Als um die Festigkeit der Ketten/Schrauben und Dübel würde ich mir keine Gedanken machen (M8= da kannst du deinen Porsche Cayenne ranhängen um deinen Ferrari drunter zu parken)
Die Frage ist wie die Decke ist, ob da auch ne Schraube ordentlich hält. Am besten man frägt da den Eigentümer der müsste wissen wie die Decke aufgebaut ist und der müsste auch wissen ob ihm das Recht ist.
Die Ketten übertragen aber auch Trittschall an die Decke, ob mehr oder weniger als mit nem handelsüblich entkoppelten Podest kann ich nicht sagen.
Ich halte es für ne Schnapsidee. Bis auf den Effekt, dass es etwas ungewöhnliches ist, sehe ich bislang hier keinen Vorteil, aber vielleicht täusch ich mich auch.
Beiträge von Moigus
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viele (Do)FuMa haben in der Grundplatte auch solche herausschraubbaren Dorne. Da bewegt sich auch nix, zumindest bei mir.
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bei mir hängen die zwei HT (10+12) leicht links neben der Bassdrum auf nem Doppeltomständer, das Ride ist dann so über der Bd, leicht rechts versetzt. Das linke Crash müsste bei dir dann eben höher. Foto wäre in meinem Vorstellungsthread. Da aber mit 24er, da müssen die Toms noch ein bisschen weiter links.
Vielleicht hilfts ja.Moigus
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Du solltest Schriftsteller werden! Über die ganze Seite Spannung aufgebaut und drei Sätze vor Schluß weiß man immer noch nicht wer der Mörder, ähh, der Übeltäter ist! Schöne knappe Pointe, das Buch würd ich mir kaufen!
* 10 min Standing ovation*Find ich super den Thread!
So wer traut sich nach dieser astreinen Vorlage hier was reinzuschreiben?
Tut mir Leid, ich kann hier glaub ich nix sinnvolles erzählen, bin auf die Weisheitsalmosen der anderen Drummer angewiesen.
Edit meint ich tippe zu langsam
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der Firepod ist ein Auslaufmodell, bzw. darf meines Wissens nach nicht mehr als Firepod verkauft werden, da gab es Streß mit Apple ("FeirPod")
Der Nachfolger ist das FP10, ist angeblich "überarbeitet" mit diesen neuen Wandlern etc. will ich so nicht ganz glauben.
Wir hatten unser Firepod zweimal zur Reperatur, das letzte mal haben sie die Innerein komplett ausgetauscht, jetzt ist es angeblich ein FP10, wir haben jedoch keinen Unterschied feststellen können. Soviel dazu.Also von den Anschlüssen her ist es alles das selbe. Was die Innerein angeht, weiß ich nicht. Konnte aber wie gesagt keine Unterschiede feststellen.
Trotzdem ist das Firepod n feines Gerät, anscheinend hatten bloß wir soviel Ärger mit dem Gerät.
Edith hat nachgeschaut und gemerkt, dass die FirePods auch schon diese A-Class-PreAmps hatten.
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Klingt echt klasse, schön aufgeräumt, also auch schon das Rohmaterial.
Scheint, dass ihr die Lautstärke auf und vor der Bühne in den Griff bekommt. Weil kein Wummern, kein Nix. Schön. -
Îch denke ordentlich "rein langen" ist im Allgemeinen ein Muss bei der Musik. Außerdem ist es ne Frage der Optik und auch des Spielgefühls. Man möchte eben auch sehen, dass die Jungs alles geben.
Das geniale bei Grohl ist, dass er trotzdem zu jeder Zeit tight spielt und und das Rückgrat der Band bildet.
Wie gesagt bei den Eagles hat mich Mr. Hulk fast schon angekotzt mit seinem "nachvornedrücken", weil es nicht zur Mugge gepasst hat. -
DonFarlaub: Grohl is im gegensatz zu Castillo aber noch ein "gesittetes" Tier. Castillo hat beim Konzert der Eagles Of Death Metal ungefähr ein Dutzend Sticks niedergerungen, is mir so bei Grohl nicht aufgefallen...
