Beiträge von Marc

    Na komm schon PRD.
    Du musst an die schonen Zeiten denken.


    Meisten war es ja sau gei lim Chat. Und auch im Forum
    Jetzt bleib doch hier.


    Es war ne schöne Zeit mit dir...

    Hi,


    ich denke mal, dass 85% hier im Forum diese Seite kannten.
    Geil eine Firma im Internet.


    schau mal hier , jede menge Hersteller...

    Bei mir ist es so, dass wenn ich länger als 5 Tage nicht mehr spiele ich immer die ersten 20 minuten scheiße drauf bin. nachher gehts wieder.


    ansonsten hab ich natürlich auch schlechte tage, wo ich meistens nach hause gehe :)

    Zitat

    Original von makar
    hi marc ich heisse auch marc - aber dann nennen wir mich doch einfach wieder makar :)


    das ist geil, endlich wieder ne D-Marc (k) mehr im Forum

    Zitat

    Original von 00Schneider
    Marc:


    Nein, der VicFirth ist kein Nachfolger vom Hearsafe
    ...



    das war net ich sondern makar.
    oder heißt du auch marc??


    Ist aber sowieso egal...

    ich weiß net ob du jetzt was über jazz wissen möchtest. aber im Internet steht darüber sicherlich sehr viel.


    hier mal ein kleiner interessanter teil:


    Jazz


    [d’æz; der; engl.englisch]
    eine Ende des 19. Jahrhunderts im Süden der USA entstandene eigenständige und zunächst von Schwarzen geprägte Musik, die sich rasch weltweit verbreitete. Der Begriff Jazz ist seit etwa 1915 eingeführt, seine Herkunft aber noch nicht ganz geklärt. Für die meisten Jazzstile sind folgende Merkmale charakteristisch:


    1. der Rhythmus lebt vom Gegeneinander eines durchgehenden Impulses (Beat) und unregelmäßiger kleinster Akzentverschiebungen (Offbeat).


    2. durch die übernommenen Traditionselemente afroamerikanischer Musik und des Blues entstehen Tonverschleifungen der 3. und 7. Stufe (Schwanken zwischen kleinem und großem Intervall, genannt Blue Note), so dass nicht notierbare Intonationen entstehen können (Hot Intonation).


    3. die Besetzung kann zwischen Solo, kleinem Ensemble (Combo), Band und großer Besetzung (Big Band) schwanken.


    4. Hauptmerkmal ist die Improvisation der Musik. Als Grundlage dafür dienen Themen (Originals, auch "komponierte" Einleitungsteile), deren harmonisch-rhythmische Schemata dann improvisatorisch gestaltet werden.


    Geschichte


    Quellen des Jazz waren verschiedene Arten afroamerikanischer Musik wie Blues, Gospels und Spirituals und die US-amerikanische Tanz- und Marschmusik (Marching Band, Cakewalk), besonders der Ragtime. Aus diesen Richtungen entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts als erster Jazz-Stil der New Orleans Jazz, einer der ersten Vertreter war J. R. Morton. Eine Abart davon ist der, nun primär von Weißen gespielte, Dixieland. Der Schwerpunkt der Jazz-Entwicklung verlagerte sich in den 1920er Jahren nach Chicago, wo wiederum meist weiße Musiker einen neueren New-Orleans-Stil kreierten, den sog. Chicago-Stil, in dem die Gruppenimprovisation zugunsten von Soli zurücktritt. Diese Richtungen regten fast alle Komponisten der 1920er Jahre an, Jazzelemente in einzelne Kompositionen zu übernehmen. Hauptvertreter des Jazz waren B. Smith, J. Oliver, L. Armstrong. Dixieland und Chicago-Jazz sind die ersten Jazz-Stile, die alle folgenden Entwicklungen überlagern und bis heute gepflegt werden.


    Mit dem Beginn der 1930er Jahre begann die Ära des Swing, der dem Jazz eine große Breitenwirkung verschaffte und besonders durch die neuen Big Bands geprägt ist. Der Swing ist vor allem eine Schöpfung von B. Goodman, daneben aber auch vertreten von D. Ellington, C. Basie und O. Peterson. Der zunehmenden Kommerzialisierung des Jazz als Unterhaltungsmusik trat seit 1940 der Bebop entgegen. In ihm wird wieder großer Wert auf Improvisation und expressive, auch soziale Nöte artikulierende Spielweise gelegt. Kennzeichnend sind hektische und nervöse Tempi und Melodiephrasierungen (Vertreter: K. Clarke, D. Gillespie, T. Monk, C. Parker, L. Young). Der Bebop fand in den 1950er Jahren seine Fortsetzung im Hardbop (Vertreter z. B. A. Blakey und eher eigenständig C. Mingus). Ebenfalls als Reaktion auf die Vermarktung mancher Jazzarten (Dixieland-Revival) entstand in den 1950er Jahren der Cooljazz, eine an Kunstmusik ausgerichtete, verhaltene Stilrichtung. Hauptvertreter sind M. Davis, L. Konitz, J. Lewis, L. Tristano.


