VST-Drums über MIDI mir ARDOUR aufnehmen

  • Theoretisch bräuchtest Du dann ja wie oben schon bemerkt eigentlich gar kein Drum-Plugin. Du könntest beim Einspielen Dein Modul als Klangerzeuger verwenden, und sogar das Midi-File danach zum überprüfen über das Modul abspielen.

    Nix da.

  • Ich bin auch leicht verwirrt ?( :) . Vielleicht beschreibst Du mal genau, was Du erreichen willst?


    Ich werfe mal eine Vermutung in den Raum, die Du gerne korrigieren kannst: Du willst Drums aufnehmen, die Du nach der Aufnahme noch weitgehend bearbeiten kannst (Verspieler und Timing korrigieren, die Sounds anpassen etc.). Daher Midi in Verbindung mit einem Drum-VST-Plugin. Wenn das so ist, brauchst Du eine DAW und ein Plugin. Für eine kostengünstige Lösung unter Windows wäre die Empfehlung da vermutlich Reaper und EZ Drummer. Ob Deine Soundkarte gut genug dafür taugt, kannst Du ja dann einfach ausprobieren, schlimmstenfalls ist die Latenz zu groß. Reaper ist sehr genügsam, dass heißt der PC muss im Wesentlichen die Hardwarevoraussetzungen des Plugins erfüllen. Hängt natürlich stark davon ab, was Du sonst noch so machen willst (Ultraniedrige Latenz, Faltungshall, ein Dutzend weitere virtuelle Instrumente, das ganze mit 100 Spuren: da wäre dann wohl der schnellstmögliche Rechner nötig).

    Ich bin auch leicht verwirrt ?( :) . Vielleicht beschreibst Du mal genau, was Du erreichen willst?


    Ich werfe mal eine Vermutung in den Raum, die Du gerne korrigieren kannst: Du willst Drums aufnehmen, die Du nach der Aufnahme noch weitgehend bearbeiten kannst (Verspieler und Timing korrigieren, die Sounds anpassen etc.). Daher Midi in Verbindung mit einem Drum-VST-Plugin. Wenn das so ist, brauchst Du eine DAW und ein Plugin. Für eine kostengünstige Lösung unter Windows wäre die Empfehlung da vermutlich Reaper und EZ Drummer. Ob Deine Soundkarte gut genug dafür taugt, kannst Du ja dann einfach ausprobieren, schlimmstenfalls ist die Latenz zu groß. Reaper ist sehr genügsam, dass heißt der PC muss im Wesentlichen die Hardwarevoraussetzungen des Plugins erfüllen. Hängt natürlich stark davon ab, was Du sonst noch so machen willst (Ultraniedrige Latenz, Faltungshall, ein Dutzend weitere virtuelle Instrumente, das ganze mit 100 Spuren: da wäre dann wohl der schnellstmögliche Rechner nötig).

    Theoretisch bräuchtest Du dann ja wie oben schon bemerkt eigentlich gar kein Drum-Plugin. Du könntest beim Einspielen Dein Modul als Klangerzeuger verwenden, und sogar das Midi-File danach zum überprüfen über das Modul abspielen.

    @ Rampen: kannst Du das bitte erklären. Oben hast Du geschrieben "...eine DAW und ein Plugin..." werden benötigt. Wie spiele ich mit meinem Modul direkt ein und bekomme dann ein Midi-File?

  • Ich vermute, Du willst zu einem Backingtrack oder einem Metronom, die von Deinem PC abgespielt werden aufnehmen. Also musst Du nur diesen Backingtrack und den Sound Deines Moduls gleichzeitig für Dich hörbar machen während der Aufnahme. Das ist z.B. vermutlich über den Line-In des Moduls möglich, so dass Du die Mischung aus beiden im Kopfhörer, der am Modul angeschlossen ist hörst. Evtl. ist das Modul bei USB-Verbindung auch als Soundkarte im PC sichtbar, dann kannst Du den Backingtrack einfach direkt darüber abspielen (ich kenne das Modul nicht). Jetzt musst Du nur noch in Ardour oder welcher DAW auch immer den Backinggtrack auf eine Audiospur legen, und dann den Midi-Input des Moduls auf einer Midispur aufzeichnen.


    Zum Abspielen musst Du die DAW so konfigurieren, dass Midi auf dem Midi-Out der mit Deinem Modul verbunden ist ausgegeben wird, dann sollte das Modul die Aufnahme abspielen.

    Nix da.

  • oder du nimmst einfach sowas .


    Da mischt du den Modulsound und den Sound vom Rechner zusammen in den Kopfhörer.
    Einfach, klein und vielseitig.
    Nutze ich manchmal wenn es nicht möglich ist ohne Aufwand den Click zum KH Monitoring zu geben.

    don´t panic

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