Scheint ein Gitarristen-Problem zu sein (wie so oft ... :D). Meiner will auch öfter mal zwei Takte, und ich finde das auch meist nervig.
Richtig ist, dass das durchaus viele (auch gute) drummer machen und man sich dadurch EVTL. schonmal etwas besser eingrooven kann.
Ich halte es dennoch für unnötig bzw. der Performance abträglich. 4 Schläge MÜSSEN einfach reichen, wenn man auch nur einen Hauch an Rhythmus im Blut hat. Und wer das nicht hat, dem nutzen auch 6 Takte einzählen nix. :-p
Zitat
Original von Zaphod
Bei schnelleren Sachen einen Takt vorzählen,
bei Down-Tempo zwei Takte wo der zweite dann verdoppelt ist.
(Wenn ich da soweit richtig in Erinnerung hab.)
Gerade bei langsamen Sachen finde ich es extrem unnütz und blöde, weil dann im ersten Takt die Schläge so weit auseinander sind, dass sie zum eingrooven eh nicht taugen.
Ich hab meinen Gittarrero jetzt darauf dressiert, dass ich einen unserer Slow-Bluese (ist DAS wirklich die Mehrzahl von Blues?? :D) nur mit den letzten drei ACHTeln einzähle. Sitzt, passt, hat Luft. Also.