Beiträge von Moigus

    DonFarlaub: :D Aber Marian muss ja schließlich auch seine Sets verkaufen können. Und da ist eben MArketing alles. Das würde echt doof wirken, wenn er schreibt: das verbaute Holz ist egal, ich nehm eben Buche, weil das um die Ecke wächst. Das passt einfach nicht zum Image eines Customdrum-Herstellers. Und gerade dieses Image wird ja auch vom Kunden nachgefragt.


    Edit will nochmal richtigstellen, dass ich mit Marketing nicht Werbung mit Unwahrheiten meine. Man ist eben in gewisser Weise gezwungen, sein Produkt gut darzustellen.

    Stimm eben noch weiter runder. Keine falsche Scheu! Soweit runter, bis alles klappert. Dann dürftest du nur noch "Platsch" haben. Und dann ganz leicht wieder nach oben. Bei meinem Fell sind leichte Falten drin. Die Stimmschrauben sind gerade so fest, dass ich die Spannklauen nicht mit leichtem Druck verschieben kann.

    imho ist das FP10 und das firePod nahezu identisch. Presonus musste es eben umbenennen, wegen der Ähnlichkeit des Namens zum iPod.
    Möglich, dass bei der Gelegenheit, ein klein wenig modifiziert wurde. Nach einer Reperatur wurde aus unserem FirePod auch ein FP10. Konnte keinerlei Unterschiede feststellen.
    Ich würde einfach davon ausgehen, dass es funktioniert.

    man könnte aber auch argumentieren, dass man lieber die Wälder anderer abholzt, als die eigenen :thumbup:


    Wusstet ihr eigentlich, dass Vogelaugenahorn, bzw. das skandinavische Birken-Pendant, keine Holz /Baumart ist, sondern ein durch Bakterien hervorgerufenenes Geschwür im Stamm ist? Die sogenannte Maserknolle.


    Was mich außerdem wundert, dass nur Laubhölzer, und keine Nadelhölzer für Trommeln verwendet werden. Hat das einen Grund?


    Edith meint, ich sollte noch was zum Thema beitragen: Der Einfluss der Kesseltiefe, wurde erst kürzlich heftigst, kontrovers diskutiert. Ich bin ja der Meinung, dass kürzere Trommeln weniger *uuuuhmmmpf" machen, als längere, konnte das bislang aber nur an einer Bassdrum beobachten, und die war dann auch noch 2" größer als die Vergleichs-BD.

    Nunja, was heißt Beweislastumkehr. Es ist ja in erster Linie so, dass man der GEMA meldet, dass man zu diesem Even nichts geschütztes spielt. Das sind 5 Minuten und ein Briefkasten. Die GEMA behält sich vor, dass stichprobenartig zu überprüfen. Meldest du nichts, und die GEMA kommt vorbei, dann riecht das merkwürdig (für die GEMA). Hast du was zu verbergen? Nein? Warum meldest du das nicht und gut ist? Events etc. werden ja auch beworben, das bekommt natürlich auch die GEMA mit.

    ohne dem Gesetz mit der Beweislastumkehr, wäre die GEMA witzlos. Der bürokratische Aufwand, jedes Konzert zu kontrollieren, ob es doch nicht so ist, wäre so teuer, dass es sich erst recht für kaum einen Künstler lohnen würde, seine Rechte durchzusetzen.


    Kritik hin oder her.

    mal ne kurze Verständnisfrage, ich denke das ist auch für andere wichtig zu klären:
    Single Flanged heißt doch ein einfacher Ring, der unten, wo er auf den Ring des Fells aufliegt, einfach geflanscht (verbreitert) ist?
    Double Flanged, ist dann doppelt geflanscht, so dass die Löcher für die Schrauben reinpassen, gell?
    Gibt es nicht auch noch Triple Flanged? Die gehen dann doch von der äußeren Form her in RIchtung gegossene Reifen, nur dass sie eben nicht massiv sind?

    Die Bundreinheit bei einer Gitarre kann ich doch, meines Wissens nach, eh nicht einstellen. Die Oktavreinheit sehr wohl. Bitte korrigiere mich, wenn ich da falsch liege.
    Als Studiobetreiber sollten die eigenen Kompetenzen beim Recording und Mixen liegen. Ich erwarte nicht, dass er Kompetenzen bis ins Detail bei den einzelnen Instrumenten hat, das ist schließlich Aufgabe der Musiker. Insofern kann Aljoscha das ja entsprechend umformulieren, damit sich Erbsenzähler (nimm's bitte nicht persönlich) nicht daran stoßen. Die Message jedenfalls kommt ja auf jeden Fall rüber.

