Hab auf jeden Fall einen iPod touch der zweiten Generation, wurde Anfang diesen Jahres gekauft, allerdings in USA, weiß nicht ob das nen Unterschied macht... naja muss da nochmal schaun. Auf unserer Rechenzentrum-Seite wird das auf jeden Fall nicht besprochen aber trotzdem danke
Beiträge von Moigus
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@ nothing: Alles klar, danke! Dieser VPN-Button taucht bei mir nicht auf, hab wahrscheinlich nicht 2.0, aber das kann man glaub ich nachrüsten, kostet halt
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den selben Teppich hatten wir in unserem Bandraum an der Wand, der hat den Raum erst wohnlich gemacht
In nem Tom eingehaust und mit ordentlicher Hardware sieht es eben amtlich aus, wie aus dem Katalog. Da fragt niemand ob das denn funktioniert
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Auch wenn es hier um das Thomann-Produkt geht, möchte ich hier mal noch einen Aktiv-Monitor in die Runde werfen: Pronomic (früher Craaft aka Solton)
Wir nutzen zwei (+ 1 passiven) dieser Teile als Gesangsmonitor und bei (sehr) kleinen Gigs auch für nach vorne raus. Für uns mehr als ausreichend, und dabei proben wir auch nicht mit dem kleinsten Besteck.Habe allerdings keinen Vergleich zu den MA 120. -
nothing: Wie wählst du dich mit deinem iPod Touch in euer Uni-WLan Netz ein? Braucht ihr dafür keinen Account? In unserer Uni-Netz muss man sich mit nem VPN-Client einloggen, und das finde ich nicht fürn iPod
, vieilleicht hast ja nen Tip. Bin auch nicht der Experte was das angeht sondern lediglich "Consumer"
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hm, kann euch nicht mehr folgen, aber hauptsache wir wissen, was gemeint ist
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Ich glaub ich habe es nicht ganz eindeutig ausgedrückt, verdammte Theoretiker
Wenn das Kardangelenk gerade ist (wenn man davon ausgeht dass ein Kardangelenk zwei Kardanwellen miteinander verbindet) dann ist der (fluchtende) Winkel zwischen beiden (Wellen) 0°. Ja ich weiß in Mathe 6-8 Klasse oder so hat man das anders gelernt. Ist so aber in der Anwendung wesentlich geläufiger... hab das mit 180° zumindest noch nie in der Praxis gehört.
Alle Unklarheiten beseitigt?
//Klugscheißmodus: ON
Edit meint, dass bei einem Kardangelenk die Winkel bauartbedingt sowieso selten über 90° gehen, wodurch sich die Frage über Spitze oder stumpfe Winkel erübrigt.//Klaugscheißmodus: OFF
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Das Slave-Pedal wird nicht genauso schön homogen schwingen wie das Masterpedal, weil da zwei Kardangelenke eingebaut sind. Je größer der Winkel eines Kardangelenks, desto ungleichförmiger überträgt es. Auch bekannt als Kardanfehler . Wenn das zweite Kardangelenk jetzt genau den selben Beugewinkel hat, dann gleicht sich diese Unförmigkeit am Schlegel wieder aus. In der Regel aber, stellt man seine zwei Pedal irgendwie so hin, wie es eben passt und achte nicht auf solchen Firlefanz. Da kann es dann bei großen und ungleichen Winkeln passieren, dass die Übertragung ungleichförmig wird, was sich auch auf das Schwingungsverhalten auswirkt, da es ja nicht mehr harmonisch ist.
Lange Rede kurzer Sinn: die Winkel der KArdangelenke sollte nicht allzu groß sein, dann wird auch kaum ein Unterschied zwischen beiden Pedalen feststellbar sein. Und das unterschiedlich lange Schwingen der Schlegel sollte auch kein Qualitätskriterium darstellen.
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Bescheidenen Menschen wäre ja die Drumkabine Geschenk genug, aber wer lang hat, kann lang hängen lassen
Spass beiseite: Einfach nur geil anzusehn! Wenn ich mal gross bin...
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Kannst ja mal den Link per PN schicken, würde mich echt interessieren. Ich find der Subkick ist mehr so ein "nettes" Stützmikrofon, mit dem man halt untenrum noch so nen eigenen Sound dazu geben kann. Und das faszinierende daran ist eben, dass man es sich einfach selber zusammenbasteln kann, weil man die Komponenten in der Regel irgendwie rumliegen hat.
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Ja, doch. Powerstroke 3 als Reso, warum nicht? Ist einlagig und hat dazu noch nen Dämpfstreifen. Und gibt es in vielen "Finishes".
Ist übrigens das Pendant zum EQ3 von Evans. Ich zum Beispiel spiel die Kombination PS3 als Schlag und EQ3 als Resofell, das bassd! Und ein Loch ist auch gleich noch im Resofell -
So, hier mal kurz und knapp "meine" DIY-Subkick-Interpretation.
