse.


    Hi,


    das kann ich so pauschal leider nicht bestätigen, wenn es auch auf die FuMas zutreffen mag.


    Grundsätzlich sollte man, wenn sich die Vorlieben noch nicht herauskristallisiert haben, wobei man dadurch ja auch schon mal betriebsblind wird, immer alle FuMas ausprobieren, die einem irgendwie unter die Hufe kommen können. Das kann die Falcon sein, die Demon Drive, die Axis, die Sonor, die dw, die Pearl, die Tama, die Millenium...


    Keiner hier weiss, welche für Deinen Fuss die angenehmste ist. Das kannst nur DU selber herausfinden. So lange bleib einfach allen Möglichkeiten gegenüber aufgeschlossen.


    Zudem immer bedenken, dass Dir hier jeder die Fuma empfehlen wird, die er gerade spielt- denn sonst hätte der sich die ja nicht gekauft.


    LG


    PS Knobson: Die Triplets ergeben sich durch den Hihatschlag mit den anschließenden Doubles der Bass. Die Bezeichnung hat eher was mit dem Tempo der Schläge in Bezug zum Grundpuls zu tun.

    Nabend,


    was genau heisst jetzt in diesem Zusammenhang: Das Vergessene wieder zu lernen?


    Hattest Du mal Unterricht und musstest pausieren, oder warst Du Autodidakt?


    Wie der freak schon anmerkte: Da ist noch Luft nach oben, was die Technik betrifft. Kommt aber, wenn Du schön weiterübst (und vielleicht mal einen Lehrer drüber schauen lässt- falls Du noch keinen hast).


    Hau rein