also Klick und den Rest kann ich auf verschiedene Ausgänge legen, der Klick ist da auch in nem anderen Reiter der VST-Verbindungen.
Für Aufnahme aktivierte Spuren, kann ich auch hören, die Spur hör ich nur dann nicht, wenn ich auf 'm' Mute drück.
Beiträge von Moigus
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schau mal über VST-Verbindungen nach, was bei dir als Ausgang eingestellt ist, da liegt manchmal der Fehler
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Treiber für die Soundkarte noch nicht installiert?
Gehen die Anschlüssen hinten? -
Die Frage, ob man was neutrales braucht oder nicht, kam hier ja schonmal "Der gute Koch fängt mit was neutralem an".
Viele der All-Time-Favorites sind alles andere als neutral, sei es ein SM57 oder eben auch das hochgelobte MD421.
Diese Tests helfen einem eben, herauszufinden, was dem persönlichen Geschmack entspricht.
Man müsste so einen Test mal machen, dass man die Files reinstellt, niemand aber vorher seine Meinung dazu sagen darf, und dann nach ner Woche wird es aufgelöst. So kann man sich ganz unvoreingenommen sich dem ganzen nähern. Weil gerade Laien wie ich brauchen lange, um sich da ne Meinung zu bilden, und in der Zeit sagt schon der eine oder der andere: Nr. 4 geht ja garnicht usw. Das beeinflusst.Mir hat das SM57 auch noch nie gefallen, ist aber auch bloß meine laienhaft, subjektive Meinung
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gerade bei Metal, oder auch die Bands die du genannt hast, werden ja in der Regel kurze, und knackige Bassdrumsounds gewünscht, da is 22+ nicht unbedingt angebracht. 24er macht halt mehr nen Wumms. Das Spielgefühl würde ich jetzt nicht als Hauptgrund nennen, ist nicht wesentlich schwieriger, finde ich.
Der Rest wurde im ganzen ja schon gesagt. -
DIe Antwort hat dir Murphy ja schon gegeben: Der Händler deines Vertrauens. Scheiß Spruch, ich weiß. Man sollte dem Verkäufer gegenüber nicht zu schüchtern sein. Dem Verkäufer klar machen, was man möchte, und was nicht. Und dann eben mal versuchen anzutesten.
Der Verkäufer wird dir als Schüler sicherlich nicht gleich das teuerste Modell andrehen, er will es dir ja schließlich verkaufen. -
@juan: und meines Wissens nach, auch des 53er. Also mit Kapsel mein ich jetzt wirklich bloß das Innenleben mit der Membran, außenrum etc. schaut das natürlich anders aus. Hier im Forum ist doch auch ein Mitarbeiter von Beyerdynamic, der hatte das, soweit ich mich erinnern, bestätigt, dass im Prinzip die gleichen Kapseln verbaut sind, bloß die Elektronik und so ist eben etwas anders abgestimmt. Kann heute abend noch mal schauen, ob ich den entsprechenden Thread finde.
Moigus
Edit: Jürgen K: Danke!
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Mittlerweile wird hier ja richtig ein Sport draus.
In vorhergehenden Tests hatte ja auch immer wieder das Opus 53 für Aufsehen gesorgt, vorallem in Bezug auf den Preis. Nicht überraschend, das vielen (nicht allen) das 87 gefällt, hat es doch die selbe Kapsel wie das 53er.
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Was Anthrax meint ist, dass du das "originale" Snare-Schlagfell nicht als Reso-Fell verwenden solltest, da dies zu dick ist (gilt in dem Fall nur für Snare). Investier lieber nochmal und zieh ein Snare-Resonanzfell drauf. Bei den Toms kannst du das ruhig erstmal so lassen. Wenn dein kleiner dann später mal über nicht so dollen Tom-Sound klagt, kann man immer noch die Tom-Resos ersetzen. Aber da du ja schon die Schlagfelle getauscht hast, bist du erstmal auf der sicheren Seite.
Edit: zu langsam
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Das brauch dich nicht verwirren, wir reden hier auch nur so daher. Und in Wahrheit nehmen wir einfach die Standard-Einstellung
Soviel Hokuspokus is da garnicht, und viel falsch kann man da auch nicht machen.Jaja, Digitaltechnik und bunte Kreide sind von Luzifer persönlich gemacht!
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Der Beyerdynamic DT770M dämpft wirklich super, ist aber eher was für Recording, wo man ringrum nicht viel hören muss. Für das Geld kann man sich aber auch otoplastiken mit Filtern machen lassen. Bei denen schwitzt man dann nicht unterm Ohr, und mann kann sie auch leichter sauber machen.
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ProM ist doch ungefähr die Liga wie beispielsweise Sonor F 300X oder? wird doch glaub ich auch im selben Werk gefertigt.
Also das Sonor hatte ich damals (2003/2004)für 950 neu inklusive HArdware gekauft. Finde 900 auch zuviel.
Allerdings Honey Maple= geiles Finish! -
ich glaube, man kann das selber nicht beurteilen, das eigene Gehirn spielt einem da so manchen Streich. Allein weil man weiß, dass die Einstellung "besser" ist, wird man aufs Glatteis geführt. Aber sei's drum. Ich kann mich wie gesagt auch nur dran erinnern, dass in der Messtechnik ebenfalls das Nyquist-Kriterium Anwendung findet. Aber das ist ne andere Baustelle.
Wir nehmen meist mit 24Bit und 44,1 kHz, bzw. 48 kHz auf. Bei unserem Album waren es glaub ich 44,1 kHz, weil es so ja auch auf die CD sollte, weiß nicht ob das gut oder schlecht war. -
vielen (Hobby)Musikern, einschließlich ich, sieht man Verspieler an. Ich finde, das bringt schon weiter, wenn man sich das eigene Spiel mal vor Augen hält.
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ich hab auch gestern, ähnlich wie Kaiser09, mal die 2 und 4, durchgängig als RS zu spielen. Jetzt weiß ich auch, warum ich das nur als Akzent mache.
Finde es übrigens sinnlos über RS in Rockmusik zu diskutieren, wenn jeder unter Rockmusik was anderes meint.Ist das Rock?
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Wenn es am 17ten ist, würd ich eben nicht so lange bleiben, muss am nächsten Tag ja wieder auf Arbeit. Würde da aber kein Set mitbringen, da sich sonst der Aufwand nicht lohnt.
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Ich hab sogar noch nicht mal verstanden, wozu man 96 kHz-Wandler braucht. Das Gehör geht im Extremfall bis 20 kHz. Um hochfrequente Ereignisse sauber aufzuzeichnen, braucht man mindest die doppelte Frequenz also 40 kHz, da ist man doch mit, sagen wir 44,1 oder 48 kHz auf der sicheren Seite.
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schließe mich Unas an. Ausschließlich Rimshots höre ich (in doppelter Bedeutung) zum ersten Mal. Als wenn man im Rock/Metal-bereich nur peitschenartige Snaresounds bräuchte. Wo bleiben da die Akzente?