Nice job! Bin gespannt.
Falls der Rest vom Silbermonster auch noch dran glauben muss: Schraubzwingen kann ich dir reichlich leihen, groß und klein.
Nice job! Bin gespannt.
Falls der Rest vom Silbermonster auch noch dran glauben muss: Schraubzwingen kann ich dir reichlich leihen, groß und klein.
mich würde es mal interessieren wie ihr double strokes übt
Was noch nicht erwähnt wurde: man könnte und sollte auch danach differenzieren bzw. diskutieren, ob man doubles als ausgespielte Schläge oder mit Rebound-/Fingertechnik (drumsandbeats hat dazu ein gutes Video hier irgendwo gepostet) spielen und üben sollte.
Wenn ich das richtig überblicke gibt es namhafte und gute Vertreter beider "Lager". Und auch Argumente für beide Varianten. Wahrscheinlich sollte man beides können/üben, genau wie heel up und heel down. Wenn man lange doubles ausgespielt übt, macht man ohnehin irgendwann automatisch die Finger etwas auf und zu (snap). Kann man auch bei Leuten beobachten, die steif und fest behaupten, KEINE fingercontrol-/rebound-Technik zu spielen.
Dann hattest du aber Glück, dass es bei dir funktioniert hat. Ich habs mit 1000 Tricks probiert - keine Chance, das Drecksteil dreht sich immer mit. Und ich habe richtig dagegengeochst.
Hm, mit dem Bart und der Brille sieht er irgendwie aus, als wäre er einem 80er-Jahre Pornostreifen entsprungen. Das würde auch die auf die Videoleinwand gemalte Schambehaarung erklären ....
Edit 04.08.2010 Sebo bzgl. seines nächsten posts: Wie lautet gleich die Überschrift des Themenstarters? Na also! Bitte bleib beim Thema, nicht so viel offtopic hier!!!
Hä? Du musst hoffen, DASS ich Recht habe, denn dann müsstest du dir evtl. KEIN neues Böckchen kaufen. Ein Satz Gewindeschneider dürfte weniger kosten.
Edit: mit Nachschneiden meinte ich das original Gewindemaß (wenn es an einem verkorksten Gewinde liegt und es metrisch ist), nicht eine Nummer größer schneiden.
da sie scheinbar schief in das Spannböckchen "dringt"
Vermutlich hast du dadurch die ersten Gewindegänge verformt. Wenn du die Schraube noch nicht zu sehr angeochst hast, könntest du es nochmal mit gerade reinschrauben probieren, ansonsten könnte noch ein Nachschneiden der Gewinde helfen. Ein Satz Gewindeschneider ist nicht ganz billig, lohnt sich aber im Allgemeinen schon. Kann man immer mal brauchen. Falls dein Sonor keine metrischen Gewinde hat (?) kannst du evtl. auch noch bei einem Schlosser o. ä. fragen.
Und ein Deutschlehrer würde noch darauf hinweisen, dass du offenbar "anscheinend" und nicht "scheinbar" meinst.
Verbasteltes 18er Recording-Custom-Tom als "Bobkit"
...und nach 10, 12, 14 siehts auch nicht wirklich aus, eher 10, 13, 14!?
Kommt nur mir das Gerät seltsam vor? Das (teils selbst "beschriftete") Badge ist von einem 18er Floortom 9000er Serie, aber die BD sieht mir nicht nach einem verbastelten Tom aus. Auch die Toms sehen nicht sonderlich nach 9000ern aus, weder Vorgänger noch sonstwas. Was wohl Bop der Baumeister dazu sagen würde?
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Scheiße. Machs gut Kurt und Danke für die tollen Treffen.
Nein, das Fönen geht auch bei Schlagfellen und da mag es sogar hilfreich sein.
Beulen aus einem SNARE-RESO mit dem Feuerzeug rausbruzzeln ist nur Kosmetik.
Das soll dazu dienen, das Plastik zu weichen und damit besser an die Gratung anzuschmiegen.
Mit einem Feuerzeug kann man sogar üble Dellen aus einem gespannten Snareresofell raus"schmelzen", allerdings sollte man damit zumindest bei Snareresofellen sehr aufpassen. Beim Annähern passiert erst lange nix und plötzlich hat man (bzw. hatte ich) ratzfatz ein Loch im Fell.
Außerdem ist das Plastik danach alles andere als wieder in Form. Wenn man das Fell abzieht, beult und wellt sich der erwärmte Bereich recht deutlich. Ist also nur Kosmetik für gespannte Felle, keine soundverbesserung oder gar Reparatur.
