radioschau 6 Dirk Leibenguth und der_kritische helge

  • Hallo an alle Beteiligten,



    ich habe mir gestern die Radioschau reingezogen und möchte mich direkt erstmal bei allen für die Mühe und die sehr interessante Thematik, die besprochen wurde, bedanken.


    Nun ist es so, das ich momentan mittem im Hochschulstudium (5. Semester) bin und zu dieser ganzen Studiererei auch erst relativ spät gekommen bin, weshalb ich mir schon vorher um die Themen "was ist dann mal später?" und "wovon lebt so ein Musiker denn eigentlich?" versucht hab ein paar Gedanken zu machen. Und es ist natürlich auch aktuell noch ein Thema.


    Erschreckend finde ich dabei, das sich viele darum überhaupt keine Gedanken machen und meinen das Leben wäre eine Art "zementierter" Zustand, der immer aus bissel Spielen, bissel Unterrichten und ansonsten viel Spass bestehen würde. Diese Einstellung ist gar nicht so selten unter Musikstudenten....


    Zu der Thematik Berufsunfähigkeitsversicherung:


    Bei uns an der Hochschule biete eine Versicherung schon seit geraumer Zeit eine BU an, das auch zu zahlbaren Konditionen. Allerdings beziehen sich diese auf den Status als Student! Wenn man fertig ist und dann die gleiche Versicherung abschliessen möchte, werden die Beiträge unbezahlbar. Ich weiss nicht, ob dies bei anderen Anbietern ähnlich ist, dachte aber dies wäre ja u.U. für den ein oder anderen hier als Info interessant.


    Noch ein paar Fragen an Didi:


    Ich gebe dir recht wenn du sagst, das niemand der Berufsmusiker ist dann plötzlich mit 65 die Stöcke aus der Hand fallen lässt und sagt: "nu bin ich Rentner". Aber ich denke auch du wirst mir recht geben, das man ab einem bestimmten Alter einfach kürzer tritt und nicht mehr unbedingt damit rechnen kann, weiterhin voll arbeiten zu können? Ob für den einzelnen dies nun mit 65, mit 67 oder mit 72 so ist, ist sicherlich ganz individuell verschieden. Doch denke ich aber, das dieser Tag kommt an dem die Musikschule sagt: "Sie sind zu alt" und man auch nicht mehr so die Chance hat, 120 Gigs im Jahr zu spielen.


    Würdest du aus deiner Perspektive heraus sagen, das du mit den Maßnahmen die du bisher für die Altersvorsorge (du hast ja geschrieben, du hast privat vorgesorgt) ausreichend abgesichert bist bzw. du einen für dich angenehmen Lebensstandard halten kannst? (die gleiche Frage geht hierbei durchaus an alle Beteiligten) Oder würdest du sagen das ist eine Problematik, die sich für den Musiker grundsätzlich ausschließt?


    Weil wie du schon geschrieben hast, natürlich ist auch hier der Künstler/Musiker frei in seinen Möglichkeiten und der eine erwartet das, der andere das von Leben. Nur letztlich geht meine Überlegung dahin, das wenn ich dann evtl. mal 30 - 40 Jahre unterrichtet hab, Gigs gespielt hab...sprich GEARBEITET hab, zumindest noch Essen, Trinken, ein Dach über dem Kopf und die Besuche im Zoo leisten können möchte.


    Also ihr merkt, mich hat die Diskussion nochmals zum nachdenken angeregt bzw. zum weiter nachdenken ermuntert.



    Grüsse,


    Beat

    Lässig kommt von Lassen. Klingt komisch - ist aber so!

  • Aber ich denke auch du wirst mir recht geben, das man ab einem bestimmten Alter einfach kürzer tritt und nicht mehr unbedingt damit rechnen kann, weiterhin voll arbeiten zu können? Ob für den einzelnen dies nun mit 65, mit 67 oder mit 72 so ist, ist sicherlich ganz individuell verschieden. Doch denke ich aber, das dieser Tag kommt an dem die Musikschule sagt: "Sie sind zu alt" und man auch nicht mehr so die Chance hat, 120 Gigs im Jahr zu spielen.


