Mit vorhandenem Equipment gute Aufnehmen zaubern

  • Danke :D
    Ich denke das klappt mit dwm Mikros.


    Ich nehme bisher mit Garageband auf.
    Habe aber auch Ableton Live7 und Cubebase LE.


    Was muss man beim mixen wissen?
    LG Konstantin

  • Ich nehme bisher mit Garageband auf.
    Habe aber auch Ableton Live7 und Cubebase LE.


    Was muss man beim mixen wissen?

    Der Sequenzer/DAW ist egal. Dazu gibt es professinelle Untersuchungen, das man da eineindeutig nichts raus hört. Aber gute PlugIns machen es. Da gibt es deutliche Unterschiede.
    Recht bekannt und daher zukunftsorientiert finde ich Cubase. LE ist eine abgespeckte Version, die es schon mal beim Interface oder Recordingzeitschrift dabei gibt. Irgendwie weniger mögliche Spuren, Subgruppen etc.pp. als die Vollversion. Aber ich würde das LE zunächst verwenden.


    Mixen noch nicht. Zunächst aufnehmen !!!


    Gefällt dir dein Set so wie es ist soundtechnisch für das was du recorden möchtest? Das ist eine wichtige Frage. 8)


    Danach kommen dann, da die Mikros nun mal festgelegt sind, die Mikrofonpositionen. Wenige cm verändern einiges.


    Es gibt auch gute Videos auf YouTube zur Mikrofonierung bzw. Positionierung.


    Wenn das 58er in der Bassdrum ist, richte es mal auf den Beater und dann ein wenig in Richtung Kessel (nach links oder rechts). Du wirst deutliche Unterschiede hören. Der Bassdrumsound besteht aus Attack und Tiefbass. Den Attack kannst du mit dem 58er bekommen. Den Tiefbassanteil wirst du EQn müssen. Da fängt das Mixen langsam an. Wie gesagt: es fängt an......


    Zudem: was weisst du zum Drumrecording? Hast du Grundlagen?
    Es gibt intressante Foren, mit großen Unterforen zum Recording. Da gibts etliche Tipps, auch von gelernten Tonings. Da kann man schon mal still mitlesen. Gibts und geht hier sicher auch, aber ehr unter Drummern. :thumbup:


    Achso: und du musst selbst experimentieren und urteilen. Dein Geschmack entscheidet und prägt deine Musik. Und was mancheiner als Endzeitgeil beschreibt, mag für dich ehr wie Waschmitteltrommeln wirken..... :D ;)


    Do it !!!

  • Und noch ein wichtiger Gedanke, prof., kommerzielle Studios mal außen vor !



    Home- bis Projektstudiorecording:


    Wir hier im Forum kennen was von Drumsound. Wir wissen was wir wollen, wie es klingen soll. Wenn die Kiste grooven soll, wissen wir was gemeint ist. :rolleyes:


    Ich bin zwar Dipl. Ing., aber kein Toning. Aber seit den frühen 70er Jahren spiele ich hobbymäßig Schlagzeug. Mein Avatar, mit den suboptimal gerichteten OpenAirOverheads ;( ist aus dieser Zeit.


    Das ich weiss, wie es sich für mich anhören soll bzw. muß, hat mir immer geholfen. Eine Snare sollte crisp sein? :) Wie willst du das einem Kollegen mit Kellertonstudio erklären, der gerne Akustikgitarre und Querflöte recordet und diese Instrumente zudem auch spielt. Nussnugatriegel mit Zerialien? 8)


    Es gibt Drummer, die vertrauen nichtmals dem Tonmensch am Livemixer. Der bekommt dann vom Drummer einen Stereosubmix. Und den nimmt er so, denn sonst gibts was mit den Sticks.... :D

  • Und genau das ist schon das Problem.
    Der Drummer weiß wie sein Set klingen soll: Nämlich oberfett, schön bauchig, mit nem hammer Attack, 3 Sekunden Sustain müssen die Toms haben und die Snare mit nem Reverb als würd man sie in ner Kathedrale ans Kreuz nageln!
    Der Gitarrist weiß auch wie er klingen soll: Richtig fett, ne richtige Wand eben, mit schön viel highend für die Präsenz, ordentlich midrange für die Definition und saftiges lowend für den Druck.
    Der Sänger weiß auch wie er klingen soll: Lauter.
    (Bassisten lass ich jetzt mal weg, die wissen meistens nicht, wie sie klingen sollen :D )


