Beiträge von Chuck Boom

    Das Problem ist, dass die in Frage kommenden Themen ganz überwiegend subjektiv sind.


    In der wikipedia stehen größtenteils Fakten. Interessant wären für die drumwiki ebenfalls nur Fakten, über die sich nicht streiten lässt (spontan: Baujahre von bis, Badges, Logos, gesicherte Firmengeschichten, Herstellungsverfahren für Becken und Trommeln etc.).


    Das dürfte aber dann wohl nur eine kurze drumwiki werden.


    Sachen wie "wer ist geiler" , "was ist besser" , "wie muss ich was machen" etc., die einen Großteil der Foren ausmachen, müssen auf jeden Fall draussen bleiben, wenn das Ding halbwegs brauchbar werden soll.


    Btw haben wir doch hier auch schon sowas in der Datenbank ... ;)

    ALLE abgedrehten Becken, die ich bisher hatte oder gehört habe (es waren knapp 10), klangen sch....recklich leblos.


    Man muss einfach zu viel Masse abdrehen. Was übrigbleibt ist immer überproportional dick (logisch) und klingt entsprechend.

    Die Feuchtigkeit (Schwamm) hat den Zweck, das Holz aufquellen zu lassen, was bei matzens hilites (die - wie alle anderen hilites - leider zu ca 80 % aus saugfähigem Billig-Füllholz bestehen - kein Scheiß Mann Picknick uswusfetcpp) und deiner alten Möhre ;), bei der es nicht viel besser sein dürfte, Erfolg haben könnte.


    36,- pro tom finde ich btw auch sehr happig.

    ... wobei "billig" bei roc´n´soc irgendwie nicht so hinhaut. ;(


    Kannst ja mal schreiben, was sie mittlerweile haben wollen. Im 2004er Katalog verlangen sie ohne rot zu werden 109,- (nur fürs Oberteil).

    Ich habe links neben der HiHat auch ein extra Pedal, allerdings mit einem Jamblock dran (rot). Als clave ist das bestens.


    Eine Übung, die Laune macht, wäre folgende:


    linker Fuß (jamblock): 2-3 rumba-clave: ..x. x... x..x ...x (normal als 8el notiert, aber so ists besser lesbar)


    rechts (bassdrum): tumbao: ...o ..o. ...o ..o.


    Die beiden dann übereinander.


    Mit den Händen dann erstmal lockere 8el (bzw. w.o. notiert 16tel) drüber (rlrl ; lrlr), um ein Gefühl zu bekommen.
    Dann die Routine durchgehen: mit Betonungen in den Händen anfangen und die "durchschieben" (permutieren):


    o... o... o... o...
    .o.. .o.. .o.. .o..
    ..o. ..o. ..o. ..o.
    ...o ...o ...o ...o


    Dann


    oo.. oo.. oo.. oo..
    o..o o..o o..o o..o --> der gibt z.B. ein klasse feel. :)


    etc.pp : 3er, offbeats, doubles, auf toms verteilen ....


    Sehr schön passt dazu auch noch ein cascara-Ridepattern: x.x. xx.x x.xx .x.x . Wenn das läuft auf der Snare ein paar ghosts und kicks.


    Damit hast du erstmal etwas zu schaffen.


    Spaß macht dann auch noch ein blauer jamblock, den du dir links neben die HiHat hängst. Damit kannst du dann lecker Figuren mit linker Hand und linkem Fuß spielen und mit rechts (bd + snare) dazu. Ein echter Hirnspalter.
    :D :)

    Ich denke auch Guss kann sich mit der Zeit durchaus verziehen. Das würde imho nicht ausschließen, dass es Guss ist. Man kann Guss meines Wissens nur nicht so biegen wie Stahl, dann bricht er irgendwann schlagartig.


    Was ich noch vergessen habe: Stahlreifen sind an der "rimshot"-Seite (klar, ist ein Resoreifen, aber du weißt schon ...) immer gefalzt/ umgebogen, Gussreifen haben das nicht, die laufen meist gerade und etwas dicker aus.


    Für meinen Geschmack klingen Stahlreifen eh besser, also gräm dich nicht zu sehr ... ;)

    Jau, ein Foto sagt mehr als 1000 Bilder ... oder so.


    Und fotogra4 bitte unbedingt eins der Löcher (eins von den 10 kleinen, nicht das ganz große), und zwar seitlich.


    Ich lehne mich nämlich mal so weit aus dem Fenster, dass man Guss- und Stahlreifen am deutlichsten an den Spannschraubenlöchern unterscheiden kann: Guss = wulstig-rundlich , Stahl = flach und filigraner.


    Und tim: ich dachte bisher auch, dass unser Haushaltsglas (OK, nicht die Weingläser ...) weitgehend eben ist. Ist das nicht so?

    Zitat

    Original von AbsolutMuh
    deine Antwort bringt irgendwie garnichts - Schlagzeuger HH verkauft die Momentan


    Rückblickend sieht die Sache natürlich etwas anders aus.


    Dass SchlagzeugerHH aber


    - die hats schon hat


    - sie jetzt nochmal ersteigern will und dann


    - fragt, was das für hats sind


    damit konnte nun wirklich keiner rechnen. Woher soll ich wissen, dass er die verkauft? In dem Licht finde ich meine Antwort nicht so unsinnig.

    Das Ding (am End immer die selbe?) geistert seit Jahren immer mal wieder durchs Netz und durchs Forum.


    Hatte ich nie, wurde aber afaik oft rumgereicht, was ja nicht gerade für Qualität spricht.

    Soll wohl auch kein gebasteltes (selbst geschliffenes) bottom sein (hieß es von den Leuten, die es hatten), sondern angeblich original so.

    @ Lippe: du musst natürlich berücksichtigen, dass bei Zyldjian K jedes Becken anders klingt, bei den custom dark noch mehr als eh schon.


    Von daher sollte es mich wundern, wenn du überhaupt mal 2 gleiche Rides aus der Serie finden solltest.
    Und dann noch der Vergleich 20 - 22 ...


    Dazu auch @ Thema: Ich für meinen Teil bin überzeugt (und meine das auch zu hören), dass sich Becken mit der Zeit verändern. Crashs mehr als Hats mehr als Rides.
    Finde ich auch nachvollziehabar: allein der Siff, Staub, Rauchgilb, Schweiß etc.pp, dann noch die Rillenplättung mit der Zeit, das "Weichkloppen" des Metalls ...