    Ich behaupte sogar, das der Zeitpunkt viel früher als mit 65 kommt, wo man nicht mehr alles machen möchte/kann, was man so tun kann/möchte.
    Ich bin jetzt 42 und habe schon auf manche Sachen keine Lust mehr, die ich mit Anfang 20 noch gemacht habe,wobei "keine Lust mehr " ganz viel mit dem zu tun hat, was ich im nächsten Punkt eins weiter darunter ausführen werde.
    Manche Jobs werden inem auchschon nicht mehr angeboten, weil der Drummer für die Band unbedingt unter 30 sein muss...
    Zu dem "zu alt" für die Musikschule würde ich sagen, kann es gut sein, das so ein Zeitpunkt kommt. Das hängt sicherlich von deinem Standing an der Musikschule und deiner Qualität ab, die du der Musikschule anbietest.
    So lange du gute Arbeit lieferst, bei den Schülern ankommst, es keine Wellen von Abmeldungen gibt, wird das eher nicht so schnell passieren. Es ist auch sicherlich eine Typen Frage. Ich kenne Leute, die mit Anfang 40 schon so alt wirken, das da sicherlich eine enorme Distanz zu den Schülern auftritt. Genauso kenne ich einen Schlagzeuglehrer, der schon über 70 ist und der kommt so gut an, das der wohl bis über 100 unterrichten könnte...Da zitiere ich gerne mal einen 5. Klässler, der mal zu mir im Unterricht gesagt hat: Für nen alten Sack bist du aber noch ganz schön cool! :D Das meine ich mit Typenfrage ;) Man hat das auch zum Teil selbst in der Hand, ob man alt wird oder "jung" bleibt, was in diesem Fall in Kontakt zu jüngeren Menschen bleiben heisst.
    Eine Gefahr sehe ich da eher aus der Richtung kommend, das heute so wahnsinnig viel junge Studiumsabsolventen aus den tausenden von Musikhochschulen/Berufsakademien in D auf den Markt drängen, die dann aufgrund des Überangebotes an Lehrkräften gegeneinander ausgespielt weren und damit einen enormen Druck auf die Honorare ausüben. Findet schon heute statt und das ist eine sehr schwierige Entwicklung.


    Würdest du aus deiner Perspektive heraus sagen, das du mit den Maßnahmen die du bisher für die Altersvorsorge (du hast ja geschrieben, du hast privat vorgesorgt) ausreichend abgesichert bist bzw. du einen für dich angenehmen Lebensstandard halten kannst? (die gleiche Frage geht hierbei durchaus an alle Beteiligten) Oder würdest du sagen das ist eine Problematik, die sich für den Musiker grundsätzlich ausschließt?