    Das ist jetzt alles überspitzt gesagt, aber der Punkt ist, dass es viele Jahre Erfahrung im Mixing kostet um zu wissen, wieviel Platz jedes Instrument in einer Mischung besetzen darf und wie man das hinbekommt.
    Ich, als Drummer, mische auch sehr mit dem Focus auf den Drums.
    Es hat mich aber schon so manche Nächte gekostet, zu begreifen, dass wenn ich den Drumsound so hatte, wie ich ihn richtig geil fand, manchmal einfach nicht mehr genug Platz für andere Instrumente bleibt.
    Die Kunst ist es, zu entscheiden welche Elemente die wichtigsten sind und den Rest irgendwie drum herum unterzubringen und fett klingen zu lassen auch wenn sie es, wenn man sie alleine hören würde, eigentlich gar nicht sind.

  • Ich werds freitag einfach mal ausprobieren.
    Mein Drumsound ist ganz nice, nur Coated Felle sollten mal noch drauf :D


    Ich probiers vielleicht erst mal mit GarageBand, das kenne ich.
    Gibts da gute plugins für, sogar kostenlos?
    Ja die Snare sollte fetzig sein.
    Ich hab ja zwei SM 58, dann nehm ich eins an Base und eins an Snare.
    Die Billig TBones sind glaub ich nicht gut.
    Und das mit den Overheads muss ich halt aussteuern.
    Ich denk Sc450 richtung Becken und c1000s richtug HiHat.
    Lowcut und -10db an?aus?


    LG Konstantin

  • Und genau das ist schon das Problem.
    Der Drummer weiß wie sein Set klingen soll: Nämlich oberfett, schön bauchig, mit nem hammer Attack, 3 Sekunden Sustain müssen die Toms haben und die Snare mit nem Reverb als würd man sie in ner Kathedrale ans Kreuz nageln!
    Der Gitarrist weiß auch wie er klingen soll: Richtig fett, ne richtige Wand eben, mit schön viel highend für die Präsenz, ordentlich midrange für die Definition und saftiges lowend für den Druck.
    Der Sänger weiß auch wie er klingen soll: Lauter.
    (Bassisten lass ich jetzt mal weg, die wissen meistens nicht, wie sie klingen sollen :D ) Laut !!! Das bisschen kannste aber auch auf der BD spielen. :D

    Und dann soll es Monokompatibel sein. Und zur Abhöre mit Smartphone und Ohrstöpseln (InEar) von der letzten OpenBus Tour. :)
    Und fürs Küchenradio. Aber auch im Auto.


    Und auf alle Fälle als mp3. Zwecks www und Download. Und 128 Samples max., muß aber klingen wie 24bit 44.1kHz.


    Und möglichst viele Mikrofone für die Optionen und nachträglichen Wünsche der Musiker. Und preiswert.................. :thumbup:


    Und: es muß sich anhören wie der Musiker es (Live) im Studio gehört hat. Und wie hat er es gehört?


    Achso: Bandsättigungseffekte wie früher...oder gleich D/A auf die Bandmaschine und A/D zurück? Im Sequenzer auf "analog" für auf Platte? ;)


    Digital Gemastert oder analog? Oder kein Master, weil wir im Mix so gut sind? Externes, unabhängiges Mastern, weil das nicht aus einer Hand kommen sollte (neutrales Hören)? Ist der Gear "amtlich" oder steht was mit Be....drauf?


    Noch was ???????? 8)

  • Also das Interface ist von Alesis und hat 2 kanäle mit 24 bit oder 4 kanäle mit 16bit.
    Die Preamps sind ganz ok.
    Ich habe auch noch ein Behringer Mischpult, damit könnte man auch paar Kanäle zusammen mischen?
    Hat auch ein USB interface drin aber nur 1 Kanal. :(
    Also Stareosound ist schon nice aber muss ja Monolumpatibell sein.


