Das dürfte Herr Panikstajan gewesen sein.
Beiträge von Chuck Boom
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Und das wo gestern abend "The Ring" lief ...
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Ich habe keine Ahnung von Handys, aber die Anzahl der Ringe (Isolatoren) gibt Aufschluss über Mono-, Stereo- und Stereo-mit-Zusatzsignal-Klinken. Guggst du.
Es dürfte also nix passieren, wenn du mit deiner Stereo-Klinke da reingehst. Wenn doch verklagst du einfach Nokia wegen anti-intuitiver (=frauenfeindlicher!) Konstruktion.
Off-OT: Sitzen 2 Türken im Pornokino. Fragt der eine den anderen: "Ey, hast du Erekssion?". Meint der andere: "Bist du schwul oder was? Isch hab Nokia!!" Muha.
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Zu dem Traditionalisten: in seiner Beschreibung heißt es dann auch "Ähnlich der aktuellen, einzigartige und legendären „Traditional“ Serie aus dem Hause PAISTE."
Man sollte ihn mit euro-ähnlich bemaltem Scheißhauspapier bezahlen.
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Damits nicht ganz so theoretisch bleibt, hab ich die ersten vier Takte von "Roughing the Single Drag" gerade mal in meiner Küche aufgenommen
Das animiert doch mal wieder den Scheiß zu üben. Schön getrommelt! -
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strake betonung = Downbeat
schwache betonung = backbeatnoten dazwischen = offbeat.
Zu den Begrifflichkeiten: wenn du das so wie oben schreibst, heißt das eben nicht zeitlich dazwischen, sondern dynamisch dazwischen (zwischen laut und leise). Im Übrigen ist ein backbeat in der Regel sogar sehr stark betont, da Snare auf 2+4, also liegt der "man" da in jedem Fall daneben. -
Außerdem steht noch die Frage offen, wie man am besten bezahlt... normale Überweisung? Paypal? Bezahlung im Voraus?
Ich habe neulich auch was (un-drumatisches) in GB bestellt. Der einfachste Weg war dabei Zahlung per Kreditkarte. Kann aber auch am Händler gelegen haben. Jedenfalls war eine "normale Überweisung" via Hausbank nicht möglich. Könnte natürlich auch daran liegen, dass die Tommys keine "echten Europäer" sein woll(t)en. Das hamse nu davon. -
man hat uns das so rerklärt.
strake betonung = Downbeat
schwache betonung = backbeatnoten dazwischen = offbeat.
Der man hält sich da nicht an übliche Begrifflichkeiten. In einem Standard-Rockgroove sind 1 + 3 die downbeats, 2 + 4 die backbeats, die 8el auf den "und"-Zählzeiten die offbeats (bzw. beats abseits der Hauptzählzeit).Was du meinst sind dynamische Stufen, als da wären piano - mezzoforte - forte (und noch einige dazwischen). Die kann man wiederum mit verschiedenen Schlagtechniken bzw. -systemen erreichen, wo es dann z. B. full-, half-, tap-, up-, down-strokes gibt.
Mit 5ern und 7ern hat das aber alles nicht direkt was zu tun.
Wenn du wie du sagst mit dem Tempo nicht hinkommst: s. Empfehlung oben.
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War der hier schonmal auf dem Tablett?
auch die anderen Angebote sind richtige Schnapper. Gitarristen ...
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Das mit den offbeats raff ich auch nicht. Wenn ich das richtig vertshe, dass du Quin- und Septolen sauber in ein (Viertel-)Metrum spielen möchtest und dir das Probleme bereitet, würde ich dir vorschlagen, dass du erstmal lange -und ich meine lange- und ohne Metrum einfach hand-to-hand (rlrlrlrlrl) spielst und jeden 5. oder 7. Schlag betonst, damit du nach und nach ein Gefühl/ Gehör für 5er und 7er bekommst. Dann kannst du irgendwann dazu übergehen, dir das Metronom zu stellen und zwischen 2, 3, 4, 5 ... Schlägen pro beat zu wechseln.
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Das seh ich anders! Sauberes, bewusstes und genaues Spiel bekommt man so m. E. nicht hin.
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Sehr schön (übrigens auch die anderen Filmchen)!
Und morgen früh das ganze bitte nochmal mit der Kamera von oben.
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Als "Rocking Motion" wird meines Wissens bezeichnet, wenn man Chicks (in der Regel auf 2 + 4) mit Fußwippen erzeugt. Der Witz dabei ist, dass man dafür nicht immer das ganze Bein heben muss, sondern nur zwischen Hacke und Spitze "rockt" und dennoch einen definierteren sound bekommt (durch das Gewicht des Beins) als beim einfachen Schließen der Becken mit Ferse unten.
tapioca meint glaube ich das sog. flanging (mit der Ferse splashen/öffnen, mit den Zehen schließen). Kann man auch prima in Latin-Sachen einbinden, z. B. auch erweitert als imitiertes guiro-pattern: eine 8el offen und zwei 16tel chicks _.._.._ usw.
Nicht zu vergessen bei den "Techniken": die verschiedenen Zonen der Hats (wie auch beim Ride) geben alle verschiedene sounds: Kuppe mit Stickschulter, Fläche/Bogen mit Schulter, Rand, Fläche/Bogen mit Kopf des Sticks ...
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Hmm, meine Pearl, Tama, Sonor, Yamaha, Ayotte verstimmen sich auch immer. Wird eng.
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Wenn´s auch in der Nähe recht wäre: wir sind früher öfter mal zur Burg Waldeck gefahren. Da konnte man prima feiern, pennen, proben, Lagerfeuer machen ... whatever. Und dann konnte man auch immer gleich noch einen gig da spielen, zu dem die Leute aus der Umgebung auch gerne gekommen sind.
Ich nehme an, dass das immer noch alles so läuft (sieht ja stark so aus, Anruf kostet nix), allerdings war ich letztes mal in den 80ern da (vllt. kann Öko-Obi auch noch was beisteuern?
).
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Man süht nüx. Aber das in deiner Galerie ist n altes Avedis.
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Ich hatte mal eins vor der Nase stehen, das war sogar käuflich und damals gar nicht sooo teuer (pre-hype), da ich den Händler gut kannte sogar recht günstig. Tja ....
Es wird immer Sammler geben, die Preise (für was auch immer) idiotisch hochtreiben, aber wenn die Leute merken, dass es ja doch nicht so total cool und supergeil ist, pendelt sich das auch oft wieder ein und man kann dann kaufen. Oder einfach direkt ein besseres *duckweg*, OK: gleichwertiges Set kaufen, von mir aus auch ein anderes HiLite.
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diese kratzer ziehen sich von der kuppel weiter in richtung rand des beckens...
Das sind Abdrehrillen (zu deutsch: tonal grooves).Nein, ernsthaft: ohne Bild geht da nix. Kann es sein, dass du UFIP Becken hast? Die haben manchmal fertigungsbedingt bzw. gewollt solche Spuren drin.
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Nach dem Abdrehmuster, der übrigen Optik und deiner Beschreibung ist das ziemlich sicher eins der frühen Sabians aus den 80ern. Bisweilen werden diese Teile (mangels "richtiger" Bezeichnung) auch A-Sabians genannt. Die AA kamen meines Wissens erst eine gute Ecke später und sind auch nur bediingt vergleichbar.