Beiträge von Albatross

    Wohl leider doch wahr oder zumindest zu befürchten - geht weiter im o.a. Link:


    Zitat:
    "Das ist der Kommentar seiner Tochter auf der Colosseum-Seite bei Facebook von gestern:
    "We have been told there is no hope for my dad now and it will be just a matter of days. He will be moved to our local hospice as soon as possible.
    At the moment he is not receiving any treatment or food - he is in a peaceful state and gradually drifting away."
    Die Meldung hier ist wohl (leider) nur etwas verfrüht. Da geht ein Großer."

    Hm, gerade schreibt der Verfasser, dass er meint, die Todesmeldung heute Vormittag
    noch auf Wikipedia gelesen zu haben, und sie jetzt wohl entfernt wurde.
    (Siehe Link im Eingangspost)


    Also: Vorsicht!

    Ja, ein besserer Klang war meine stille Hoffnung.



    Den folgenden Vergleichstest (Agean, L80 und Gen16) hatte ich übersehen:
    [video]

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    [/video]
    als Link:
    https://www.youtube.com/watch?v=tQjActdayBg

    Was ist das denn für eine (Funk-) Technik, die Du da nutzt?
    Oder: wie heißt die Lösung? ;)


    Also wenn ich zu meiner Musik etwas eintrommeln will (dann mit SD3),
    steht bei der Aufnahme schon zu befürchten, dass die 40ms hörbar werden.
    So habe ich ja nur etwas vor mich her getrommelt. Außerdem bin ich jetzt
    Rentner und offiziell nicht mehr ganz so schnell ;) Trotzdem bleibe ich
    erstmal am Ball.


    Dank nochmal an Two für den Tipp!

    Ach herjee, das mit dem rund und im Kreis drehen hat schon was.


    Welche der Patente, die Roland inne hat, verhindern denn die
    verheissungsvolle Innovation? Am Schutz von Patenten ist erstmal
    nichts auszusetzen. Dass ein Patent, das Besserung verspricht,
    in der Schublade versteckt wird, ist da sicher weniger nett.
    Will das hier jemand wirklich behaupten? Patentschriften liegen
    meines Wissens offen. Wenn das stimmt, würde ich ja uneingeschränkt
    auf das Roland-Bashing einsteigen. Aber dass Roland vorhandene
    Technik - zum Teil sicherlich auch exklusiv - einsetzt und aufgrund
    des Vorsprungs, der hohen Qualität der Hardware und des daraus
    resultierenden Namen seinen Preis fordert, kann doch wohl nicht
    ernsthaft über viele Jahre aber auch JEDEN DF-Thread töten, der
    irgendwas mit "e-" zu tun hat.


    Ich habe mir damals auch ein 2Box besorgt, weil mich das TD-9
    so nervte. Das Modul nutze ich immer noch, aber der Rest ...


    Antworten auf Fragen, wie es besser gemacht werden kann, blieben
    unbeantwortet oder blieben vage. Interessante Ansätze, die hier endlos
    diskutiert wurden, haben nicht viel geändert. Lösungen der gerade
    frisch angekündigten Sets sind meiner Meinung nach die logische
    Konsequenz der allgemeinen technischen Entwicklung. Eine wirkliche
    Revolution sehe ich nicht.


    Der Job von Dirk ist die Präsentation von E-Drums aus dem Hause
    Roland - egal ob TD-1 oder TD-50. Die Sache mit dem Shirt und
    Bauch mag ein versteckter Protest sein. Ansonsten obliegen
    Test und Kritik anderen.


    Ok, ich gerate bei den Roland-Sounds, die sich trotzdem durchaus
    gebessert haben (gebessert ungleich gut) auch nicht in Extase - vor
    allem bei den Toms -, aber ich schalte SD3 auch nur dazu, wenn ich
    zuhause am PC und Keyboard zu meinen "Welthit-Potential"-Versuchen
    etwas eintrommeln will. Muss aber bestätigen, dass SD3 mit VH-12/13
    so eine Sache ist, hatte es aber darauf zurückgeführt, dass ich SD3-
    bezüglich noch an der Oberfläche bin.


    Und ehrlich: der ewige Vergleich Akustik gegen E ist sowas von albern.
    Auch wenn man sehen muss, dass die E-Drum-Industrie nicht ganz
    unschuldig ist: Wenn ein E-Drum genau so zu spielen ist und auch so
    klingt, erwarte ich das auch. Aber hey, wo sind wir hier?
    Muss man sich als aktive Drummer - ob Hobby oder Beruf - dauernd
    erklären lassen, dass dem nicht so ist, obwohl gar nicht danach
    gefragt wurde?


