Beiträge von ARMIN

    Hi Antonia,


    vielleicht mal die HiHat mit dem Fuss einsetzen.
    Z.B. Halbe auf dem Ride Spielen, auf 2 und 4 die HiHat
    treten, ist in einem Up-Tempo auch ne Erleichterung für die Rechte Hand. Sollte man in einem Song auch mal ohne Fill auskommen, kannst Du es auch mal mit einem Shaker für dir Rechte Hand ausprobieren, vielleicht in einem Medium Achtelgroove. Da hast Du auch mal einen anderen Sound u. es werden zusätzlich andere Muskelbereiche deines Armes trainiert für deine
    Ausdauer/Schnelligkeit. Grüßle ARMIN :D

    Technik ist sehr wichtig, ohne diese hat man schon vorab einen begrenzten Gestaltungsraum. Klar kann man diese auch, wie alles im Leben, zu weit in den Vordergrund stellen,daß muß der Drummer aber selbst entscheiden. Es gibt viele Drummer die Techniklastig spielen, aber wenn es der Band gefällt-why not.
    In verschiedenen Styles sich auskennen ist auch ein
    wichtiger Faktor, dadurch kann ich den heutigen
    Anforderungen, in denen sich viele Einflüsse fusionieren
    besser gerecht werden.Ansonsten sollte man hinter seiner Sache stehen u. den dementsprechenden Funfaktor auch rüber kommen lassen.
    Grüßle ARMIN 8)

    Wichtig ist das regelmäíge säubern(nicht zu agressive Lösungsmittel)der Spannschrauben.Ölen/fetten ist alleine nicht ausreichend. Denn mit der Zeit setzt sich der Dreck in das Gewinde der Spannböckchen u. verhindert somit eine optimale Beweglichkeit der Spannschrauben.Bei regelmäßiger Wartung sollte man
    zuerst mit Druckluft die Spannböckchen ausblasen.
    Dann kann man beim hereindrehen der Schraube
    eine eventuell aufgetretene Beschädigung des Innengewindes, als auch der Schraube selbst feststellen.
    Bei der Schraube kann man(falls Werkzeug vorhanden),
    die Gewindegänge nachfeilen. Ist das Innengewinde beschädigt, kann man das mit einem Gewindeschneider
    wieder herstellen. Diese Prozedur gegebenenfalls von einem Fachmann durchführen lassen. Sollte der Gewindebohrer abbrechen, kann man gleich ein neues Böckchen installieren.
    Grüßle ARMIN

    Generell ist auch das Stretching der Muskeln ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Aber das ist auch sehr individuell, wie der Drummer selbst, als auch sein Playstyle.
    Man sollte mit diesen Fragen natürlich zum Fachmann/frau gehen. Aber Musikphysiotherapeuten
    mit dem Schwerpunkt "Schlagzeuger" gibt es eher selten.Das wird aber langsam aufgebaut u. irgendwann mal-wie in der Sportmedizin- gibt es vielleicht keinen
    Tennisarm sondern ein Pradiddlearm u. man kann dann
    zum Drumdoc gehen u. sich behandeln lassen.
    Die große Schwachstelle im Laufe der Jahre ist der Rücken des Drummers. Genauer gesagt die Lendenwirbelsäule u. die Halswirbelsäule. Es gibt auch gute Bücher um die ganzen komplexen Zusammenhänge
    der belasteten Bauwerke unseres Körpers zu verstehen.
    Ein Buchtipp meinerseits:
    "Die 100 besten Tipps für einen gesunden Rücken",
    Von Dr. med. Jürgen Fischer, Piper Verlag München.
    Grüßle ARMIN :)

