Hendrik Lensing - Phon K Chris

  • @ Bomen: Na das mit dem Gospel hat mit der Art zu phrasieren zu tun (zumindest in meinen Augen). Wenn man einen Aaron Spears, Gerald Heyward oder Spanky hört, dann klingen die doch sehr anders als ein Vinnie oder Dave Weckl. Und ich versuch halt seit ein paar Jahren zu verstehen was die machen. Also nicht nur koordinatorisch sondern auch musikalisch. So langsam bin ich da glaub ich auf dem richtigen Weg gelandet.


    Würde ich auch so sehen. Und ich finde auch, das du das schon sehr ordentlich umsetzt! Klingt wirklich schön und hat auch diesen "anderen" Groove. Weitermachen! ;)

  • Guten Abend die Herren,


    vielen dank für das schöne Lob.


    @ Robi: Cool dass dir das Playalong gefällt. Mit etwas glück zockt mir Axel das bald neu ein und dann kann man das auch endlich Musik nennen.


  • Würde ich auch so sehen. Und ich finde auch, das du das schon sehr ordentlich umsetzt! Klingt wirklich schön und hat auch diesen "anderen" Groove. Weitermachen! ;)


    Kann man das beschreiben?


    Mein Eindruck ist stets, dass das sogenannte "Gospel-Drumming" aus dynamischer Sicht stets linarer, wenig "loose", gleichmässig "breiter" und irgendwie "maschineller" (was keine Bewertung sein soll!!) klingt.


    Für mich ist es sehr interessant festzustellen, dass bspw. Aufnahmen vom Fusion-Keyboarder Jeff Lorber, die bisher meist von Vinnie oder Weckl eingetrommelt wurden, mit Leuten wie dem bis dahin mir völlig unbekannten L'il John Roberts (den man vielleicht nicht unbedingt den Stempel "Gospel-Drummer" aufdrücken würde, der aber nach meinem Verständnis in diese Richtung tendiert) völlig anders, und für meine Ohren z.T. sogar "frischer" klingen.


    Und das, obwohl ich Vinnie Colaiuta und Dave Weckl stets als meine größten Einflüsse nenne. Nach Steve Gadd versteht sich :thumbup:


    Sauber getrommelt!!!!


    Gruß
    Daniel

  • Das ist echt schwer in ein paar Worten zu beschreiben.
    Die Dynamik ist eine Andere als bei den "Oldschool" Jungs. Wenn man sich die aktuelle Gospel Musik anhört (Kirk Franklin, Martha Munizzi, Israel & the New Breed, Dorinda Clark- Cole), dann sind das halt immer riesen Besetzungen. Sprich Chor, Band oft mit zwei Keyboardern, fetten Synthi Bässen und Bläser. Viel zu hören sind die die Drummer auch mit RnB Acts. Da gehts ja noch wilder ab. Sprich backing Tracks und so weiter. Man siehe Beyoncé live oder Desteny's Child live. Da gehen viele filigrane Geschichten einfach unter. Die Fills der Drummer sind (denke ich) daher oft ziemlich explosionsartig und voll. Im musikalischen Kontext gibt das aber seine eigene Art Energie und ist für meinen Geschmack auch nicht "over the Top". Dazu kommt dass da viel Hiphop und somit programmierte Grooves hinter stecken. Grad wenn noch Samples oder ganze Patterns mitlaufen. Daher muss das Timing recht "mechanisch" sein. Wenn man z.B. schaut wie die shufflen hat das nicht viel mit New Orleans "in between" zu tun, sondern ist total triolisch. Alles andere funktioniert ja auch kaum mit dem synthetischen Apparat im Hintergrund.
    Ich glaub zumindest zur Zeit dass das ein paar Faktoren sind, die den Sound so ausmachen. Die Liste könnte man noch Länger machen und manche Punkte sehen Leute die sich besser auskennen sicher auch anders, aber das ist mein momentaner Ansatz.


    Greetz

  • Sehe ich ähnlich, obwohl ich mich persönlich nicht mit dieser Art des Spiels beschäftige, sondern mir nur ab und an sowas aus Interesse anhöre. Ich bin mehr "oldschool" :D
    Ich würde es auch mechanischer oder mehr an maschinenhaftes Timing, Phrasing orientiert mit durchaus reduzierte Dynamik beschreiben. Das ist jetzt gar nicht negativ gemeint. Es ist eine andere Ästhetik.
    Würde man das Spiel eines Vinnie oder Dave Weckl graphisch darstellen, wäre es ein ständiges auf und ab, sowohl hinsichtlich Dynamik, Phrasing und das Timing "atmet" auf eine gewisse Art und Weise. In dem Spiel ist immer Luft, Platz für was "dazwischen". In den Gospel Licks ist es eher eine sehr gerade Linie, scharf geschnitten ohne grosse Ausfransungen und wenig Platz für Phrasierung drumrum. Entweder ALLES ist locked-in oder es klingt nicht.
    Es ist ganz klar von der ganzen Sampling/Maschinengeprägten Musik beeinflusst. Ähnlch wie ein Questlove, der ja auch zuweilen so krass wie ein programmierter HipHop Beat klingt. Die Gospeljungs sind halt viel wilder, haben aber einen ähnlichen Ansatz.
    Letztendlich ist das alles Geschmackssache bzw. gehört in den jeweiligen Kontext. Sting oder John Coltrane mit Gospelchops wäre z.B. grauenhaft :D

