Sennheiser CX-300 oder 400 passen rein. Auch ohne Adapterring. Beim wechseln muss man aber vorsichtig sein. Bei zu häufigem und rabiatem Wechseln, kann die Silikomform ausleiern.
Beiträge von Moigus
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Probier doch zunächst aus, ob es mit der OnBoard-Karte funktioniert, sollte es Probleme geben (das merkt man ganz schnell) kannst du immer noch n paar andere Karten ausprobieren.
FW-Karten OHNE TI-Chip sind übrigens nicht verboten. -
wenn das Budget feststeht, und ihr es ausgeben wollt, und auch der Hersteller dann ist der Fall doch ganz einfach:
Mischpult aussuchen, anhand der benötigten Kanäle, und von dem Rest, der übrig bleibt zwei aktive Monitore kaufen.
Man kann für das Geld zwar auch einen extrem hochwertigen Monitor kaufen, aber mit zwei Monitoren ist man flexibler, damit alle was hören. -
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stimme spoegel voll und ganz zu. Die verbauten Lager sind wartungsfreie Lager, oder besser gesagt: auf Lebensdauer geschmiert. Das heißt sie sind mit Fett geschmiert. Deshalb drehen Sie sich auch nicht. Wenn du ein ganz leichtläufiges Lager haben möchtest, musst du regelmäßig nachschmieren, mit dünnflüssigeren Schmiermitteln. Das is aber ne riesen Sauerei.
Positiver Nebeneffekt des Schmierfetts: der Schlegel wird auch leicht gedämpft in seiner Bewegung. -
Ich dachte nach 10 Beiträgen ist man Mitglied?
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Du kannst auch einfach nachschauen, ob eins angeboten wird. Und wenn keins angeboten wird, dann schaust du in 14 Tagen nochmal vorbei.
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Member Wittekka hat hier auf seiner Seite, meiner Meinung nach, die Funktionen des Kompressors, und wie man damit arbeiten kann, sehr schön beschrieben. Ist auf jeden Fall sehenswert
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Armes Deutschland.
Da will ein 13-jähriger sich was dazuverdienen, und ihm wird vom Zeitung austragen abgeraten, bzw. erklärt, dass man ihn nicht einstellen wird, weil er nicht belangt werden kann, wenn er Mist macht.Ich finds gut, wenn man früh anfängt sich was dazu zu verdienen. Da kriegen man mal n Gefühl für die Knete. Und mal ein Jahr sparen find ich pädagogisch sehr sinnvoll. Besser noch als Peter Zwegat.
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frag mal Member Broadkaster, der hat meines Wissens ein Presonus mit Röhrenvorstufe (bei 2 Kanälen) und hat dazu mal n paar Takte geschrieben.
Der Röhrensound von Git (und Bass) kommt in der Regel vom Amp, nicht vom Aufnahmeequipment. Ich denke das muss man unterscheiden.Moigus
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Ärger gibt es immer wieder. Ob mit oder ohne Vertrag. Wenn ein Mieter seine Miete nicht zahlt, hat der vermieter zwar einen Mietvertrag, aber immer noch keine Kohle.
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Bei
erwachsenen, vernünftigen Menschen funktioniert jedes Modell. -
ich denke der Fall ist klar: ihr habt eben unterschiedliche Ziele, bzw. die Wahl der Mittel ist unterschiedlich. Die Jungs wollen auf Teufel komm raus groß rauskommen, du hast nebenbei ein Studium, mit dem du später dein Geld verdienen möchtest.
Solche Zielkonflikte sind wahrscheinlich der häufigste Trennungsgrund unter jungen Hobby-Musikern. Das wäre auf Dauer nicht gut gegangen. Also kein Grund sich zu ärgern oder jemanden die Schuld zu geben.
Ärgerlich ist nur das wie. Da haben die Jungs nicht den Arsch inner Hose.OT:
Hab vor zwei Jahren auch meine Zweit-Band verlassen, weil mir das zuviel wurde, und die Jungs auch Gas geben wollten: Bei 2 Bands hab ICH das nicht gepackt.
Da haben wir uns zum Bier trinken getroffen, das ganze beredet. Und gut ist. Sehen uns jetzt auch noch regelmäßig und können uns in die Augen schauen. -
Erstmal mein Beileid, dass das am Ende so hässlich wird. Das mit der km-Pauschale kannst du getrost als Witz abhaken. Das ist bloß Geblubber.