    Das ist wohl die individuellste Frage, die je in diesem Forum gestellt wurde.Ist generell vom Level als auch
    von der jeweiligen Situation des Drummers abhängig.
    Soll heißen, wenn ich gerade in verschiedenen Bands
    tätig bin u. auch noch alle gleichzeitig ein neues Programm einüben, muß ich meine "private-lessons"
    hinten anstellen. Sollte ich tendenziell eine Proben- u.
    Gigfreie Zeit haben, kann ich mich wieder mehr dem
    eigenen Zeugs widmen. Entscheidend dabei ist nicht eine gewisse Anzahl von Stunden die ich hinter dem Set verbringe, sondern die Effektivität, als auch das richtige
    "portionieren" der Übungseinheiten in verschiedene Bereiche wie Rudiments,Independence, Endurance,
    Groove Studys usw.. Also sollte man sich im klaren sein welcher Zeitumfang in einer Woche zur Verfügung steht, u. dann die ganzen Lernschwerpunkte in %
    einteilen. In den meisten Fällen haben die Drummer
    erst nach Jahren ihr ureigenes Übungskonzept gefunden. Denn auch das Zitat des alten Komponisten
    Franz Liszt hat auch noch heute seine Bedeutung:
    "Nicht das üben der Technik, sondern die Technik des Übens ist wichtig"
    Grüßle ARMIN :]

    Hallo Hochi,
    Drags sind doppelte Vorschläge.
    Bei Ruffs handelt es sich um abwechselnd rechts-links
    geschlagene Figuren. Die Ruffs gibt es in verschiedenen
    Varianten(binär oder ternär). So habe ich es zumindest gelernt, bzw. kann man das ganze auch in einigermaßen
    anspruchsvoller Drum-Literatur nachlesen. Grüßle ARMIN :))

    Vielleicht mal einen einfachen Groove mit Achteln auf dem Ride spielen(natürlich sehr langsam), dazu die
    HiHat in Achteln treten. Im Wechsel,Taktweise einen
    Groove und dann die 32igstel (mit getretenen Achteln) spielen, so daß auf jedes Hihat-Achtel 4 32igstel Schläge kommen.
    So hat man eine relativ gute Kontrolle über die Anzahl u. die Gleichmäßigkeit der 32igstel.
    Erst bei absoluter Kontrolle das Tempo steigern.
    Sollte ein Versuch Wert sein.
    Grüßle ARMIN :D

    Für Funky Drummer, das Buch(+CD) "Future Sounds" von
    David Garibaldi. Für die Fortgeschrittenen gibt es
    verschiedene Konzepte, Paradiddle-Grooves,
    Permutation Studys und interessante Linear-
    Beats zu entdecken. Keep on grooving, ARMIN :))

    Als ergänzende Übungen zu den vorher genannten Abläufen schlage ich vor, den Wechsel von Snare zur Tom mit den Besen zu üben.Da die Besen ein schwaches bis nicht vorhandenes Reboundverhalten
    an den Tag legen,werden sämtliche Muskulaturen als auch die Lockerheit der Finger-vorausgesetzt man arbeitet mit Finger Control- intensivst ausgebaut.
    Desweiteren sollte man auf den Fulcrum achten, daß der
    Stock eine optimale Focusierung zwischen Daumen u. Zeigefinger während des Bewegungsablaufes beibehält.
    Hier eine generelle Ausdauerübung für Single Strokes
    von Gary Chaffee:


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    Ist man "unten" angelangt, dann die gleiche Strecke wieder hochwärts. Have Fun, ARMIN :D

    Interessante Storys über Meister Bonham, auch in den
    letzten beiden Ausgaben von Drums&Percussion zu
    lesen (Ausgaben 4+5). Wi er z.B. seinen Mördergroove
    in dem Song"When the Levee Breaks" aus dem Jahre 1971, in einem Treppenhaus mit nur zwei(!) Mikros
    aufgenommen hat. Dieser Beat wurde in dem englischen
    Drum Magazin "Rhythm" zum Beat des Jahrhunderts
    gekürt. Wahrscheinlich einer der meist gesampelten Grooves überhaupt. Ciao, ARMIN 8)

    Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Aspekt ist ganz
    einfach Musik hören. Man sollte sich erst einmal ganz simple Songs vornehmen u. dann probieren die Fills so gut wie möglich zu reproduzieren.
    Für Fortgeschrittene
    sollte das Transkribieren(das gehörte in Noten zu erfassen)kein Problem sein-vorausgesetzt man hört es auch rhythmisch korrekt.
    Man sollte erst die grobe Struktur eines Fills hören,
    bevor man mit dem Orchestrieren(zuordnung der
    einzelnen Instrumente) beginnt. Ciao, ARMIN :]