    Einmal editiert, zuletzt von drumdidi ()

  • Das mit dem Geschmack ist absolut richtig. Wobei es da auch interessante Gratwanderungen gibt. Hör dir mal die Gerald Veasley "at the Jazz Base" an. Da Trommelt Eric Greene (sonst Trommler bei N.E.R.D.). Das ist weder Vorzeige- Jazz noch Gospeldrumming pur, aber eben eine echt coole, frische Mischung.
    Das mit Oldschool war weder negativ noch sonst irgendwie wertend gemeint. Nimm es mir also bitte nicht krumm. Vinnie oder Mr Gadd sind der Wahnsinn und absolut einzigartig.

  • supergeil! es klingt sogar so gut, dass man diese explosiven wahnsinns-fills immer erwartet, aber bei dir sind die noch zu verhalten. die von dir angeführten vorbilder sind ja bei ihren fills total irre und haben keine scheu, am rande ihrer leistungsgrenze drauf zu semmeln. wenn du dich diesbezüglich noch weiter entwickelst, wirst du genauso klingen. und ich werde es mir begeistert anhören!


    .

  • Sehe ich ähnlich, obwohl ich mich persönlich nicht mit dieser Art des Spiels beschäftige, sondern mir nur ab und an sowas aus Interesse anhöre. Ich bin mehr "oldschool" :D
    Ich würde es auch mechanischer oder mehr an maschinenhaftes Timing, Phrasing orientiert mit durchaus reduzierte Dynamik beschreiben. Das ist jetzt gar nicht negativ gemeint. Es ist eine andere Ästhetik.
    Würde man das Spiel eines Vinnie oder Dave Weckl graphisch darstellen, wäre es ein ständiges auf und ab, sowohl hinsichtlich Dynamik, Phrasing und das Timing "atmet" auf eine gewisse Art und Weise. In dem Spiel ist immer Luft, Platz für was "dazwischen". In den Gospel Licks ist es eher eine sehr gerade Linie, scharf geschnitten ohne grosse Ausfransungen und wenig Platz für Phrasierung drumrum. Entweder ALLES ist locked-in oder es klingt nicht.
    Es ist ganz klar von der ganzen Sampling/Maschinengeprägten Musik beeinflusst. Ähnlch wie ein Questlove, der ja auch zuweilen so krass wie ein programmierter HipHop Beat klingt. Die Gospeljungs sind halt viel wilder, haben aber einen ähnlichen Ansatz.
    Letztendlich ist das alles Geschmackssache bzw. gehört in den jeweiligen Kontext. Sting oder John Coltrane mit Gospelchops wäre z.B. grauenhaft :D


    Vielen Dank für die Erläuterung. Es ist also in der Tat weitestgehend so, wie ich es gehört habe.


    Erstaunlicherweise wird in einigen Foren neben Dennis Chambers u.a. Vinnie Colaiuta als "Vorlage" des Gospeldrummings genannt. Die beiden sind allerdings eigentlich kaum vergleichbar, und ich sehe da eher Dennis Chambers (bzw. Billy Cobham als Inspirationsquelle.


    Typisch durchgängiges In-The-Pocket-Spiel halt.


    Dennoch klasse und für mich (der ich permanent versuche meine Time, Energie und Phrasierung beständiger zu gestalten) sehr inspirierend. Es ist allein schon erfrischend zu sehen, wie die Jungs einen vermeintlich simplen Fill in den Dreiergruppen RLF auf das Kit verteilen und phrasieren. Der relativ trockene Drumsound trägt natürlich seinen Teil dazu bei.


    Gruß
    Daniel

  • Also Gospel Drumming und Pocket spielen, sind für mich zwei Gegensätze wie sie größer nicht sein könnten ?(

    (19:45:39) _kaotical_: ich wollte schon immermal in irgendwessen signatur
    (01:13:44) seppel: unglücklich sein hat eine ganz besondere qualität. hält länger an als glücklich sein. das muss man auch mal positiv sehen.
    (21:32:33) Drummingguitaris: gube, hast du brüste? wenn ja, hoffe ich dass du ein mann bist

  • Billy Cobham kann ich irgendwie auch gar nicht mit Gospeldrumming in Verbindung bringen ?(
    Hört man sich so Klassiker an wie Stratus oder Red Baron, ist das ne ganz andere Drummingauffassung...
    Vinnie als Vorlage ist auch megaabsurd...