    Der Aufnahmeraum hat ein weichen Teppichboden, also schluckt der schonmal schall.
    Ein Bücherregal lebkt ja auch ab. Decke ist aber Beton.
    Der Raum ist aber Ordentlich groß, also Drumset hat schon Sound drin.


    Ich denke es ist schon besser erstmal die Theorie zu studieren und dann zu probieren?
    Deswegen habe ich ja auch gefragt.


    LG Konstantin

  • Also das Interface ist von Alesis und hat 2 kanäle mit 24 bit oder 4 kanäle mit 16bit.
    Die Preamps sind ganz ok.


    Ja, das reicht ja erstmal vollkommen aus. Du solltest allerdings bedenken, dass du bei der Aufnahme mit 16Bit tiefe deine Mikrofon-Signale so gut wie möglich aussteuern solltest. Bei 24Bit tiefe ist es relativ Wurst, wenn mal ein Signal nur bei -30dB rumkrebst. Damit verschenkst du aber 5Bit deiner Auflösung, was bei einer 16Bit Aufnahme merklich hörbar sein könnte, wenn du das Signal später lauter machen willst. Vor allem, da dein Rauschabstand wesentlich kleiner ist.

  • Oh,oh. So ein schönes Set.


    Und nun wird alles einfach/improvisiert bis leihenhaft.


    Oder als positiver Ansatz: Minimalistisch und Vintage. ;)

  • Höhe vielleicht 2.5m oder 2.80, ist ein Kellerraum.
    Ich hab gehört Handtücher Aufhängen oder Decken soll bischen wie Absorber wirken?


    Was muss man vorher noch wissen?

  • Was muss man vorher noch wissen?

    Hast du stabile Ständer? Vor allem für die Overheads.
    Und auch das BD Mikro legt man nicht einfach so auf einer Decke in die Bassdrum. Da benötigst du ein kleines stabiles Stativ welches erlaubt, das Mikro bis vor das Schlagfell zu bringen, ohne das der Ständer nach vorne über kippt. Und wenn du bei der Wahl des Ständers dann noch an ein eventuelles, zukünftiges, schweres dyn. Großmembranmikro (nennt man auch Bassdrummikro) denken würdest.....


    Es ginge auch 1 extrastabiles Overheadstativ mit Stereoschiene für x/y. Das würde ich aber bei deinen unterschiedlichen Mikrofonen nicht empfehlen.
    Manche vertreten sogar die Meinung, die Kondensatoren :) für die OHs sollten gematched sein. Ich halte das für nicht unbedingt notwendig und schreibe das auf die Liste für esoterische Vorgehensweisen. ;)


    Und was elementares: das BD Reso hat ein Loch für das Mikro (Loch entscheidet auch über den Sound der BD). Zu groß bedeutet, keine Wirkung des Resos. Dann kannst du es gleich ganz abnehmen (Achtung die Gratungen).

  • Höhe vielleicht 2.5m oder 2.80, ist ein Kellerraum.
    Ich hab gehört Handtücher Aufhängen oder Decken soll bischen wie Absorber wirken?


    Was muss man vorher noch wissen?

    Zunächst keine Maßnahmen.
    Du musst bedenken, das so ein Raum Reflektionen hat. Das nehmen, besonders die sensiblen OH Mikros, natürlich mit auf. Zudem hast du generell Crosstalk. Sowas könnte man gaten.


    Andere sagen: "Übersprechen ist mein bester Freund". So denke auch ich.


    Daher:
    Das Kit muß klingen
    Die Mikros, vor allem OHs, bilden das komplette Kit ab. Hier die besten Mikros wählen. Step1 des Geldbörse auf die Ladentheke schütten würde, nach meiner Empfehlung, hier beginnen.


    Höre bitte mal, nach den ersten Aufnahmen, das Snaremike ab. Da ist nicht nur Snare. Und wenn du da Processing drauf gibst, so wirkt sich das nicht ausschließlich auf den Snaresound aus.


    Und wenn du die Becken "schillern" lassen möchtest und Höhen-EQ auf die OHs gibst....so "schillert" auch die knallende Snare. Die OHs sind nicht nur für die Cymbals.


    Gut ist es, wenn du möglichst wenig EQ benötigst. D.h. die OH ohne Bearbeitung. CloseMiking (als mit Tommikes) LowCut via Sequenzer auf die OHs. Thats it.