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ich war am Montag in der Columbiahalle /Berlin und ich fand es auch einfach nur geil. Grohl ist einfach der bessere Schlagzeuger, wenn man ihn mit Joey "The Hulk" Castillo vergleicht.
Is hier zwar ein Musikerforum, aber ich fand auch die Licht-Show einfach nur Hammer -
drumdidi: das musst du mir nochmal erklären: welchen spielerischen Vorteil habe ich, wenn ich die Bassdrum schräg stelle? Da komm ich irgendwie nicht mit...
Hab mir das Gatzen Vid auch angeschaut und selbst ausprobiert, und die Bassdrum wird durch nahezu waagerechtes stellen tatsächlich ( oder bild ich mir das nur ein?) etwas tiefer, kann aber auch sein dass das der Placebo-Effekt ist.
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ich finde das Argument, dass Rauchen schlecht für's Equipment ist ehrlich gesagt auch etwas an den Haaren herbeigezogen. Ich mein es ist sicherlich nicht schön, gerade für einen Nichtraucher( mit diesem Argument kommst du sicherlich weiter), aber um das Equipment würd ich mir da keine Gedanken machen. Wenn ich auf mein Schlagzeug schau, merke ich:
1. Dreck ist nur auf den horizontal nach oben schauenden Flächen, Teer und so würde sich ja überall absetzen
2. und diese verschmutzten Flächen bestehen in erster Linie aus Staub und Holzspänen, mag sein dass Teer noch bissl als Kit wirktWenn du das Set einmal im Jahr mit nem feuchten Lappen und bissl Spüli sauber machst, sollte das kein Problem sein. Wie die optische Problematik bei weißer Folie/Lackierung ausschaut weiß ich nicht.
Wenn es dir wirklich nur um dein Equipment geht, da würd ich mir keine Gedanken machen. Wenn es dir um deine Gesundheit geht, dann sollten deine Kollegen genug Anstand haben und auf dich Rücksicht nehmen.
P.S.: Wir sind in der Band alles Raucher und rauchen auch im Proberaum, und mir ist bislang noch nicht aufgefallen, dass das meinem Set schadet. Der einzige der meinem Set schadet bin ich, wenn ich mal daneben hau.
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hab nochmal bischn rumgegoogelt und werde jetzt versuchen, dass der Hörgeräteakustiker mir die Bohrung für die Elacin-Filter reinmacht und ich diese Verwende, die Filter die mir angeboten wurde waren andere, und ich glaub die haben auch nicht so linear gedämpft. Die Elacin sind dagegen traumhaft. Perspektivisch kann ich da dann auch In-Ear reinstöpseln, bzw. sollen da auch Sennheiser CX-300 bzw CX-400 reinpassen, welche ich habe.
Hoffentlich ist das beim Akustiker möglich. Also drückt mir die Daumen! Und danke nochmal für die Infos!
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wie groß sind denn die Filter? Die Filter, die bei mir rein kommen sollen, sind konisch von 3,2 auf 2,9mm. Kann mir schon vorstellen, das durch den Konus eine höhere Pressung entsteht und beim wechseln die Wandung mit der Zeit Schaden nimmt. Hatte das so geklärt, dass die Bohrung für die Filter tiefer sitzt und weiter draußen die größere Bohrung für meine In-Ears ist. Also konstruktiv kein Problem, aber ne MAterialproblematik.
Hab übrigens 20 dB-Filter genommen, weil Schlagzeug ist ja gut und gerne mal 100dB aufwärts (Becken teilweise bis 120dB).
Ich glaub ich werd einfach Würfeln ob nun 2 Paar oder bloß Gehörschutz. Sind eben 100€ mehr -
wie aufwendig oder "friemelig" ist denn das wechseln?