    Ich bin kein guter Drummer, tue mich immer noch mit dem Stimmen von
    Fellen und was sonst so zum A-Drum gehört schwer. Ich spiele trotzdem
    das Akustische im Proberaum - eben aus den Gründen, die immer FÜR
    A genannt werden. Oft würde ich aber gern das E einsetzen - aus den
    Gründen, die eben so oft FÜR E genannt werden.


    Ach waren die 80er schön, da wurde von prominenten Bands einfach beides
    gespielt. Und so ein Simmons hatte wahrlich einen seeehr stolzen Preis
    (und da waren nicht mal Becken dabei).


    So, nun habe ich zu allem Gesagten auch nochmal meines gesagt ;)
    Äh, hm, was war nochmal ein "Deja Vu"?

    Da ich noch einen billigen Kopfhörer für andere Zwecke benötige, habe ich den
    Transmitter storniert, und einen billigen, APTX-ll-tauglichen Kopfhörer von
    Avantree gekauft, der auch verkabelt werden kann. In dieser Preislasse habe ich
    schon viel schlechter klingende Kopfhörer gehabt, kommt aber natürlich auch
    nicht an meine DT770 heran.


    Was das "Low Latency" angeht, bin ich für meine Zwecke durchaus zufrieden!
    Bei professionellen Anforderungen müssen das andere beurteilen.
    Außerdem habe ich irgendwo auf dem Consumer-Markt zugegriffen.
    Der Preis dafür: der Avantree ist halboffen, so dass sich das allbekannte
    "Tok Tok" unangenehm hörbar macht. War ich beim DT770M halt ewig nicht
    mehr gewohnt. Habe aber noch nicht mit den diversen Profilen gespielt.


    Jedenfalls ermutigt es mich, auf einen besseren und geschlossenen APTX-ll-
    tauglichen Kopfhörer zu sparen. Also wenn das soweit schon bei Billig-Technik
    klappt. Der Bayerdynamic Amiron Wireless wird es aber wohl nicht werden :whistling:
    Zumal die mit "Tesla"-Technik werben - macht mich ein wenig nervös ;)


    Hersteller schreibt:
    SBC = 220ms
    aptX = 165ms
    aptX ll = 35-40ms

    Ich habe mich vor Jahren bei Bandmusiker.net registriert.
    Unten steht Copyright 2012-2018.


    Also: 6 Jahre minus Hebbesche Formel macht summa summarum ein Jahr.
    Das ganze Thema wird mit der Zeit in diesem Sinne versanden.
    Bessern wird sich meiner Meinung nach nichts. Das ist ein EU-Gesetz
    und verschwörungstheoretisch formuliert eine Ansammlung verschiedenster
    Interessen aller EU-Länder mit entsprechenden Kompromissen und
    Schlupflöchern für jene, die sich eine entsprechend geschulte
    Rechtsabteilung leisten können.


    Ich kann mir in etwa vorstellen, was die Anrufer bei Hebbe von sich geben.
    Mein Postfach läuft seit Tagen mi Mails zu diesem Thema voll.
    Da ist alles dabei zwischen Anpassung der Datenschutzerklärung bis
    Löschung der Accounts ... und eben schließen von Sites.

    Gerade haben die Betreiber von Bandmusiker.net bekanntgegeben, dass deren Site aufgrund der DSGVO (bzw. aufgrund
    der daraus resultierenden nicht einzuschätzenden Gefahren und dem Aufwand dafür für zwei "Nebenbei-Betreiber")
    vorerst geschlossen wird.

    Dann wären wir ja wieder bei meiner Eingangsfrage :D


    Wie ich festgestellt habe, unterstützt mein Teufel-Bluetooth-Kopfhörer APTX!
    Allerdings nur "HD" und nicht "ll" (Low Latency). Mein Eindruck nach Lektüre
    der diversen Beschreibungen ist, dass auch immer nur eines der APTX-Modis
    möglich ist. Kann auch sein, dass das eine Frage der Implementierung ist
    (oder der Rentner-untauglichen Beschreibungen).


    Ich habe mir mal so einen APTX-Transmitter besorgt. Dieser Transmitter
    verbunden mit meinem Teufel lässt zumindest Hoffnung aufkommen.
    Die Verzögerung ist deutlich geringer als mit Standart-BT, aber für "unsere"
    Zwecke leider noch etwas zu viel (was beim spielen fast noch schlimmer ist).
    Für TV/Video (Lippen-Sync) möglicherweise aber schon ok.