    Wichtig ist auch das ständige überprüfen der sogenannten Haltungsfehler am Set.
    Am besten man übt mit einem Spiegel, einen gegenüber
    vom Set, für die Kontrolle der Sitzsymmetrie u. den
    verspannungen im Gelenk/Arm/Schulterbereich.
    Ein Spiegel an der Seite kontrolliert eine gerade Sitzhaltung im Bezug auf die Rückenkrümmung, als auch Verspannungen in den Beinen, sowie eine korrekte
    Fusstechnik am Pedal u. noch vieles mehr.
    Ich arbeite mit dem Spiegel auch mit meinen Schülern,
    denn so können sie jede Art von Haltungsfehlern gleich
    am Anfang ihrer Ausbildung überprüfen.
    Im übrigen arbeiten Tänzer (in der Probe),egal ob im Ballet oder Musical mit einem Spiegel.
    Warum sollten wir Drummer denn nicht die gleichen
    Hilfsmittel für uns beanspruchen. In beiden Fällen geht
    es Primär um Bewegungen. Ciao, ARMIN :D

    Kann mich den Autoren in dieser Sparte mit ihren vielen Tipps nur anschliessen. Aber man sollte den Click auch anders definieren u. ihn nicht nur als schrillen Temposklaven einsetzen. Viele Drummer legen sich auch als
    optionale Hilfssequenzen, diverse Percussion-Instrumente wie z.B. Shaker, Tamburin, Bongos oder Congas als Click-Ergänzung/Ersatz auf ihren Kopfhörer.
    Das kann bei Latingrooves sehr inspirierend wirken,
    wenn man sich ein lockeres Conga-Pattern u. ein Tamburin im Offbeat-Feel als Sequenz vorprogrammiert
    u. dazu seinen Beat einspielt.
    Da gibt es wie immer unzählige Möglichkeiten ohne gleich den Click als nervend u. einengend abzustufen.
    Click....ähh Greetz ARMIN

    Hallo Friedel,
    die Familie der "Mallets" also die der Stabspiele, haben
    eines gemeinsam, die Anordnung der Klangplatten,
    sie ist mit der Tastenanordnung des Klavieres identisch.
    Also ist es nicht von Nachteil wenn man ein bischen Klavier spielen kann, das erleichtert den Zugang zu
    dieser Instrumentengruppe-zumindest in theoretischer
    Hinsicht- ungemein.
    Die technischen Details sollte man lieber mit einem Leherer erarbeiten. Also auch die Stockhaltung, gegebenenfalls wenn Du später mit 4 Schlägeln arbeiten solltest, die Frage ob Musser-,Stevens- oder Burtongriff. Die Stehposition am Instrument, stilistische
    Fragen, Schlägelauswahl. Denn ich glaube schon,daß
    es ein Unterschied ist ob Du an einem großen Marimba stehst oder an einem Vibraphon, wo man auch noch mit
    dem Pedal u. dem Abdämpfen der Platten mittels
    Schlägel kämpfen muß. Beim Glockenspiel sind die kleinen
    Klangplatten auch eine Herausforderung an die
    "Treffsicherheit" des Spielers.
    Bei dem Xylophon ist es das(meistens Palisanderholz)
    harte Holz der Klangplatten, welches dem Spieler ein Höchstmaß an Technik abverlangt, denn der perkussive Touch dieses Instrumentes bringt jede technische Unzulänglichkeit sofort ans Tageslicht. Habe diese bittere Erfahrung auch während meines Studiums machen müssen.
    Es gibt genug Bücher mit technischen Anleitungen,
    bin aber der Meinung mit einem Lehrer kommt man bei solch einer subtilen Instrumentenfamilie schneller vorwärts.
    Anders als bei den Drums welche man öfters im Tv oder
    im Konzert bestaunen kann, hat der Autodidakt bei den "mallets"- bedingt durch das doch etwas beschränkte Einsatzgebiet als auch ein immer noch
    Stiefmütterliches Dasein fristendes Instrument-weitaus weniger Möglichkeiten visuell zu lernen.
    Schöne Grüße, ARMIN
    Bischen spät die Antwort.......better late than never :)

    Nachholtermin für das im August der Hitze zum Opfer gefallenen Sommerschein Festival in Hofheim vom 19.-21.9. auf dem Sportpark Heide, bei freiem Eintritt.
    Mehr Infos über die Bands usw.:
    http://www.sommerschein.de
    Grüßle, ARMIN :))