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@ KingKiller: Wenn ich das richtig verstehe, hast du dir beim Hörgeräteakustiker den Abdruck machen lassen--> Den Abdruck hast du dann bei Elacin eingeschickt--> die bauen dir die Plastik daraus mit den Bohrungen und geben dir die entsprechenden Filter dazu. Die Filter kannst du nun austauschen mit den Ultimate Ears Kopfhörern.
Ich habe nämlich folgendes Problem: War vor zwei Wochen beim Akustiker und habe mich dort beraten lassen. Ich wollte wie gesagt auch die Lösung dass ich Filter und Hörer austauschen kann. Nach längerem Überlegen hatten wir uns dann auch auf ne Lösung geeinigt. Also gleich Abdruck gemacht Filter ausgewählt und war happy. Heute ruft mich das Labor an, und sagt dass die mir das nicht empfehlen würden, da durch das häufige Wechseln die Plastik nach kurzer Zeit im Arsch wäre, da die Filter recht straff drin sitzen müssen und auch das Wechseln selber nicht so "leicht" geht wie man denkt. Jetzt haben sie mir angeboten, 2 paar Plastiken anzufertigen, einmal für Filter und einmmal für In-Ear, das ist mir aber zu teuer.Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll: Dann eben "nur" Filter, oder gibt es eine Möglichkeit doch beides zu kombinieren, von denen der Akustiker noch nichts weiß. Immerhin machen die das ja auch nicht alle Tage.
Wäre dankbar für jeden Tip.
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Unas: wenn er die Musikschulband begleitet, geh ich von aus, dass er sich nicht nur mit Snare hinsetzt. Ich hab selber nie Rudiments gelernt, und hatte auch noch nie ne Schlagzeugunterrichtsstunde, und bin meist heilfroh drüber, manchmal bereu ich es aber. Von daher weiß ich mit den Namen "Paradiddle" nichts anzufangen. Aber wenn man ne Musikschulband begleitet, dann ist das häufig ein ähnlicher Beat (Bumm Tschack). Wenn man sich dann noch en Verlauf der Stücke merken kann, oder noch besser man die Noten lesen kann, dann bringt man das Ding locker über die Bühne. Es geht hier ja nicht darum ihm irgendwelche Rudiments beizubringen, sondern dass er die Proben locker und unverkrampft meistert. Man muss eben mal auch bisschen ergebnisorientiert denken.
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00Schneider: Ok, wusst ich nicht. Bei denen kann auch man gut und gerne durcheinander kommen. Vor nem halben Jahr trugen die genannten Pronomic noch den Namen Craaft oder Nova, weiß ich nicht mehr genau. Vor 2-3 Jahren hieß diese Box Solton KAM 12.
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panikstajan: alles was nach den Triolen kommt, kenn ich nicht/hab ich noch nicht probiert/ weiß ich nicht ob das so heißt, und dabei spiel ich seit ca. 8 Jahren autodidaktisch Schlagzeug, meinst du ein Schlagzeug-Einsteiger, der noch nicht mal ein Jahr spielt kann was damit anfangen? Bzw. fühlt sich damit enorm unter Druck gesetzt.
Ich weiß nicht was ihr in der Musikschulband spielt, aber in der Musikschulband, in der ich gespielt hatte (aber nicht als Schlagzeuger) kam man auch ohne Quintolen und sowas aus. 32tel waren auch recht selten. Die Hauptsache ist ja, dass man miteinander musiziert. Z.b. den Takt halten, aufeinander hören etc. Da ist das spieltechnische Niveau erstmal Drittrangig...
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bumm, tschack. bumm, tschack.
bumm, tschack. bumm bumm, tschack.
bumm, bubumm, tschack. Bubumm Bubumm, tschack.Hach ich könnt ewig so weiter machen...
Jetzt mal im ernst, mach dir mal nicht ins Hemd. Setz dich einfach ran, und spiel was ganz einfaches. Bumm Tschack eben
Wenn du erst ein Jahr spielst und davon die Hälfte nicht gespielt hast, dann wird dein Lehrer ja keine Leistung von dir erwarten, oder?