    Habe mir jetzt ein zweites Gerät bestellt, da es eine Transmitter-/Receiver-
    Kombi ist. Die Dinger sind sehr klein und sehr leicht und können somit auch an
    einen vorhandenen Kopfhörer gepappt werden (Akku).

    Zumindest Soundmässig soll das Bayerdynamic Amiron Wireless
    höheren Ansprüchen genügen (Kurztests auf HiFi-Sites) ... kostet
    aber auch mal eben rund 700.- Euro. Unterstützt u.a. auch APTX ll.


    Mein Kabel findet immer den Weg in die No Go Area. Wie Zigarettenqualm: immer
    Richtung Nichtraucher ..

    Na, da hast Du mir aber ein Stichwort gegeben!
    Über APTX (kannte ich nicht) finde ich eine Menge,
    wobei „Low Latency“ stehts hervorgehoben wird.


    Es heißt, BT hat allgemein eine Verzögerung von 500ms,
    während man über APTX auf 32-40ms kommen soll.

    dany:
    Trotzdem danke! :)


    Letztendlich behaupte ich auch nicht "Bluetooth = Mega-Latenz", habe aber nur diese Erfahrung gemacht.
    Und bis letztes Jahr habe ich beruflich viel mit entsprechender Technik zu tun gehabt.
    Dort war das Thema Latenz aber auch nicht von Bedeutung.


    DoctorCajon:
    Ich bin doch ein Weichei! Was ich neben auf den Schultern liegenden Kabeln absolut nicht ertragen kann,
    sind irgendwelche Böppel in meinen Ohren (habe im Proberaum gute InEars liegen). Aber wie kommst
    Du darauf im Zusammenhang mit Kabel(los)?


    Äh, Wann genau wolltest Du noch Dein Arctis 7 am E-Drum testen? ;)

    Hallo,


    bei der Suche nach einen Funkkopfhörer, der zum Musik machen zuhause (E-Drum, Keys und Co.) geeignet ist, stoße ich
    bei (positiven) Erfahrungsberichten bisher nur auf nicht mehr erhältliche Modelle - Beispiel Sony MDR RF 860.
    Siehe auch: Funkkopfhörer...
    Sonst habe ich zum Thema Latenz zu den Produkten gar nichts oder negatives gelesen (Beispiel AKG K-915).


    Ich habe zwar einen guten drahtlosen Kopfhörer von Teufel, der aber Bluetooth nutzt und aufgrund der hohen Latenz
    für diese Zwecke denkbar ungeeignet ist.


    Das spielen mit kabelgebundenem Kopfhörer - vor allem am E-Drum - bringt mich noch um den Verstand. Hier bin
    ich ein echtes Sensibelchen. Was ich nicht schon alles gemacht habe wie Kabel über die Decke führen usw.


    Bisher nutze ich einen (kabelgebundenen) Beyerdynamic DT 770 M (für E-Drum, sonst noch ein DT 770 Pro).


    Habt Ihr ggf. Tipps, nach welchen aktuellen Modellen ich Ausschau halten sollte? Das Angebot z.B. beim
    großen T ist gelinde gesagt "mau": 184 Bluetooth, nur 6 Funk. Der Bedarf so gering?


    Im Bereich Funk-Mikrofone scheint hier dagegen ein gewaltiges (und verwirrendes) Überangebot zu herrschen.


    Bezüglich Funk im Entertainment-Bereich bin ich auch nicht so auf dem laufenden. Klingt auch alles sehr teuer.
    Ich lese nur "analog Funk UHF" oder "digital Funk 2.4" (wobei mich die "2.4" (GHz) leicht nervös machen).
    Was ist denn aktuell so Stand der Dinge und was ggf. bezahl- und brauchbar?


    Ich weiß, es gibt jede Menge Funkkopfhörer, aber aus den Beschreibungen kann ich bezüglich Latenz bisher nichts
    herauslesen. Und die Formel "Bluetooth hohe Latenz, Funk nahezu Lazenzfrei" greift, wie es scheint, auch nicht.

    Das mit den Gummitellern habe ich auch gedacht.
    Wenn wir schon beim Wunschkonzert sind:
    Röhrenglocken und Gong würde ich auch gern mal so sehen.
    Warum letzteres nicht von Trommeltom kommt, wundert
    mich jetzt aber echt ;)


    Danke für die Zusammenstellung, Andi.