Millenium MPS-100 Kick Bass Pad feinjustieren - Viele Kick's lösen keinen Bass aus?!

  • Sehr interessant... Konkret? (gerne auch als pm) ....


    Stimmt, man sollte wirklich nichts verallgemeinern!
    Bei Thomann wirds wahrscheinlich genausoviele "Pflaumen" und gute Mitarbeiter geben, wie in jeder anderen Firma auch (im Musikbereich, aber auch in anderen Sparten).
    Und nicht jeder kann Alles wissen - man sollte nur wissen, wo dann etwas Näheres steht, oder welcher Kollege davon Ahnung hat, um dem Kunden zu helfen;) .


    Aber toi, toi, toi - bis jetzt habe ich nur gute Erfahrungen, gemacht, egal wo- andererseits kann ich mich auch wehren (nur vokal und mit Argumenten natürlich) - das sieht und hört man mir, als Verkäufer, auch sicher an - das hilft schonmal ungemein beim Disput.
    Immer schön tough und resolut bleiben - dann klappts auch mit dem Verkäufer :thumbup:

  • Es ging damals um die Kombinierbarkeit von verschiedenen Becken mit verschiedenen Modulen. Es ist schon über 2 Jahre her, Details weiß ich leider nicht mehr. Wie gesagt ging es um den Bereich E-Drum, ich bin ansonsten ein Dauerkunde von Thomann und bestimmt so viel harte Euro´s wie für einen deutschen Kleinwagen zurückgelassen. Wie auch immer, versuch doch einmal für ein paar Euro einen Trigger-Umbau, wenn das nichts hilft solltest du dir ein gebrauchtes Modul der Marke Roland/Yamaha zulegen, damit bist du auf der sicheren Seite.

  • GerdM
    Addi666:
    Vielen Dank euch Beiden! Das war genau die Info die ich brauchte! Dachte schon ich wäre blind und habe x Mal das Teil gedreht und gewendet! Ich teste noch bal die Kabel und wenn das nichts bringt rufe ich bei Thomann mal an. Ein anderes Pad habe ich leider nicht zum Testen ..


    Lg,
    Quiz

  • Du glaubst doch auch nicht im Ernst, das der Herstellungspreis eines Roland Modules viieel höher als das des MPS 100 ist.
    Im Roland werden halt alle Möglichkeiten eines Chips freigeschaltet, bei den Billigmodulen eben nicht - nicht eine Frage der Technik, sondern eher der Lizenzen und der Software (wenn das MPS 100 schon alles könnte, wer sollte dann ein TD4 oder höher kaufen??).

    Hallo alle und ein frohes neues Jahr!


    Ich bin Computertechniker und weiß nur zu gut, dass in der Billigreihe eines Produktes nicht selten die gleiche "Basistechnik" steckt, wie in der Oberklasse.
    Entscheidend ist doch, was letztendlich praktisch am Ende rauskommt oder ob man mit Tricks die "Oberklasse"-Funtionen freischalten kann.
    Die Funktionstauglichkeit zeigt sich am Ende doch erst im Einsatz zuhause, im Proberaum oder auf der Bühne - und nicht beim anspielen im Shop ...


    Nur auf diesen Thread bezogen habe ich also die Wahl, ob meine Aussage richtig oder falsch ist, zwischen
    a) einem Thomann-Supporter, der die Teile den ganzen Tag wie Brötchen verkauft, aber nach Eurer Einschätzung inkompetent ist
    b) "Quatsch"- und "Blödsinn"-Kommentaren von Usern, die dem Fredstarter hier schlicht nicht nicht mögliche Einstellungen vorschlagen.


    Als ich die MPS-100 zuhause hatte, war ich blutiger Anfänger und war begeistert vom Sound - verglichen mit den Erfahrungen, die ich bis
    ca. Mitte der 90er mit MIDI-Expandern, Wavetable und Co. gemacht habe. Mit dem Schlagzeugunterricht änderte sich da aber bald.
    Diese von mir beschriebenen Aussetzer bekam ich nur, wenn ich zwei Pads gleichzeitig angeschlagen habe. Da ich Snare- und HiHat-
    Übungen gespielt habe, setzten vor allem die Snare und die HiHat bei jedem 3. bis 5. Schlag aus.
    Wenn ich die Pads und Cymbals aber "Solo" angespielt habe - alle, sehr lange, mal kräftig, mal seicht - hatte ich nicht einen Aussetzer.
    Da deshalb aus meiner Sicht fehlerhafte Pads oder Verkabelung ausgeschlossen werden konnten, wandte ich mich an Thomann.
    Natürlich glaube ich nicht jedem Supporter blind dessen Aussagen - ich habe täglich mit ihnen zu tun.
    Zur Ehrenrettung muss ich mal sagen, dass die einen verdammt schweren und heiklen Job machen - besonderns im Enduser-Bereich.
    Ich ärgere mich zwar oft, aber neben Kompetenz/Inkometenz haben die auch klare Vorgaben vom Arbeitgeber.
    Dass ein Supporter das eigene Produkt aber schlechter macht, als es ist, habe ich die vielen Jahre in meinem Beruf noch nicht
    erlebt. Wenn Ihr recht habt, wäre das hier also eine Premiere.


    Ich will Euch ja gerne glauben, aber meine beschriebenen Erfahrungen decken sich eher mit der Thomann-Aussage.
    "Quatsch"- und "Blödsinn"-Kontras ohne weitere Hintergrundinfos in diesem Fred allein überzeugen mich hingegen nicht wirklich.


    Ich habe mal eine Anfrage direkt beim Herrsteller gemacht - Anwort steht noch aus.


    Gruß XYZSpeedy

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