Beiträge von Albatross

    2Box selbst hat jetzt (naja, bereits im Juli) "Simon Phillips Signatur Sounds" zum Download beteitgestellt:
    http://2box-drums.com/2018/07/…unds-from-simon-phillips/
    Leider muss man die alle einzeln runterladen, dafür kann man sie vorhören. Beachten: über zwei Seiten verteilt.
    DSND-Format für DrumIt5 und DrumIt3. Wer sowas nicht hat: .dsnd einfach in .wav umbenennen ;)
    (44.1kHz, 16Bit, PCM)


    Edith sieht gerade, das die Simon-Sounds wie auch die von Randy Black mit dem neuen DrumIt3 ausgeliefert werden.


    Dafür ist es ja auch nicht gedacht. ;) Es ist genau andersherum. Du nimmst das Schlagzeug ab und speist es in ein anderes Klangsystem/Mixer hinzu, einfach und unkompliziert. Die anderen Instrumente würden ja sonst ständig mit deinen "teils kuriosen" Effekten komplett verfälscht werden.

    Das ist richtig, aber tschino fragte mich ja explizit nach meinen Ergebnissen, was den (indirekten) Vergleich zwischen EAD10 und Handy-Recordern a la Zoom H2/4n angeht.


    Bei meinen ersten Experimenten hier zuhause war ich ja durchaus beeindruckt. Im Proberaum spielen aber die Gegebenheiten nicht mit (hier im Thead beschrieben).
    Der Vegleich kann ja nur hinken. Ein Zoom klebt man nicht direkt auf's Schlagzeug um sich dann zu wundern, warum der Gesang so dünn rüber kommt - ein EAD10 macht
    irgendwo zentral im Proberaum auch nicht so richtig Sinn :D Andererseits gibt es nichts, was ich nicht ausprobieren würde :rolleyes: ...
    Alles andere - sinnvollere - hat Du ja in Deinem vorherigen Post beschrieben.


    Schon Aufnahmen während der Probe gemacht? Ich bin auch interessiert mir das Ding zuzulegen. Bin aber noch nicht 100pro überzeugt ob es das ist was ich brauche. Danke.

    Ehrlich gesagt, haben mich/haben uns andere Dinge beschäftigt. Das EAD10 muss warten. Zudem wollen wir (vorerst) den Proberaum
    nur dafür nicht umbauen. Und Monior-Boxen statt PA-Anlage kosten Geld, das wir nicht haben.
    Ich habe seinerzeit das EAD10 mal mit aufgenommen - ohne Effekte aber auch ohne Anpassungen, die ggf. nötig gewesen wären.
    Also: im Werkszustand eingeschaltet, Effekte auf 0, Record.


    Auf der folgenden Soundcloud-Seite (ersten beiden Tracks) habe ich einen kurzen Vergleich Raum-Mics vs. EAD10-Solo abgelegt:


    https://soundcloud.com/adproben



    Von daher würde auch mich interessieren, was da noch rauszuholen ist. Erstmal denke ich ja: Das Schlagzeug wird hier stehts dominieren, wenn
    das EAD10 auch den "Rest" mit aufnehmen soll. Im nachhinein kann man dann wenig zurücknehmen bzw. andere Instrumente hochziehen.


    Der Einsatzzweck ist hier ja auch eher ein anderer, denke ich.
    Oder?

    Das entscheidet das Gerät/ Interface (bei mir Preonus Firestudio) völlig autak, je nach dem ob eine Verbindung zum Rechner besteht, schalten muss ich da nix.
    Wenn z.B. unsere Basserin mal im Proberaum war und "nur" mit Interface und Kopfhöhrer geübt hat, läuft es auf Standalone und ich muss auch alles noch mal neu starten.
    Vermutlich ist bei mir zusätzlich das Problem, das da noch ein Preamp (Digimax D8 ) mitspielt, das entspricht wohl der Kanal Anzahl - Umschaltung, die der Kritische schon beschruben hat ;)

    Aha, verstehe.

    Edith sagt, ich schreib zu langsam :cursing: Aber ich lass es mal stehen, vielleicht hilft's wem :)
    Ha,... USB,... war ich ja nicht sooo weit weg :rolleyes:

    Ja, USB, seufz! Acht Geräte liefen über diesen einen USB-Port ohne Probleme. Keine Aussetzer, keine Latenzprobleme, und dann zeigt sicht das
    Problem auf eine so blöde Weise, grummel. Front-USB läuft über einen anderen OnBoard-Controller. Mit etwas Glück liegt es an den Treibern
    des Basis-USB-Controllers. Das Mainboard ist schon recht alt. USB-Kabel permanent an der Frontseite nerven.