    Schwierig zu beantworten, da ich nicht abschätzen kann, wie die Lage in Deutschland in 25 Jahren sein wird.
    Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, das es sehr schwer wird. Dies hat mehrere Gründe.
    Zum einen generieren KSK Beiträge zu wenig Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung, was vor allem daran liegt, das ich persönlich sehr lange Phasen ohne Beiträge habe, da ja die Schulzeit ab Klasse 11 und die gesamte Studienzeit (ich habe 3 Jahre in Luxemburg und 4 Jahre in Essen Musik studiert) nicht mehr als Beitragszeiten gewertet werden, was früher mal anders war und zudem das Einkommen aus selbständiger Arbeit zu sehr schwankt. Dafür ist unser Rentensystem nicht so recht ausgelegt. Also die gesetzliche Rente wird eher niedrig sein.
    Meine private Vorsorge ist so angelegt, das ich sie IMMER bezahlen kann, also auch in theoretisch schlechten Zeiten, und ist auch heute nicht mehr das wert, was mir 1992 von der Versicherungsgesellschaft vorgerechnet wurde.
    Meine Skepsis gegenüber diesem ganzen Privatvorsorge Gewäsch unserer Regierungen ist alleine durch dieses konkrete Beispiel sehr gewachsen. Nach nur 18 Jahren Laufzeit hat sich die später ausgezahlte versprochene Rentenhöhe um 40% reduziert. Das ist bitter! In Folge dessen habe ich für mich persönlich mein Augenmerk auf ein ganz anderes Feld gerichtet, das ich oben schon angedeutet habe.
    Viel mehr als das Schielen auf Altersvorsorge und Absicherung für SPÄTER habe ich vor ein paar Jahren damit begonnen, für bessere Bezahlung im Hier und Jetzt zu kämpfen. Alle Rufe nach Absicherung im Alter und Berufsunfähigkeitsversicherung etc. sind doch völlig müssig, wenn ein nicht unerheblicher teil von uns Musikern permanent und ohne Knurren und Murren und ohne echte Anstrengungen dagegen zu halten zu prekären Bedingungen arbeiten.
    Da wird für Gagen gespielt, die einem nicht im Geringsten die Existenz sichern können, nur um spielen zu oder gross tönen zu können, wie viel man spielt oder man unterrichtet zu Honorarsätzen, die selbst bei 5 Tage die Woche Unterrichten nur gerade so ausreichen, um so durchs Leben zu kommen und keinen Raum für die so laut eingeforderte Absicherung im Alter geschweige denn eine BU Versicherung finanzierbar werden lassen.
    Ich zitiere einfach mal einen Vorsorge Berater, bei dem ich mal vor einigen Jahren einen Termin hatte und der sich meine Vermögensverhältnisse anschaute, weil ich mich eben um solche fragen gekümmert habe. Der sagte nur: was nützt ihnen die beste Altersvorsorge, wenn sie dann hier und heute keine finanziellen Mittel mehr zur Investition oder zur Sicherstellung ihrer elementarsten Bedürfnisse haben?
    Und es sei dabei angemerkt, das ich weiß, das ich noch nicht mal zu den Musikern gehöre, die total wenig verdienen. Man unterhält sich ja ausreichend mit Kollegen und meine Steuerprüferin auf dem Finazamt, die mich vor 3 Jahren geprüft hat, meinte zu mir auch nur, ich sei ja wohl einer der besserverdienenden Musiker in Essen 8|
    Du glaubst nicht, wie blöd ich in dem Moment aus der Wäsche geschaut habe, weil ich das eher nicht gedacht hätte...
    Ich habe mich hier im Forum ja schon häufiger zum Thema Gagen und Unterrichtshonorare geäussert und mein Standpunkt kann hier zur genüge nachgelesen werden. In Folge dessen gibt es wirklich nicht selten Angebote an mich, die ich sehr resolut ablehne und meinem Gegenüber durchaus klar mache, das ich zu solchen Konditionen nicht mehr gewillt bin zu arbeiten.
    Ich halte es nicht mehr für erstrebenswert so viel zu spielen und zu unterrichten wie geht und damit irgendwie klar zu kommen, sondern ich versuche mit sehr viel Nachdruck und Energie in solche Honorar und Gagenniveaus zu kommen, die für einen Freiberufler von Nöten sind, damit man eben Rücklagen und "Vermögen" generieren kann. Das halte ich derzeit für noch viel sinnvoller als nur auf Zusatzrentenversicherungen zu bauen, die ja eben auch nur dann dauerhaft finanzierbar sind, wenn man entsprechend verdient. Aber natürlich sollte man trotzdem so etwas haben, weil eben die Gesetzliche aus den KSK Zahlungen keinesfalls ausreicht!
    Das führt auch u.U. dazu das man viel seltener spielt als früher, das man nicht mehr von jedem für jeden Job angerufen wird, aber da ich mich auch nicht mehr so kaputt arbeite, bleibe ich gesund und das ist auch eine Art von Altersvorsorge, meinen Körper, eine Gesundheit, die auch ein Kapital darstellt nicht dem Job zu opfern.