Entweder wird von Anfang an ausgemacht, dass Fahrtkosten bezahlt werden (in der Regel Sprit, wenn es nicht allzu häufig ist) oder eben nicht. Wenn es nicht ausgemacht wird, kann man trotzdem einen Obolus beisteuern. Aber nachträglich funktioniert das so nicht.
Das gleiche gilt für den Proberaum.Also bleibt dir nichts weiter übrig, als dein Zeug mitzunehmen, und das, was ihr euch gemeinsam zugelegt habt, zum Beispiel durch Gagen, oder eigenes Geld, das wird geteilt. Also Restwert überschlagen (was ihr jetzt noch für kriegen würdet bei einem Verkauf) und dann Anteilsmäßig auszahlen. Meist sind das keine großen Beträge mehr. Und wenn das eigene Geld nicht drin steckt, dann ist es auch meist nicht so schmerzhaft.
Irgendwelche Ansprüche an den Songs wirst du wohl auch kaum haben, wenn man auf Arbeit ne tolle Erfindung macht, ist das auch Eigentum des Arbeitgebers.Ich denke was dich am meisten wurmt, ist der Rausschmiss. Shit Happens! Da sollte man am Ende Größe zeigen.
Seh es als Lehrgeld an! -
@slozzy: du bist vom Fach, und ich glaub dir auch gern, dass man damit wunderschön Feedback bekämpfen kann. Man muss bloß wissen wie, und da liegt der Hund begraben. Dass werden die meisten nicht wissen, auch wenn sie schon paar Jahre Musik machen (mich eingeschlossen), als absoluter Einsteiger ist man damit absolut überfordert.
Aber gut zu wissen, kann man ja bei Bedarf nachrüsten. -
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wenn ihr mehr als ein Mikro habt, oder noch Keyboard ranhängen wollt, dann holt nen kleinen Mischer, z.b 2 Mic-Eingänge und 1-2 Stereo-Eingänge ~50€
Micro ist eigentlich wurscht. Es sollte aber eins sein, wo man ein XLR-Kabel ranstecken kann, das ist ein Qualitätsmerkmal, wo man wenigstens den allergröbsten Müll aussortieren kann. -
Ich hatte irgendwo gelesen, dass es in Aue 100 Mitarbeiter sind, und in Shanzou oder wie das hieß, 200.
Macht 300 Mitarbeiter. Ich mein das ist nicht wenig, aber vergleichsweise schon.Wir sind bei uns am Institut 150, ohne HiWis. Nur mal so als Relation.
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Lite-MB: einerseits glaub ich nicht( soll heissen ich weiss es nicht), dass Sonor da einen solchen Verwaltungsaufwand betreibt, dafür sind sie viel zu klein (100 Mitarbeiter in Aue= KMU), desweiteren ist Ersatzteilversorgung durchaus schon in der Projektierungsphase zu planen. Solche Leit- und Grundsätze kann man sicherlich auf Großunternehmen übertragen. In der Praxis ist es gerade bei kleinen Unternehmen schwer umzusetzen, bzw. lässt sich schwer differenzieren. In kleineren Betrieben läuft es häufiger als gedacht nach dem Prinzip Try and error.
Wenn Sonor meint, das in dieser Sparte Optimierungspotenzial besteht und es anpackt: gut. Der Mitarbeiter, der damit beauftragt ist, müssen sie sowieso bezahlen. Was macht es für einen Unterschied, wenn Sonor merkt: Produktmanagement ist zu teuer, oder: F+E ist zu teuer. Kann man in beiden Fällen die richtige Entscheidung treffen? Ich denk nein.edith denkt dass wir da schon einer Meinung sind, Produktmanegment oder F+E: seis DRUM!
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das ist genau so ein schöner Luftblasenbegriff wie F+E
Zum Produktmanagement gehört ja eben auch Entwicklung.
Das sind doch alles bloß Namen für Kostenstellen. Die hätten das genauso auch "Betriebsausflug nach Disneyland" nennen können, mal überspitzt gesagt.
Am Ende ändert das an der Bilanz und am Auftragseingang nichts. Fakt ist, dass dort an Veränderungen gearbeitet wurde. Veränderungen sind gerade in gewachsenen Strukturen schon ein Ereignis.