  • Billy Cobham kann ich irgendwie auch gar nicht mit Gospeldrumming in Verbindung bringen ?(
    Hört man sich so Klassiker an wie Stratus oder Red Baron, ist das ne ganz andere Drummingauffassung...
    Vinnie als Vorlage ist auch megaabsurd...


    Hm.


    Wenn man sich aber Chambers anhört (der sich stark an Cobham orientiert), macht das aber doch Sinn, oder?


    Und wenn die zahlreichen Clips der Gospelchops NICHT in the Pocket sind.....was sind sie denn dann?


    Gruß
    Daniel

  • Chambers kann ich mir auch noch irgendwie als "Vorbild" vorstellen, wobei er wesentlich mehr funky ist als das allgemeine Gospeldrumming. Das hat nicht wirlich dieses krasse maschinenhafte, wie ich finde.
    Und es stimmt zwar, das Dennis Billy als eines seiner Vorbilder benennt, trotzdem klingt ein Cobham neben einen Gospeldrummer total anders. Auch Billy ist viel zu jazzy und funky. wie gesagt, ich denke an die Tunes, die für typisches Billy Cobham Drumming stehen wie Red Baron und Stratus.
    Was "in the pocket" angeht, ist es wohl die Frage, was man unter diesem Begriff versteht. Ich verstehe es eher in einer Funk Tradition. Dennis hat ja damals in seinem in the pocket Video viel von den "alten" Funk Drummern geredet und so Songs wie Cissy Strut etc. als Vorbild präsentiert. Das hat recht wenig mit Gospeldrumming zu tun.
    Ich weiß gar nicht so rect, ob ich die Gospeldrummer in einer Tradition stehend sehen würde. Für mich sind die ein neues Zeitphänomen, geprägt von den HipHop , Sampling und Maschinen Sounds. Deswegen nageln die doch so erbarmungslos, was einem im ersten Moment immer wie ein Truck überrollt. es ist tierisch hart und präzise getrommelt und alles mit ner ordentlicnen Prise Präsenz, die gerne mal die Musik dominiert, so wie der Drumbeat über die letzten 3 Jahrzehnte in der populären Musik ziemlich nach vorne gerückt ist, zumeist im Gelcigang mit mehr maschinengenauer Präzision. Die Maschinen/Computer haben halt die musik stark verändert-zumindest in diesem Genre, in dem die Gospeldrummerzumeist unterwegs sind.

    3 Mal editiert, zuletzt von drumdidi ()

  • Chambers kann ich mir auch noch irgendwie als "Vorbild" vorstellen, wobei er wesentlich mehr funky ist als das allgemeine Gospeldrumming. Das hat nicht wirlich dieses krasse maschinenhafte, wie ich finde.
    Und es stimmt zwar, das Dennis Billy als eines seiner Vorbilder benennt, trotzdem klingt ein Cobham neben einen Gospeldrummer total anders. Auch Billy ist viel zu jazzy und funky. wie gesagt, ich denke an die Tunes, die für typisches Billy Cobham Drumming stehen wie Red Baron und Stratus.
    Was "in the pocket" angeht, ist es wohl die Frage, was man unter diesem Begriff versteht. Ich verstehe es eher in einer Funk Tradition. Dennis hat ja damals in seinem in the pocket Video viel von den "alten" Funk Drummern geredet und so Songs wie Cissy Strut etc. als Vorbild präsentiert. Das hat recht wenig mit Gospeldrumming zu tun.
    Ich weiß gar nicht so rect, ob ich die Gospeldrummer in einer Tradition stehend sehen würde. Für mich sind die ein neues Zeitphänomen, geprägt von den HipHop , Sampling und Maschinen Sounds. Deswegen nageln die doch so erbarmungslos, was einem im ersten Moment immer wie ein Truck überrollt. es ist tierisch hart und präzise getrommelt und alles mit ner ordentlicnen Prise Präsenz, die gerne mal die Musik dominiert, so wie der Drumbeat über die letzten 3 Jahrzehnte in der populären Musik ziemlich nach vorne gerückt ist, zumeist im Gelcigang mit mehr maschinengenauer Präzision. Die Maschinen/Computer haben halt die musik stark verändert-zumindest in diesem Genre, in dem die Gospeldrummerzumeist unterwegs sind.


    Sehr gute Darstellung, vielen Dank.