    Weil wie du schon geschrieben hast, natürlich ist auch hier der Künstler/Musiker frei in seinen Möglichkeiten und der eine erwartet das, der andere das von Leben. Nur letztlich geht meine Überlegung dahin, das wenn ich dann evtl. mal 30 - 40 Jahre unterrichtet hab, Gigs gespielt hab...sprich GEARBEITET hab, zumindest noch Essen, Trinken, ein Dach über dem Kopf und die Besuche im Zoo leisten können möchte.


    Das ist auch mein Ziel und ich setze alles daran, das ich möglichst, wenn es dann mal sein muss, wenn ich das will, auch "in Rente gehen" kann. Nur glaube ich persönlich, das für die meisten Musiker das Thema Altersvorsorge nicht nach der Art und Weise funktioniert, wie es medial und über die Politiker proklamiert wird, sondern das die Altersvorsorge primär im hier und heute im Kampf um ordentlicher Lohn für ordentliche Arbeit zu sichern gilt.
    Ein ganzanderer Aspekt, der nicht ausser Acht gelassen werden kann, ist auch die frage, ob man wirklich bis ins hohe Alter als Musiker arbeitet. Ich kenne nicht wenige Kollegen, die im Laufe ihres Lebens ihre berufliche Orientierung verändert haben. Ich persönlich schliesse nicht aus, das sollte sich mir eine interessante berufliche Perspektive auf einem anderen Feld bieten, ich nicht vielleicht doch noch den Beruf wechsle.
    Ich bin da auch nicht der ganz typische Musiker, der sich nur für Musik und nur für Trommeln interessiert. Ich hatte früher auch mal kurzzeitig was anderes studiert, was so gar nichts mit Musik zu tun hatte, und interessiere mich heute auch noch für viele andere Sachen, in die ich auch Zeit und Energie investiere. Ich bin in meinem Leben schon immer Mehrgleisig gefahren, sowohl im Musikerberuf als auch mit Aktivitäten drumrum und wer weiss, ob ich nicht eines Tages sage, das ich Musik wieder "nur" zum Hobby erkläre. Es gibt so viele interessante Dinge, die man tun kann. Ich schliesse das für meinen Teil nicht aus.
    Und das sehe ich für mich auch als eine Art Altersversicherung an, das ich nicht starr und spröde auf eine Sache auf Gedeih und Verderb festgelegt bin, sondern mein Leben offen halte und auchEntwicklungen in alle Richtungen zulasse.
    Mit den traditionellen Vorstellungen von einem Beruf auf Lebenszeit, einem geraden von der Wiege bis zur Bahre verlaufenden Leben konnte ich schon als Teenager, bevor ich überhaupt an eine Musikerlaufbahn gedacht habe, nichts anfangen und wäre ich nicht Musiker geworden, was bei mir auch eher "passiert" ist und nicht geplant wurde, würde ich auch immer noch so denken.
    Ich bin da in vielerlei Hinsicht nicht so ganz kompatibel mit dem usual way of life. Das kann natürlich auch zu vielen Missverständnissen führen, wenn man sich miteinander unterhält und der Gegenüber eher die Bedürfnisse/Vorstellungen nach dem traditionellen Lebensentwurf in sich trägt. Der tituliert dann so manches als fahrlässig oder unrealistisch, weil er sich ganz anders im Leben positioniert.
    Das Gute an einer freiheitlichen Gesellschaft in der wir alle glücklicherweise Leben dürfen, ist aber, das man die theoretische Option hat, eigene Lebensentwürfe zu leben. Diese Entscheidung muss jeder für sich treffen und die essentiellen Fragen sollte er sich aber auch stellen und beantworten, damit nicht im Rückbliock der grosse Katzenjammer kommt.
    An dieser stelle betone ich dann auch wieder einmal. das der Musikerberuf eben kein Beruf wie viele andere ist und das das nicht JEDER machen kann und das mache ich nicht primär an den spielerischen Fähigkeiten fest, wie das fälschlicherweise zu oft gemacht wird. Manche Berufe verlangen auch eine gewisse Disposition. Wer also das Rund-Um-Sorglos-Paket und die Lebensplanung wie in einem "konventionellen" Beruf anstrebt, wer den traditionellen Typus eines "durchschnittlichen" (absolut NICHT wertend gemeint) Lebensstils anstrebt, der sollte einen anderen Job wählen.
    Deshalb finde ich es auch nach wie vor nicht gut und nicht richtig, das es heute so viele Hochschulen/Berufsakademien gibt, die jedes Jahr viel zu viele angehende Musiker auf den Markt entlässt, von denen ein Grossteil völlig falsche und sogar schädliche Vorstellung von diesem Leben haben. Das kann nicht gut gehen und eigentlich müsste man viel mehr Leute davor bewahren, einen Schritt in diese Richtung zu machen, weil der Prozentsatz derer, die letztendlich darin scheitern viel zu hoch ist und der markt zudem das gar nicht hergibt.
    Ich fand das früher besser, als es in Deutschland wirklich nur eine sehr überschaubare Anzahl an Hochschulen gab, wo es auch relativ schwer war, überhaupt einen Studienplatz zu bekommen.
    Durch diesen "Schein", den sich da viele abholen, glauben sie, irgendeine Berechtigung zum Musiker sein bekommen zu haben. Ist aber nicht so...