    Mist, kann den Text grad nicht zitieren. Aber wie ist dann §13b erster Absatz zu verstehen: Der Veranstalter muss vor der Veranstaltung sich eine Genehmigung[...] der Verwertungsgesellschaft [...]einholen.


    Die meisten Clubs und Veranstalter, die ich kenne, zahlen in Regel eine Art Jahrespauschale an die GEMA, womit Dinge wie Musik in den Umbaupausen und After-Show-Party etc. abgegolten sind. Auch wenn die Band selbst nur GEMA-freie Werke spielt.

    yoyogun: ich gebe zu, das ist falsch formuliert. Aber wie schon erwähnt, muss man als Coverband das ganze ja vorher anmelden. Ob ich das als Band nun zum Veranstalter oder direkt ohne Umwege zur GEMA schicke ist ja Bockwurst. Denke ich. In der Regel bezahlt der Veranstalter die GEMA-Gebühren, da hast du vollkommen recht.

    das wundert mich jetzt doch schon sehr stark. Wie macht das der Veranstalter denn bei anderen Events? Er muss ja quasi immer GEMA bezahlen in irgendeinerweise. Inwieweit er Pauschalen und Rabatte mit der GEMA vereinbart, ist ja seine Sache. Ich würde von solchen Veranstaltungen die Finger lassen, es sei denn ich hab ne Cover-Band wo ich so und so bezahlen muss. Besonders wenn ich mich mit der Materie nicht auskenne. Ich würde zumindest vorher mit nem Veranstalter reden, wie er das immer macht, bevor es schief geht.

    Probier einfach mal, das Schlagfell so weit runterzustimmen, dass sich schon ganz leichte Falten bilden. Dann hast du auch mehr Kick. Wenn dir das zu patschig ist, wieder bischen hochdrehen. Wenn das Fell, wie du schreibst, recht hoch gestimmt ist, kommt wenig, bis kaum Kick rüber.

    BACK TO TOPIC: villeicht mal Autostart gründlich bereinigen. Festplatte defragmentieren, vorher schaun, ob nicht genutzte Daten/Programme gelöscht werden können. Nach dem Arbeitsspeicher schaun, ob ein Riegel kaputt ist.
    Mein Xp-Laptop läuft seit fast 5 Jahren tagtäglich und das teilweise 24h am Stück, es sind gefühlte 1000 Programme drauf installiert, und durch regelmäßige Pflege (3-4x/Jahr) immer noch flüssig und ohne Probleme. Ob jetzt ein oder 2 Kernel, oder gar Sonnenblumenkerne drin sind, ist mir egal. Das sollte den gemeinen Nutzer nicht interessieren.

    entweder verstehen wir unter Kick was anderes, oder einer von uns beiden hat ein gefälschtes AKG ?(
    Als Kick versteh ich das "Platsch" so um die, ich sag jetzt mal, 1kHz und drüber. Damit hab ich mit meinem AKG überhaupt keine Probleme, im Gegenteil, es ist sogar manchmal zu viel.
    Ich vermute eher, dass es an der Stimmung der BD liegt. Oder aber am Mischer, ohne jetzt irgendjemand auf die Füße treten zu wollen.

    klingt merkwürdig, da ja das AKG-Ei eigentlich IMMER genug Kick bringt. Aber probier doch mal aus, das Mikro weiter in die BD hineinzustecken, mehr hin zum Fell.
    Alternativ könnte es aber auch am Schlagfell liegen (alles reine Vermutungen), dass es vielleicht zu fest gespannt ist. Wenn du es relativ locker (kurz vor Faltenwurf) spannst, kommt mehr "Patsch", zumindest versteh ich das unter Kick.


    Alles reine Vermutungen, vielleicht präzisierst du die Problemstellung noch etwas.


    auf grund der Rächtschraipprüvung zu langsam...

    @ olly: das mit der Bund oder Oktavreinheit würde ich jetzt nicht überbewerten. Was rüberkommen sollte ist ja, dass man die Gitarre vorher ordentlich gecheckt hat, damit man dann später beim Mixen nicht mit erschrecken feststellt, dass die beiden Gitarren zusammen sch***e klingen. Ich denke das versteht auch jeder, wenn er es liest.


    Finde die Vorschläge und vorallem auch die Strukturierung von Seven sehr gut. Inhaltlich kommt's ja rüber aber der Ton wirkt etwas harsch.