    Hi Adrian,
    da gibt es ein gutes Video von Thomas Lang u. heisst
    "Ultimatives Schlagzeug Volume 2",da werden klingende,
    gedämpfte Schläge, einfache Double Bass-Drum Aufwärmübungen, Rudiments für DB u. deren Anwendung gezeigt. Für die Fortgeschrittenen zeigt er auch DB-Ostinatos als auch polymetrische- und polyrhythmische Überlagerungen von Rudiments.
    Er zeigt auch kombinierte Techniken und diverse(perverse) Ausdauerübungen. Weiterhin vertieft er auch linear koordinierte Drum-Fills u. Licks in Form von Beispielen aus dem modernen, virtuosen Spiel, unzählige Ideen und Inspirationen basierend auf den Rudiments. Ein Begleitheft zu den im Video gezeigten Übungen gibt´s auch. Gruß, ARMIN :)

    Matched Grip(MG) oder Traditional Grip(TG)....über dieses Thema wird schon sehr lange gestritten.
    Ein anatomischer Vergleich: Für einen Downstroke beim TG werden zwei Primärmuskeln- am mittleren Unterarm u. die ca. 5cm vom Handgelenkansatz entfernten-beansprucht. Beim Downstroke sind es zwei Primärmuskeln, an der Aussenseite des oberen Unterarmes u. den Bizeps am Oberarm. Natürlich sind es noch andere Muskelbereiche,
    aber diese vorher genannten sind priorisierend in Aktion. Die meisten TG-Drummer behaupten, aus dem Handgelenk zu spielen, was nicht ganz stimmt, denn wenn man das Handgelenk als Verbindungselement zwischen Hand u. Unterarm definiert, so sieht man daß es beim TG relativ gerade bleibt. Unterarm u. Handgelenk drehen sich nämlich simultan. Der Schlag erfolgt aus einer Drehbewegung des Unterarmes aus dem Ellbogengelenk heraus.
    Bei dem MG-Downstroke werden die sogenannten Streckmuskeln im Unterarmbereich beansprucht. Für den Upstroke werden fünf sogenannte Beuger-Muskeln am äußeren Unterarmbereich(reichen vom Handgelenkansatz bis zum Ellenbogen) beansprucht.
    In der Summe werden also beim TG 4(je 2/down/up)
    u. beim MG 9(4 down/5 up) Muskelbereiche eingesetzt.
    Man müßte also aufgrund der doppelten Muskelauslastung davon ausgehen daß der MG mehr für Power u. Ausdauer geeignet wäre. Weiterhin kann man sich nicht des Eindruckes erwehren, daß ein TG-Drummer vielleicht nie eine komplette Symetrie beider Hände erreichen wird. Es steht jedoch fest, daß man durch intensives Training diese Schwächen ausgleichen kann. Höchstwahrscheinlich wird es jedoch länger dauern als beim beidseitig gespielten MG. Hinzu kommt eine dauernde Kontrolle der verschiedenen Haltungen, so daß ein Kopiereffekt wegfällt.
    Ich möchte jetzt nicht noch auf die einzelnen Muskelpartien der Fingergelenke eingehen, sonst wird das eher ein "Anatomieexkurs". Der Sound des TG wird durch die Unterschiedliche Haltung der Stöcke u. der daraus resultierenden Phrasierung in ein leicht unsymmetrisches Klangbild umgewandelt, dies ist dem Jazzbereich sehr dienlich. In den Rock-, Pop- oder Funk-Styles ist tendenziell der MG zu Hause. Aber auch hier gibt es Ausnahmen wie z.B. Steve Gadd, der einen eigenen Kompromiß gefunden hat u. zur Verstärkung der Linken Hand den Stock meistens umdreht.
    Ich persönlich spiele beide Griffe. Mein erster Lehrer war ein Jazzer der mir den TG zeigte. meine weiteren Lehrer waren entweder nur MG- oder Mixed-Player.Wobei ich den MG favorisiere u. den TG nur im Swing-Jazz anwende. Mitte der 80er Jahre wurden in den USA einige Tests bezüglich Ausdauer u. Kontrolle/Präzision
    durchgeführt, in denen aber auch keine eindeutigen Ergebnisse zugunsten eines Griffes festgestellt werden konnte. Also, egal ob MG oder TG, jeder so wie er am besten grooven kann. Schöne Grüße, ARMIN ;)