  • Da steckt viel Wahres drin und um das "Rund-Um-Sorglos-Paket" geht es hier ja auch gar nicht. Ich hoffe inständig für jeden Freiberufler, egal ob er/sie jetzt Grafiker, Physiotherapeut oder eben Musiker ist, das er dieses nicht wollte, als er sich seinen Beruf ausgesucht hat. Das man sich den Beruf des Musikers auch nicht unbedingt aussucht, sondern im besten Falle in ihn hinein wächst steht ohnehin auf einem anderen Blatt Papier, denn das ist sicherlich ein Aspekt den viele übersehen bzw. gar nicht wahrnehmen, was ich ebenso für völlig verkehrt halte.


    Ich persönlich habe versucht, bevor ich anfing zu studieren erstmal zu gucken ob ich davon überhaupt leben könnte und mit dem Leben als Musiker klarkommen will. Damals wie heute kann ich das noch mit ja beantworten, wobei auch ich sagen muss das ein waches Auge auf andere Dinge die man evtl. zum "Broterwerb" tun könnte NIE schaden kann.


    Auch ich halte es für falsch heute noch an einen "geraden" Verlauf im Leben zu glauben bzw. sehe das nur noch bei einer sehr geringen Schicht von Leuten gegeben - Beamte z.B. Wobei ich weiterhin dafür plediere, diesen Status im Land abzuschaffen wegen Gründen die auf der Hand liegen. Aber das ist ein anderes Thema...


    Kurzum, ich danke für deine ausführliche Antworten. Vieles deckt sich mit meiner Wahrnehmung, ich konnte aber auch einiges Neues für mich herausziehen.


    Grüsse,


    Beat

    Lässig kommt von Lassen. Klingt komisch - ist aber so!

  • Ich persönlich habe versucht, bevor ich anfing zu studieren erstmal zu gucken ob ich davon überhaupt leben könnte und mit dem Leben als Musiker klarkommen will. Damals wie heute kann ich das noch mit ja beantworten, wobei auch ich sagen muss das ein waches Auge auf andere Dinge die man evtl. zum "Broterwerb" tun könnte NIE schaden kann.


    Ja, genau so sehe ich das auch und war/ist bei mir genau so.


    LG


    Dirk

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