    Wenn man unter "in the pocket" das punktgenaue Zusammenspiel aller Bandmitglieder versteht (der natürlich von der rein akademischen Time abweichen kann), hab ich den Begriff wohl mißbraucht ;)


    ich meinte damit die von Dir beschriebene maschinengenaue Präzision. Das sind von der Auffassung dann in der Tat sich voneinander unterscheidende Welten.


    Mir ist auch klar, dass man Billy Cobham nicht direkt mit Aaron Spears vergleichen könnte - in einer Tradition sehe ich sie trotzdem, so wie die Entwicklung von Art Blakey zu Tony Williams zu Vinnie Colaiuta


    Gruß
    Daniel

  • Mir ist auch klar, dass man Billy Cobham nicht direkt mit Aaron Spears vergleichen könnte - in einer Tradition sehe ich sie trotzdem, so wie die Entwicklung von Art Blakey zu Tony Williams zu Vinnie Colaiuta


    Gruß
    Daniel


    Kann man so sehen. Ich bin mir da einfach nicht so sicher. Da bin ich jetzt mal ganz subjektiv. Als ich das erste mal so Typen wie Aaron Spears gehört habe, habe ich nicht direkt eine verknüpfung zu was bekanntem hergestellt, sondern eher mit einem "was ist das denn?" reagiert. :D
    Für mich klang das neu- so geballert, so runtergenagelt hab ich bewußt vorher nie was vergleichbares gehört. Klar kann man dann so manche Sachen von Chambers finden, die vielleicht daran erinnern. Aber dann denke ich wieder an Sachen von Chambers, wo der viel "dreckiger" spielt.
    Für mich bleibt dieses Gospelchops Ding etwas wirklich neues, eigenständiges, was sich eben in einer ganz bestimmten Community entwickelt hat. Und die Jungs sind alle stark geprägt von R&B/HipHop der 90iger Jahre bis heute.
    Aber sagen wir es einfach mal so: das Geballer ist (zumindest für uns Drummer) immer ein wunderbares Feuerwerk, das mir gerne mal ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Schon ziemlich geil, wie das knallen kann.
    Allerdings bin ich am Ende des Tages verdammt oldschool und liebe dann doch eher andere Sachen. :D
    Aber so zocken können, würde ich manchmal auch ganz gerne-nur um es zu können.
    Ich finde, der Hendrick macht das aber schon in meinen Ohren von der attitude ganz gut. Klar, das das noch wilder und brutaler sein könnte. Aber erst mal überhaupt so machen, wie hier zu hören ;)

  • Siehste, ich dachte sofort an Chambers: :D


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    Was dann doch (zumindest hier) ein ganz anderer Approach ist als Cissy Strut ;)


    Hochinteressantes Thema, und ja, Hendrik macht das wirklich sehr gut!!


    Und nochmal ja: nach einer Reihe Gospelchops freue ich mich dann doch eher über Steve Gadd und Jeff Porcaro z.B. mit Al Jarreau :thumbup:


    Gruß
    Daniel

  • Und nochmal ja: nach einer Reihe Gospelchops freue ich mich dann doch eher über Steve Gadd und Jeff Porcaro z.B. mit Al Jarreau


    Ich glaube fast, wir zwei sprechen eine sehr ähnliche Sprache :D
    Aber wir sind ja auch schon alte Säcke aus der gleichen Generation :whistling:
    Wir können ja auch nicht mit 5 Fußpedalen spielen...

  • Mir gefallen diese Gospelgeschichten auch sehr, allerdings fehlt mir da auf Dauer einfach die tiefe. Mal ab und zu zum knallen machts aber richtig spaß.


    Ich find der Schmanne findet da ganz gut die Mitte.

    (19:45:39) _kaotical_: ich wollte schon immermal in irgendwessen signatur
    (01:13:44) seppel: unglücklich sein hat eine ganz besondere qualität. hält länger an als glücklich sein. das muss man auch mal positiv sehen.
    (21:32:33) Drummingguitaris: gube, hast du brüste? wenn ja, hoffe ich dass du ein mann bist

  • Hallo,
    ich finde Dein Spiel wirklich klasse. Unabhängig von der Mucke. Da ich auch eher oldschool bin, hat mich Dein Sound ziehmlich überrascht. Der Klingt wirklich offen und überhaupt nicht trocken wie bei diesen Gospeljungs oft der Fall ist. Ziehmlich viele spielen sogar Pinstripes, weil sie halt dermaßen reinsemmeln, dass kein Gras mehr wächst. Deshalb jetzt meine Frage: Was ist das für ein Set? Mapex? Wenn ja, dann wäre das wirklich eines der ersten die mich überzeugen. Ich habe schon in diversen Situationen oder Proberäumen auf Mapex gespielt und die hatten mich nie richtig begeistert.
    Gruß Martin

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