Na, das ist doch mal ein Schnapp für 5 € (Porto mitgerechnet), den Frau S-Punkt da aufgetan hat.
Demnächst bieten die Leute noch ihre benutzten Bierdeckel an...
Gute N8
Na, das ist doch mal ein Schnapp für 5 € (Porto mitgerechnet), den Frau S-Punkt da aufgetan hat.
Demnächst bieten die Leute noch ihre benutzten Bierdeckel an...
Gute N8
Eigentooooor, Reed!
Korinthenkacker, Hajo!
Man sollte halt auf der Laptoptastatur nicht mal eben zwischen Tür und Angel schreiben.
LG
Hi Chris,
Guckst Du mal nach unten direkt der erste Link der ähnlichen Themen.
Suche benutzt?
Nabend,
habe es jetzt nur eben überflogen, aber der Punkt, der mir direkt aufgefallen ist, ist der folgende:
Die Umbauzeiten sind mit 10 Minuten arg knapp kalkuliert. Schlagzeuger 1 muss seine FuMa abmachen, die Becken abschrauben und die Snare wegräumen. Dann räumt Schlagzeuger 2 seine Prütteln hin- das klappt nur in 10 Minuten, wenn absolut jeder diszipliniert bereit steht und schnell macht. Aus Erfahrung heraus weissage ich jetzt schon mal: Die letzte Band spielt veilleicht noch 10 Minuten, wenn um 22:00 Schluss sein soll und wird dementsprechend sauer sein.
LG
Der Verhaut ja fast jeden Übergang vom Basis-Rhythmus zu den kurzen Fils in der Strophe.
Hmmmm,
vielleicht solltest Du Dir das mal noch mal ansehen, wenn Du nicht die ganze Zeit gähnst. Dann könntest Du so das eine oder andere mitkriegen vom Geschehen.
Flexiflo: Schade, dass Du hinterher nicht mehr da warst. Wir müssen uns unbedingt mal treffen (auch ohne Vinnie- Evangelium ).
Austch? Es ist doch Fakt. Alles andere ist dann Geschmacksache.
Hi zusammen,
man muss ja nicht unbedingt mögen, was VC da abliefert (ich tue es! ), aber es ist eben kein Fakt, dass der gute immer viel spielt.
Wer sowas meint, hat sich noch nicht wirklich mit Colaiuta beschäftigt. Da fallen mir ganz andere ein, auf die das "Vielspielen" zutreffen würde. Aber, wie Gast schon richtig bemerkte, es ist halt auch immer irgendwie eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Live long and prosper
Hmmm,
ich würde mit meinem Laienwissen sagen, dass das durchaus ein Fall für die Privathaftpflicht des Bassisten ist. Wieviel die zahlt, weiss ich allerdings nicht, würde aber den Wiederbeschaffungswert vermuten bzw. die Reperaturkosten, so man das denn noch kann.
LG
man kann jedes Becken kaputtscheppern wenn man es drauf anlegt und jedes becken kann ein leben lang halten wenn man es pfleglich behandelt...
Und ich denke, der Lehrer will durch seine Aussgae ersteres vermeiden und den Schüler zum zweiten anhalten. Trotzdem hätte ich dieses Anliegen auch leicht anders formuliert als es in diesem Fall geschehen ist.
Wenn Dein Kumpel 100%ig sicher sein will, soll er halt seine eigenen Becken benutzen, da weiss er, dass die das aushalten.
LG
Wie gesagt ich steh auf Kriegsfuss mit Metronomen. Ich kann schön den Takt halten aber wenn mir ein Metronom ins Ohr wichst krieg ich ne Krise
Moin,
was daran liegen könnte, dass Du das Metronom als Gegner ansiehst, gegen denn Du ankämpfen willst. Wichtig ist die folgende Erkenntnis: das Metronom/der Click ist Dein Freund! Sieh ihn einfach als weiteren Mitmusiker, der zufälligerweise über das perfekte Timing verfügt. Man gewöhnt sich da schnell um und dann überwiegen die Vorteile des Übens zum Metronom.
Live muss man sich ja dann den Click nicht unbedingt auf die Ohren geben, aber durch Üben mit Clickunterstützung könnte Eure Band echt noch einen Zacken Tightness zulegen, der sich nur positiv bemerkbar machen wird.
LG
etwas flotter und grooviger wär mir auch lieber gewesen. Is halt kacke wenn man ein metronom einstellt und meint, so passts und letztlich fehlt dann doch etwas.
Nabend,
deswegen verfügen die meisten Metronome über eine Tap- Funktion, da kann man das korrekte Tempo mal eben ermitteln.
Insgesamt gefällt mir das alles recht gut, nur leider sind die Songs stellenweise etwas untight. Hast Du mit Click aufgenommen ? Aus Deinen Posts würde ich darauf schließen. Und alle Instrumente nacheinander oder "pseudolive" alle zusammen?