Woofer von mir, Idee von hier, Vorrichtung von unserem Sänger (Werkzeugmacher) und Schweißerei von unserem Basser (Schlosser).
Unser Bassist hat das Teil übrigens auf den Namen "Megadunst 200" getauftHier das ganze:
Die Führung, mit Lehrbuchnaht:
Der Rest:Das ganze ist sozusagen die "Heavy Metal" Ausführung
, wiegt ungefähr 10-15 kg, also nix Bühnentauglich.
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Hab mein Subkick auch seit circa nem Monat (Bilder kann ich eventuell heute mal machen). Und funzt einwandfrei. Habe für meinen Woofer einfach ne Halterung gebaut, also nicht in ein Tom eingehaust.
Da habe ich jetzt aber ne Frage, gerade weil Dr. bambam nach nem 10" Tom gefragt hat: Ist das Gehäuse (z.b. Tom) in erster Linie dafür da um die Membran etc. vor Beschädigung zu schützen, oder bringt mir das Soundtechnisch eine Veränderung? Wie seht ihr das?
Ich denke das wäre ganz hilfreich für alle die sowas nachbauen wollen, und eventuell nicht ein Tom über haben oder so.
Ich habe es wie gesagt ohne Gehäuse und hab das so auch schon auf nem Live-Bild von Queens Of The Stoneage so gesehn.
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MATZ: darf man fragen warum du soviele Lizenzen hast/ brauchst? Ich mein klar, im vergleich zu den meisten hier verdienst du damit deine Brötchen, aber mehr als eine Lizenz kannst du doch auch nicht gleichzeitig nutzen?
Übrigens: ab CB LE4 kann man auch 8 Spuren gleichzeitig aufnehmen, war anscheinend bloß beim LE3 das Manko, damit kann man dann schon arbeiten.
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Die Cubase LE3-Version z.b. war der letzte Dreck, das FirePod kann 8 Spuren aufnehmen, Cubase LE3 nur 4!
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Naja, kommt drauf an: was hat sich seit SX3 essentiell gebessert? Mir fällt jetzt auf Anhieb ein, dass ab CB4 Plug-Ins nur CPU brauchen, wenn ein Signal anliegt, das find ich gut, ansonsten biete SX3 doch für den Einsteiger alles was man braucht? Und das billigste Cubase kostet ~80€(für Studenten) das is das CB4 Essential, inwieweit das viel besser als SX3 ist lässt sich streiten. Aber wie gesagt, bin auch nur Hobby-Knöpfchen-Drücker der das, was vom Mikro kommt aufnimmt und bissl abmischt und nicht mehr, und ich kann das auch nur soweit beurteilen.
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Weil vielleicht jemand so ne alte Version noch über hat oder für lau verschenkt? Software ist ja extrem lange haltbar...
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Mikros mit 8ter Charakteristik sind in der Tat ein wenig teurer, weil es in der Regel Großmembraner sind. Wir verwenden das Rode NT2-A auch für die OHs mittels M/S, das kann man umschalten zwischen Niere/Acht/ und Kugel und ist damit extrem vielseitig anwendbar. Niere für Gesang/A-Gitare/Amps etc.; Acht für M/S; Kugel für Proberaummitschnitte/Ambience etc. Wenn man das betrachtet, ist es dann eigentlich schon wieder erschwinglich, kostet so um die 260€ inkl. Spinne und Pop-Schutz und ist echt klasse
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@ broadkaster: Also besitzt du das Firestudio Projekt und Tube? Und beides zusammen unter 1000€ ?
Glückwunsch!
Wir besitzen als Band das FP10 (ehemals Firepod, durch Garantiefall ist es jetzt ein FP10) ist an und für sich schon nicht schlecht, wir haben bloß das Problem, dass wir alle halben Jahre das Ding zur Reperatur einschicken müssen, wir hatten es schon dreimal eingeschicktund auch so läuft es nicht sehr stabil, soll beim Firestudio erheblich besser sein, hattest du mit deinem Interface bisher Probleme?
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Wie schon gesagt wurde, man kann die Teile kaskadieren, ich glaube bis zu 3 Stück nacheinander= 24 Kanäle
Bei zwei FP10 wären das 800€ für 16 Kanäle, also MicPreAmp und A/D-Wandler, ich weiß nicht, ob man das wesentlich billiger bekommt.
Ich würde aber auch erstmal ein Interface kaufen, mit 8 Kanälen kann man schon viel Blödsinn anstellen. Ich glaub der Flaschenhals bei den Aufnahmen wird erstmal auch nicht die Anzahl der Kanäle sein, sondern die eigene Kompetenz was Instrument/Raum/Mikropositionierung und -auswahl/Mixing angeht.
apropo Kompetenz: habe nie behauptet, dass ich in diesem Feld kompetent bin, man tut halt was man kann.