    Auf jeden Fall alles besser, als das alte 01V96 rauszukramen. Dafür werde ich langsam zu alt - hat mich schlicht überfordert.

    PROBLEM GELÖST!


    Am Laptop hat das Initialisieren (natürlich) problemlos geklappt.
    Was dann? Kabel und HUB hatte ich schon durch. Security-Dongles
    sind's auch nicht. X Air mal an Front-USB angeschlossen ... Tadaaa!


    Ergo: USB-Port an der Rückseite ist der böse Bube! Da dort auch
    die meisten anderen Geräte über das (zusätzlich mit Strom versorgte)
    HUB hängen, die sauber ihren Dienst tun, kommt man natürlich
    nicht sofort drauf :wacko: Aber als Soft- und Hardware-Spezialist - wenn
    auch im Ruhestand - tut das natürlich weh ;(


    Aber was soll's: löpt jetzt! :thumbup: Danke für's Teilnehmen.

    Ihr schreibt beide von Modus und umschalten. Wo denn?
    Bei meinem ollen R24 musste ich in der Tat vorher entscheiden:
    Interface oder Standalone.


    Ich habe die Notwendigkeit bisher nicht gesehen, da das X Air Mixer- und
    Interface-Funktion parallel anbietet. Gebe ich ein Signal z.B. auf Port 1
    (bei mir Gitarre), geht das Singal über den Mixer an Main Out und per
    USB in die DAW - letzteres von der DAW wieder zurück an den Mixer an Aux
    (als OUT Port 17/18 ), dann zu Main Out. Mute ich Port 1 kommt das Signal
    nur noch über die DAW. Mute ich Port 17/18 dann quasi Standalone Port 1
    zu Man Out.
    Und trotzdem scheint das X Air nach frischem einschalten zu hängen.
    Mit dem ersten Start einer Audio-Anwendung wird das X Air ja offensichtlich
    initialisert, aber nicht korrekt oder schnell genug. Der jeweils zweite
    Versuch klappt dann ja.
    Bis auf Maus und Daddeldö hängt bei mir tatsächlich alles an USB 3.0.



    Die Reihenfolge, wann ich was einschalte ist bei diesem Problem unbedeutend
    bzw. ändert nicht am Verhalten.
    Ich werde dann doch mal mein Latop rauskramen, um zu sehen, ob das auch da
    passiert. Wenn ja, versuche ich mal den Weg über den Support. Wahrscheinlich
    wird das Gerät seltener so eingesetzt, wie ich es tue.

    Also, dass das Interface vom System nicht erkannt wird, habe ich bisher noch nicht erlebt.
    Es wird stehts erkannt und kann durch "Air Edit" kofiguriert werden. Der ASIO-Treiber ist auch bereit,
    meldet aber "ASIO inaktiv". Starte ich z.b. Ableton Live, meldet es, dass keine Interface konfiguriert
    ist - rechts oben leuchtet dann knallrot ein "OFF". Nach Klick drauf und Auswahl "X18" meldet der
    Treiber sofort "ASIO aktiv (PCM Mode)". Bei Cubase läuft dann alles schief, wobei ich mit Cubase
    nicht im Ansatz so vertraut bin wie z.B. mit Samplitude oder Live.



    Nach Deinem Hinweis (von 32 auf 16 kann ich ja nicht wechseln) habe ich nochmals getestet:
    "Nur" wenn ich das Interface sebst neustarte, zickt es oder der Treiber rum.
    Sobald es einmal vom System aktiv genutzt wurde, kann ich Windows neustarten, wie ich lustig
    bin. Alles läuft wie es soll. Notlösung wäre also, es durchgehend laufen zu lassen :(

    Hallo,
    ich weiß, i.d.R. werden die X-Geräte von Behringer für den Live-Mix angeschafft.


    hat jemand von Euch ein Behringer X-Modell zuhause oder im Studio als Audio-Interface im Einsatz?


    Ich habe das (Windows 10 x64), und bin bis auf eine - aber recht ärgerliche - Ausnahme recht zufrieden.
    Das Problem ist, dass es beim ersten ansprechen nicht oder nicht richtig initialisiert wird.
    Jegliche Audio-Software erkennt das Interface dann nicht - unterschiedlich nervig, am nervigsten
    bei Cubase. Nach Reaktivierung des Interfaces, Restart der oder einer anderen DAW klappt es dann.
    Mit einem Mac habe ich es nicht getestet, da mein oller Mac-Mini eh zu lahm für meine Zwecke ist.