    Auf so einfache aber wichtige Dinge wie Paning kommen wir dann bald. Wenn du die OHs hart L/R panst, so geht auf dem Studiomonitor oder hochwertigem Kopfhörer (haste irgendwas davon am Start?) die 1. Sonne auf. ;) Wir benötigen aber ein komplettes Sonnensystem. :D

  • Zitat

    Die Mikros, vor allem OHs, bilden das komplette Kit ab.


    Ich handhabe das so:
    (Wohlgemerkt mit Closemics an Toms und Snare)


    Klingt der Raum gut: Die OHs bilden das gesamte Kit ab.
    Klingt der Raum nicht gut: Die OHs nehmen nur die Becken ab (Lowcut und entsprechend EQn)
    Sonst hat man zu viel Matsch vom schlechten Raum mit drin.
    Da arbeite ich dann später lieber entsprechend mit ner Hall Effektspur und mische zu den Signalen etwas bei.


    Ich bin auch ein Freund von Crosstalk.
    Mein 8er Tommikro nimmt noch prima die Höhen der Hihat mit und mein Standtommikro nimmt mir mein rechts Stax mit ab.
    Nur auf den Overheads gehen die etwas unter.
    Separate Mikros wären natürlich besser, aber ich habe leider nicht unendlich Inputs zur Verfügung.

  • Zitat

    Man kann das mit der Position der OHs versuchen. Die Ständer hinter dem Drummer.
    Oder mit möglichst schmalen Nieren. Eventl. Hyperniere.
    Wie genau entfernst du z.B. die Snare aus den OHs. Nimmst du die OH Spuren möglichst weit zurück im Mix?


    Low Cut bei 300Hz
    Im Bereich bei 600Hz nochmal etwas abgesenkt
    Im Bereich bei 7kHz etwas angehoben und bei 14kHz etwas angehoben um das zisseln etwas rauszustellen.


    Das kommt natürlich immer aufs Mikro an.
    Ganz bekommt man die Snare nicht raus. Das will ich auch garnicht. Ich will aber dass das Snaremikro dominiert.


    Zitat

    Da hat man immer schon mal gerne 1 Mikro für 2 Toms genommen.


    Hatte ich ne Zeit lang. War mir aber zu unflexibel und man bekommt einfach nicht den vollen direkten Klang hin, wie wenn mans direkt in Richtung Fellmitte abnimmt.
    Daraus resultierend klingen 2 Toms im Mix immer anders.
    Kann man aber natürlich je nach Musikrichtung und Gusto machen, wenn man die Toms eh nicht so dominant im Mix will.


    Zitat

    Für mich wird die Sache mit jedem zusätzlichen Mikro komplexer. Bin aber auch nur Hobbyist. Zudem verunsichert man sich selbst. 3 Mikros an/in der BD. Da gibts dann alle Optionen. Oder der Wald ist nicht mehr sichtbar vor Bäumen.


    Klar wird die Sache komplexer. Man lernt aber auch sehr viel. Als totaler Anfänger ist man damit sicherlich erstmal überfordert.
    Ich bin mit 8 Mikros (BD, Sn, 4x Toms und 2x OH) bis jetzt gut gefahren.
    Ein Mikro in der BD und eins außerhalb, ein Mikro auf der Snare und eins unter der Snare, etc. sind Sachen die ich für meine Zwecke nicht benötige.
    Nächster Step wäre ein Hi-Hat und ein Ride Mikro.
    Aber mit dem oben angeführten Setup habe ich schon einige Produktionen aufgenommen und das klang bisher immer gut.


  • Klar wird die Sache komplexer. Man lernt aber auch sehr viel. Als totaler Anfänger ist man damit sicherlich erstmal überfordert.
    Ich bin mit 8 Mikros (BD, Sn, 4x Toms und 2x OH) bis jetzt gut gefahren.
    Ein Mikro in der BD und eins außerhalb, ein Mikro auf der Snare und eins unter der Snare, etc. sind Sachen die ich für meine Zwecke nicht benötige.
    Nächster Step wäre ein Hi-Hat und ein Ride Mikro.
    Aber mit dem oben angeführten Setup habe ich schon einige Produktionen aufgenommen und das klang bisher immer gut.