    Ein radikaler Bruch mit allen bisherigen Traditionen wurde um 1960 vom Freejazz vollzogen. Weder Form noch harmonische Abläufe sind festgelegt, der Rhythmus wird völlig frei gestaltet. Maßgeblich an der Entwicklung beteiligt waren M. Davis, C. Taylor, J. Coltrane, O. Coleman. Europäische Musiker traten in den Vordergrund (A. von Schlippenbach, A. Mangelsdorff, P. Brötzmann, H. Bennink u. a.). Seit den 1970er Jahren gibt es eine Überlagerung verschiedener Jazzstile. Neu sind die Bemühungen um eine Verbindung von Jazz und Rockmusik (Jazzrock, auch Fusion Music), auch um die Einbeziehung elektronischer Instrumente, etwa durch J. McLaughlin. Daneben bleibt der sog. Mainstream, die traditionellen Jazzstile, bestehen. Ferner sind zu nennen Tendenzen zu ausgeglichenen, auch romantischen Musizierformen (E. Weber, J. Garbarek, K. Jarrett) und zur Verschmelzung mit außereuropäischen Musikkulturen. In jüngster Zeit dominiert ein ausgeprägter Elektrizismus mit Rückgriffen auf Swing, Bebop (Free Bop), Hardbop, Rhythm & Blues, dazu kommen Neoklassizismus, No Wave, Acid Jazz und Welt-Musik, alles Versuche, dem Jazz neue Impulse zu geben.

    Hi Roberto.


    Schade.
    Auch von mir viel Glück bei der Jobsuche.


    Vielleicht kannst du ja bei einem Bekannten oder sonst irgendwo hn und wieder hereinschauen.


    Also mal viel Glück und ciao

    Kit Tolls gibt es ("wieder")...


    Hallo Herr Pfeilhofer.

    Kit Tools gibt es sehr wohl noch, wir erwarten definitiv eine Lieferung mit neuen Modellen am 24.07 respektive 27.07. 2003 - das ist vom Vertrieb bestätigt. Allerdings hat sich die Produktpalette und die Bezeichnung der stix geändert.
    Das Model KT 109 wird es nicht mehr geben, es wird ersetzt durch das weitestgehend baugleiche Modell SD 900 Response. Vom KT 109 haben wir keine Bestände mehr. Zuletzt eine tolle Nachricht: Es wird Kit Tools stix eine begrenzte Zeit zum "endlich wieder lieferbar Jubelpreis" von 8,99 Euro pro Paar geben.

    Gruß aus Köln
    Christian Krebs




    Drumcenter - Köln





    yes yes yes

    Ja bei Bands oder Orchestern mitspielen bringt wirklich sehr viel. Damit habe ich mir mal das Rythmus-Gefühl tausend mal verbessert...

    1997/1998 Roland Ortner (Sexten)
    1998/1999 Sigisberd Mutschlechner (Olang)
    1999/2000 Peter Paul Hoffmann (Innichen)
    2000/2001 Sigisberd Mutschlechner (Olang)
    2001/2002 Walder Hannes (Niederdorf)
    2002/2003 Michael Matzoll (Meran)



    das waren meine bisherigen Schlagzeugehrer. 1 fällt mir uzr Zeit nicht mehr ein. Also man sieht dass ich viele verschiedene hatte. Dieses Jahr kommt wieder Sigisberd. Aber bei uns hier kann man sich die Lehrer nicht richtig aussuchen. Man muss froh sein, dass man überhaupt einen kriegt.


    Ne Auslernen kann man sicher nicht. Ich sag mal ich spiele normal gut. Aber diese Lehrer können mir wiklich nicht mehr viel beibringen. (bis auf ne Ausnahme).


    und einige kollegen von mir sagen, dass sie beim studieren erst richtig gut geworden sind.


    also hab ich das auch vor (studieren).

    Hi,

    wie wäre es mit einem Lehrer? Ansonsten findest du sicherlich reichlich mit der Such-Funktion.
    Vor allem viele empfehlenswerte Bücher..


    gruß, marc