    Mein Gerät ist ein XR-18, Treiber 4.38, Firmware 1.1.7


    Kennt jemand das Problem? Nutzt jemand das Gerät auf änliche Weise, kann das Problem aber
    nicht nachvollziehen? Hat jemand eine Lösung oder wenigstens einen Lösungsansatz?


    Wenn keine Hilfe möglich, wie sind Eure (jüngeren) Erfahrungen mit dem Behringer-Support?


    Ich wollte erst ein Script schreiben, das über ein kleines Audio-Tool das Interface nach Systemstart "anpingt".
    Scheiterte aber daran, dass Windows selbst nur 8 der 18 Ports zur Verfügung stellt, OUT aber bei mir auf 17/18 liegt.

    Wenn man genau hinguckt, sieht man den Rest des Fahrrades hinter der grünen Absperrung.
    Ich hatte erst gedacht: "Cool, HiHat mit Handbedienung" :)


    Wem das Cajon zu wenig Wums hat (obwohl, hier für den Song für mich noch ok), kann auch
    basslastigere Modelle wählen. mein Schlagwerk 2-in-1 zumindest is seinerzeit ziemlich
    Untergegangen, als ich es mal mt in den Unterricht gebracht habe und mein Lehrer
    eines seiner Modelle wählte. Welches, habe ich vergessen.


    Bei der Musik :thumbup: musste ich irgedwie an Joseph Arthur denken ...

    Also ehrilich: keine Panik - das richtige Spielgefühl, das auch die
    Sticks bezüglich HiHat-Spiel schont, kommt mit der Zeit.
    Auf so ein Gummipad kann schon rabiater einprügeln, ohne
    dass die Sticks sterben. Umgekehrt wirst Du auf Dauer
    merken, dass man bei einer echten HiHat etwas filigraner
    zu Werke gehen kann - ohne Klangeinbußen.


    Ging mir damals genau wir Dir.


    P.S.
    Natürlich ist ein E-Drum ein Spielzeug, da Musikinstrument ;)


    Edith meint noch: etwas flacherer Anschlagwinkel kann schon helfen.

    Holla, da habt Ihr ja einiges interessantes und witziges zusammengetragen. Danke.


    Wirkliche Übelkeit konnte ich nur einem Kommentar entnehmen ... nein, zweien!
    Tschuldigung! ;)


    Bevor ich endlich auch ein 8"-Masters in Sunburst ergattern konnte, habe ich in
    der Bucht eines in Natural Birch ersteigert. DAS sah in Kombination mit Sunburst
    und Schwarz dann wirklich Schei*e aus! :cursing: Und am Rack sah man das auch noch so "gut".
    Selbst im Proberaum hatte ich da immer so ein beschämtes ziehen im Nacken.


    Ein paar hier hätten es wiederum geliebt, wenn ich die Kommentare richtig interpretiere :)
    Damit hätte ich mich sicher nicht auf eine Bühne getraut, mit der Schwarz-Sunburst-Kombi
    schon eher - mit der jetzigen Kombi (ohne Masters) hätte ich wohl auch keine Scheu.
    Und davon, dass ein Fernsehteam mit fliegender Kamera mein "Kunstwerk" aus der Nähe filmt,
    bin ich dann doch ein kleines Stück entfernt ;)


    Klar bevorzuge auch ich einheitliche Kessel. Ausnahme ggf., wenn die Mischung aus
    künstlerischen Aspekten auf der Bühne der Gesamtperformance dienen soll.


    Etwas überrascht bin ich über die geringe Priorität der Kesselwahl (Hersteller, Modell,
    Holzart, usw.), ist es doch ein Thema, das vielen Drummern sehr wichtig ist und die
    meisten (außer mir) immer genau wissen, welche Modelle - egal welches Baujahr - welche
    Holzart(en) in wieviel Lagen haben. Wenn auch mir selbst sehr früh klar wurde, welche
    entscheidende Rolle Fellwahl und Stimmung einnimmt. Ok, mit meinem ersten NewSound war
    da wirklich nichts zu wollen, aber das war schon vorher kaputtgespielt.