Oh Mann ihr Cubase-Geschädigten. Das drumming ist klasse und hat Eier, und zwar dicke, raushängende und polierte.
Ich habe schon viele Sachen downgeslowt und siehe da: auch Halbgötter wie Gavin Harrison, Frank Katz, Tom Brechtlein & Co. spielen bei 160 nicht alle 128stel ganz genau. Na sowas. Hört im original Tempo keine Sau (vielleicht groovts sogar gerade deswegen!?).
Hat bestimmt was mit Heisenberg zu tun. Die Messung der Position einer 32stel ist zwangsläufig mit einer Störung ihres Impulses verbunden, und umgekehrt. Logisch.
Wie gewohnt saugeil.
Dass Leute aus Abfalleimern und -tonnen Trommeln bauen, ist bekannt. Aber umgekehrt? Und das dann noch in ein drummerforum stellen und Lob dafür wollen? Hm. Wäre vllt. im Mülleimerforum besser aufgehoben, wie?
Schön gemacht. Wie hast du den Müllsack gestimmt? Und was kommt als nächstes - Radkappen aus alten 13"-Becken?
Die versprochene Rückmeldung meinerseits musste ausbleiben, da sich die Band damlas kurz darauf leider aufgelöst hat. Aber wenn ich die Dame mal wieder kontakte, versuche ich an ein feedback zu denken.
Ich finde, daß gerade im beschriebenen Fall ein Zoll mehr oder weniger ziemlich entscheidend sein kann - insbesondere, wenn das Personal was taugt!
fwdrums
Jedem Tierchen sein Pläsierchen, aber ........ Dave Weckl im Minirock?? Weiß nich ...
ganz normal rlrl aber er setzt ein paar betonungen un kurze wirbel ein.
Genau. Alles ohne Paradiddles.
Ich meine mich zu erinnern, dass der Weckl-Deckl in einem Video den Begriff FAST Sizes übersetzt / erläutert mit "Fundamentally (oder fairly?) accurate sized toms".
Hilft nicht wirklich weiter, aber am End gibts da auch gar nix weiter zu erklären und das ist einfach ne tolle Werbemasche. Neuer Name = viel toller oder so. Sie sind wie man sieht einfach etwas flacher. DW macht daraus wie immer was ganz besonders Mystisches, den heiligen Gral der Trommelbaukunst, und hat sich den Begriff auch noch sichern lassen. Super.
Beachten muss man bei solchen Begriffen freilich eine gewisse positive Attitüde. In Anlehnung an Moers´ Buchtitel-Workshop ("Krieg und Frieden" = guter Titel, "Nachdurst und Völlegefühl" = kein guter Titel") etwa: YESS = guter Name, SHIT ("Special high interference tactic") = schlechter Name. FAST liegt m. E. dazwischen.
R.a.l.f., auch die vom threadstarter verlinkten Produkte sind keine Wundermittle (auch wenn sie es vorgeben). Bei den Putzhexen liest man z. B. (natürlich ganz unten):
"Entstehen Kratzer, ist die Oberfläche ungeeignet. Nicht verwenden auf dunklen, polierten und lackierten Flächen."
Auch alle Wunder-Reinigungsmittel, denen man es nicht sofort ansieht, enthalten in aller Regel irgendwelche - sehr feinen, nicht sichtbaren - Körnchen, die die "wundersame" Reinigung "ohne Aufwand" bewerkstelligen. Oben verlinkter Reiniger z. B. Poliertonerde.
"Poliertonerde ist ein Aluminiumoxid, auch gemeinhin als Tonerde bezeichnet, welches in der Natur als Korund vorkommt. Korund ist nach Diamant das zweithärteste natürliche Mineral. Aufgrund seiner bemerkenswerten Eigenschaften wie hohe mechanische Festigkeit und Härte, hohe chemische Beständigkeit, sind Poliertonerden speziell für den Einsatz in Abrasivreiniger hervorragend geeignet." Quelle
Wenn es um "angelaufene" Oberflächen geht, sieht die Sache natürlich anders aus. Aber seine Snare hat ja auch "Pickel". Da dürften ein paar nur mikroskopisch (wenn überhaupt) erkennbare Kratzer von der Stahlwolle eh nicht so ins Gewicht fallen. Und last not least geht es ja auch um einen Gebrauchsgegenstand und nicht um ein Museumsstück.