    Ja. Ich bin auch mit 8 Mikes dabei. (BD, 3xTom, 2xOH, SN, Hats). Ich hätte aber Kapazität und Mikrofonpotential für locker weitere 8. Und ich finde es für mich produktiv, wenn ich mich mit (je Soundquelle) 1 Mikrofon beschäftigen muß. Da versuchst du alles, machst dir Gedanken, versuchst neue Ideen am nächsten Tag..... Es gibt nur das eine Mikro und du machst den Mix und die (Hobby)Produktion.....
    Oder anders formuliert: bei 3 Mikes an/in der Bassdrum. Rechne mal aus, wieviele Möglichkeiten und Kombinationen es dabei gibt. Sichwort: Reizüberflutung. ;)


    Und du musst dir die Bassdrum aufgeilen. Den Kick bei 3-4kHz? +3dB? +6db? Welche Flankensteiheit des EQ? Konzentration aufs Wesentliche, das Ziel (deinen Sound) im Ohr.

    Einmal editiert, zuletzt von drummerjoerg ()

  • Was muss man vorher noch wissen?

    Noch eins und dann bin ich hier erstmal bis Montag fertig.


    Was möchtest du erreichen, wenn du sagst du möchtest aufnehmen/recorden?


    Dein Set, um deine Spielfortschritte zu beurteilen?
    Die Band als eine Art CD-Produktion?
    ????


    Das ist eine wichtige Frage bezüglich vorher. Denn:


    Für die Band musst du alles auf den Punkt präzise als Basistrack spielen.
    Und alleine schon wegen der 4 Interface Kanäle alles nochmal alleine. Auf den gleichen Punkt, fehlerfrei ins Reine.....


    Du könnest, wenn es Freitag los geht, alle Instrumente (Hats, Cymbals.....) separat anspielen.
    Das Set panst du hart L/R. Du stehst dabei gedanklich vor deinem Set.
    Kein googlen nach "Normalisieren". Zieh die OH laut Gehör und Audiokurve auf gleiches Level. Schieb dir die 4 Kanalfader auf einen homogenen Drumsound.
    Kein Prozessing. Kein Kompressor, Hall. Kein "Schnellmastering-CD-Button" Kein EQ! Erstmal. Zum Hören. ;)



    Für Bandrecording benötigt man Monitoring. Sowas ist am Start? Den Kopfhörer/InEars setzt du dir falschrum auf. Damit du dann das gepante Signal, z.B. die Hats, in der Drummerposition von der richtigen Seite hörst.


    Wenn du noch Basisfragen hast, nur zu.
    Und so am Wochenanfang könntest du uns dann ein Audio einstellen. Da kann man dann genaues besprechen.
    Und keine Sorge. Du musst nicht oddtimed Grooven auf den Punkt. Spiel die Komponenten an. Da kann zumindest ich mehr hören und sagen.


    Achso: k.drums. Hat das was mit k-drums.de zu tun? :D Schon wegen des GOLD-Set. ;)

  • Hi drummerjoerg,


    ich wundere mich schon eine Weile, weil mir die Detailtiefe und Weite der Informationen recht groß vorkommt mit Blick auf die Startposts. Also hab ich nochmal nachgeschaut:

    Was möchtest du erreichen, wenn du sagst du möchtest aufnehmen/recorden?

    Ne ich will mit dem Equipment nur Schlagzeg aufnehmen, mal mit Play Along.


    Für mich klingt das nicht so, als wolle jemand aus dem Stand (und mit Garageband aber ohne jegliche Rec-Vorkenntnisse) 1a Demoaufnahmen mit seiner Band machen. Mein ganz subjektiver Eindruck war und ist: Der Mann braucht ein paar Tipps, wie er seine Mikros geschickt positioniert und dann erst einmal viel praktische Erfahrung mit seinem Setup.


    Bei mir war's jedenfalls so: Die ersten 6 Monate war ich mit 4 Miks, Behringer-Mixer und Audacity (Stereospur) vollkommen ausreichend beschäftigt. Da war gar kein "Kanal" in meinem Hirn frei für Mehrspur, Plugins & Co. Aber vielleicht schließe ich hier falsch von mir auf andere.


    Gruß von
    Hajo K

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