    Ob das mit der Tom-Kombi 18-14-12-10-( 8 ) gut geht, muss die Zeit zeigen. Heute war zwar
    Probe, aber die war zum vergessen (auch von mir). Gibt so Tage ...
    Immerhin Lichtblick: das neue Tom war vor und auch nach der Probe so gestimmt, wie ich
    es vor ein paar Tagen vorgenommen habe. Und alle Stimmschrauben fest.
    Kannte ich vom 16er so gar nicht (was - zur Erinnerung - nicht am Tom, sondern an meiner
    bewußt gewählten Stimmung lag).

    Ein Thema, das hier irgendwie nie zur Sprache kommt
    (oder ich habe es einfach nicht gefunden), ist das
    mischen von Drumsets. Cymbals und Hardware ok, Snare
    auch noch, aber BD und Toms? Schon bei der Auswahl der
    gleichen Kessel mit unterschiedlichen Finishs erschleicht
    den meisten wohl ein gehöriges Unbehagen. Natürlich kann
    ich das alles durchaus nachvollziehen.


    Meine erste Todsünde war, mein damaliges Pearl Masters
    (Schwarz) um drei Pearl Masters-Kessel (8", 10" und 12")
    zu erweitern - alle jedoch in Sunburst! Ein DF-Member
    nannte es das "Full-House-Set". Ok, ein ganz kleine Spur
    schlechten Gewisses kam schon auf, aber wir proben ja
    im dunklen:


    Pearl Masters BRX


    Bevor ich in Rente gehe, wollte ich schon gern mal ein
    selbst ausgesuchtes neues Set erwerben. Ich schwankte
    zwischen kleinem Kneipen-Set und Tama Hyperdrive.
    Das Kneipen-Set wurde auch gekauft, aber für den
    Sohn eines Freundes. Nach mehreren Drumshop-Besuchen
    und schlaflosen Nächten wurde es dann ein Sonor ProLite
    Kessel-Set (22-14-12-10) mit "Walnut Brown Burst"-Finish.
    Es war eigentlich viel viel zu teuer und mir fehlte
    zumindest das 16er, aber es stand da so gut ausgeleuchtet
    im Showroom ... auch nach dem zweiten und dritten Besuch.
    Und da war immer diese Stimme ... Ok, neues Küchenfenster
    dann nächstes Jahr, ach, Ihr wisst schon ...


    Für das passende 16"-Tom reichte es dann nicht mehr!
    Schon für die Tomhalter musste die Haushaltskasse herhalten.
    Also stellte ich "vorerst" das 16er vom Masters dazu
    (umgebaut zum Standtom). Vier Jahre nun, da andere
    Dinge wichtiger waren. Zudem habe ich das 16er so
    tief gestimmt, wie es gerade noch geht (dauerndes
    stimmen wegen loser Stimmschrauben war die Folge).
    Von größerer Tom wurde mir immer abgeraten.


    Nun habe ich dann doch sehr günstig ein 18"-Tom erworben:
    Sakae Road Anew in "Tobacco Fade", dass das 16er ersetzt.
    Die Finishs kommen sich hier zumindest näher.
    Mit diesem habe ich sehr schnell meinen Wunschton
    gefunden, und die Stimmschrauben sind noch soweit fest.
    Fehlt nur noch die Feinabstimmung des Resos.


    My own Gerödel


    Nun steht das 16er hier und ich überlege, es doch wieder
    in den Proberaum zu schleppen, um es anstelle der Side-
    Snare (die ich eh nur als Ablage oder Percussion nutze)
    aufzustellen, da es zwei/drei Stücke gibt, die mir aufgrund
    leichter körperlicher Gebrechen schwerfallen. Am Tom auf
    der HiHat-Seite bin ich dann schneller dran.
    Das wäre dann ein Sonor-Pearl-Sakae-Mix (oder "Murks",
    je nach Anspruch).


    ABER:
    Wie haltet Ihr das so? Grundsätzlich, künstlerisch,
    aus der Not, aus Prinzip? Oder macht mich einfach nur
    fertig - Hauptsache Traffic ;)

    Na, mit Auto oder Zug bis 300, mit Flugzeug oder Schiff bis 430 … und unter 15-Jährige bis 175 (Euro).
    Bei den Kids sehe ich ja noch die Angst, dass da jemand seine 8 Kinder den nächsten Cymbal-laden
    leer kaufen lässt, aber das andere verstehe ich nicht.

    Doch, den Charme einer solchen Reise für diese Zwecke kann ich gut nachvollziehen.


    Die 430 bei Flug oder Schiff, sonst 300 (hast Du sicher gelesen).
    Frage mich aber, was der Bödsinn soll?