Würde vorschlagen, dass Ihr einfach öfter mal zum Click probt, um das Timinggefühl der gesamten Band zu eichen und besser aufeinander zu kriegen. Wenn man allerdings die Vorgeschichte bedenkt, ist das Kritikniveau meinerseits hier schon recht hoch angesiedelt, deshalb nicht grämen.
LG
Hi Silberstern,
also mir gefällt das sehr gut, hast echt super abgeliefert.
LG
HI Two,
gefällt mir echt gut, groovt schön und hat an den nötigen Stellen Druck.
LG
Hi,
ich verweise auf meinen obigen Post. Damit hättest Du dann drei Möglichkeiten.
Davon ab ist erlaubt, was tontechnisch gefällt. Experimentiere halt mal ein bisschen...
LG
Aslo,
ich wrdüe die iemmr im Brecih eneir Trez simtemn, oebn tefier als utnen.
LG
über grüne zahlen würde ich mich auch wundern.
Danke, matz, das hat mir den Feierabend verschönt!
LG
Wenn mit der Gigplanung alles weiter so läuft, wie im Moment, könnte ich natürlich bei Interesse auch mal meine Ballerburg mitbringen.
LG
Ich hol nur mal schnell Popcorn- bin sofort wieder da.
Notenlesen ja oder nein?
Das ist die leidige Diskussion, die immer mal wieder aufkommt, gerade im Schlagzeugbereich.
Auf der einen Seite die Verfechter, die sagen, dass Noten lesen das Feeling und den Groove versaut und überhaupt brauchen Schlagzeuger das nicht- Dennis Chambers und Phil Collins können das ja auch nicht (zu diesem Thema habe ich da schon was gepostet), auf der anderen Seite dann die Anhänger der These, dass Du nur mit Noten ein guter Schlagzeuger/ Musiker sein kannst und noch ein paar gemässigte in der Mitte, zu denen ich auch gehöre.
Die Aussage, dass Notenlesen den Groove versaut, ist so natürlich nicht richtig, um nicht zu sagen Blödsinn. Natürlich gibt es da Beispiele, wo die Leute die Fliegenscheiße vom Blatt spielen und es tut sich feelingtechnisch nix, aber das Gros der Notenleser spielt mit extrem viel Groove, was aber daran liegen mag, dass sie da eher versuchen, Musik zu machen und die Noten eher zur Orientierung dienen. Wie schon mal von crud(?) gepostet, löst man sich vom reinen Notenlesen und erfasst die musikalische Idee dahinter, die man dann umsetzt. Hat man erst einmal dieses Stadium erreicht (und das geht natürlich nur über Übung), dann können einem Noten und Charts die Arbeit unheimlich erleichtern. Man muss nämlich nicht das Gedächtnis anstrengen und sich zu erinnern versuchen, welcherTeil als nächstes kommt und wie da der Groove funktioniert, ist somit also nicht abgelenkt vom eigentlichen Musik machen, sondern kann nach einem kleinen Seitenblick sich wieder auf die Mitmusiker und die Songs konzentrieren.
Aushilfsjobs ohne Vorbereitung und die obligatorische Probe sind nur auf Grund des Gedächtnisses schwer zu bestreiten, wenn man nicht über sehr viel Routine verfügt. Noten können helfen.
Ich kann mich auf Grund meiner Notenkenntnisse mit neuen Ideen und Konzepten auseinandersetzen, indem ich mir ein Buch kaufe, dass ich durcharbeiten kann. Jede Übung, die ich daraus mache und die wahrscheinlich nix mit dem zu tun hat, was ich eh schon kann, bringt mich spielerisch weiter und zwingt mich, eventuell bequeme Pfade, die ich sonst immer abgelaufen bin, zu verlassen und neue Wege einzuschlagen. Ohne Notenkenntnisse hast Du da kaum Chancen.
Das sind Beispiele, die aufzeigen sollen, was Noten bewirken können und sollen.
Natürlich kann man auch ein toller Schlagzeuger sein, wenn man keine Noten kann, da man die musikalische Idee auch ohne Notenkenntnisse erfassen kann. Trotzdem möchte ich sie nicht missen und meine Schüler müssen auch da durch. Lässt man sich übrigens erst einmal drauf ein, merkt man recht schnell, dass Notenlesen eigentlich überhaupt kein Problem darstellt und man da ganz ohne Grund vor zurück geschreckt ist.
LG
Hi Haumiblau,
vom Sound her finde ich es auf meinen Computerboxen ganz gut gelungen. Hier ist nix zu laut oder leise, Set klingt bei mir ausgewogen.
Zum Spielerischen muss ich aber auch noch was loswerden: Die Nummer muss eigentlich so richtig abgebrüht gespielt werden, und da ist mir persönlich Deine Snare durchgängig zu weit vorne. Die muss zumindest 100% auf dem Click sitzen, wenn nicht sogar eher noch ein bisschen dahinter (also Laid back). Das ist aber auch schon Mecker auf hohem Niveau.
LG