... "Standing in the shadows of Motown".
Mehrfach ausgezeichnete Doku über die legendären "Funk brothers".
Mag den einen oder die andere interessieren ...
... "Standing in the shadows of Motown".
Mehrfach ausgezeichnete Doku über die legendären "Funk brothers".
Mag den einen oder die andere interessieren ...
Meine Favs:
Barbara's Bush
Buster Hymen & the Penetrators
Norman Bates and the Shower Heads
Aber NoGo´s "Fuckthefuckingfuckers" fehlen ...
Ich denke auch, ein ganz wichtiger (wenn nicht DER Aspekt) ist die Sache mit dem Bewegen, etwas im Innersten berühren.
Und das hängt m. E. in erster Linie damit zusammen, ob man hinter dem steht, was man macht oder ob man es nur halbherzig tut (z.B. weil man -als bezahlter Profi beispielsweise- "muss").
Gestern Phish-DVD geguckt. Ein passendes Trey-Anastasio-Zitat (sinngemäß): "Solange du das tust, was du wirklich willst, kann dir nix passieren, ist´s OK."
Das ist natürlich plakativ und real nie ganz umzusetzen (in jeder Band/Clique/Beziehung ... muss man Kompromisse eingehen), aber es weist doch den richtigen Weg, meine ich.
Ein anderes Thema ist dann, wie du das mit deinem Leben vereinbaren kannst. Als Middleclass-Profi (ich meine nicht die Stones o.Ä., sondern die Jungs von nebenan) musst du einfach öfter was spielen, was dir nicht gefällt (Tanzmucke, Gala-Kram), einfach weil´s Kohle bringt und die Miete bezahlt sein will.
Das ist der Vorteil eines festen Jobs, der dir die Grundversorgung sichert, sodass du spielen kannst was du willst, auch wenn´s nur für 20 Euro vor 10 Leuten ist.
Zitatmiles davis, duke ellington, herbie hancock
Klare Sache, aber eben ziemlich arm an Gitarren ...
Zitatkassenbong
Sehr hübsch! Auch wegen des chillums ...
Zitatich weiß nicht ob man jazz noch mal unterteilt
In etliche Ären (kann ich nix für, heißt so) und umsomehr Misch-Stilistiken.
Zitatviel bass gitarre drin ist. oder so zum chillen.
Wat nu? Unter chill-Musik stelle ich mir mehr so Ambience-Pop-Lounge-Gedudel vor.
Viel Bass? Pastorius, Stanley Clarke, John Patitucci, Eddi Gomez.
Viel Gitarre? John Scofield, Bill Frisell, John Abercrombie.
Alle weitgehend ohne Gesang. Bis auf Clarke, Frisell und Pastorius (manchmal).
Kauf ihm von Scofield die "hand jive".
Und lass sie versiegeln. Auf jeden Fall gut.
Frag ihn, welche CD er gerne hätte.
Mit der Fragestellung ist sonst die Wahrscheinlichkeit eines Reinfalls zu groß.
ZitatUnd da ich schon bei meinen Drums gespart habe, wollte ich zumindest etwas verknüftge Becken anschaffen.
Gute Entscheidung! Den Klang von Trommeln kann man mit verschiedenen Fellen und Stimmungen beeinflussen, Becken klingen wie sie klingen und fertig.
Und es gibt amtliche drummer, die schwören (und das auch mit Aufnahmen "objektiviert" haben), ihr Export klinge im Studio genauso gut wie vorher das DW.
Was mir noch als annähernde 602-Alternative eingefallen ist (nicht steinigen bitte!): Aveden. Die kommen m.E. dem 602-Sound am nächsten und sind noch bezahlbar.
Gerade die 602 Crashs kannst du glaube ich vergessen. Die werden sehr hoch gehandelt.
Kurzgefasst: 602 klingen nicht wie 2002.
602 sind eher jazzig, speziell ("perlend" wie Herr Hoch weiter unten sicher noch schreiben wird), 2002 eher rockig, für´s Gröbere (im Vergleich zu 602ern, und meist auch billiger zu bekommen).
Die Umstellung von deinen B8 auf 602 käme wohl einem leichten Kulturschock gleich.
Wenn du allerdings genau den Sound haben willst, gibt´s eigentlch keine Alternativen.
Ich an deiner stelle würde mir allerdings noch ein paar andere Serien anhören. 602 sind wirklich sehr speziell ... und dummerweise gibt es bei 602ern auch einige (für mich zu viele) mittelmäßig bis unterdurchschnittlich klingende Exemplare, sodass eBay ein gewagtes Spiel ist.
2002er sind da verlässlicher. Eine gute und günstige Alternative zu 2002ern sind übrigens 505er!
Ich denke auch, dass du den Stick wohl etwas zu fest hältst, wenn sich die Finger in die falsche Richtung biegen.
So viel grip brauchst du nicht oder nur für ganz kurze (extreme) Momente, und du hinderst den stick damit auch am "rebounden" , was meist/oft sound(!), Tempo und Gelenke tötet.
Wahrscheinlich hast du auch eine ziemlich gerade Handhaltung?! Es kann helfen, die Hand etwas zu kippen. Dann kommst du auch mit allen Fingern besser und leichter um den Stock rum und musst nichts biegen.
ZitatAlso Amba weiss als Schlagfell auch auf den Toms.
HABBSCHDOCHGSACHT!
Sind wir heute etwas in Eile, Herr Rapid, wie?
Toms:
Emperor (clear) Schlagseite / Diplomat Resos,
Ambassadors weiß Schlagseite / Ambassadors clear Resos,
Evtl. auch Evans G2 als Schlagfelle.
Snare:
Ambassador weiß Schlagseite / ?dünnes Reso?
BD:
Fast egal (probier z.B. auch mal ein Ambassador clear!), wichtiger ist, ob und wie du dämpfst. Und clear sollte das Schlagfell sein.
Ich würde auch das Yamaha-Frontfell wechseln, wenn es eins von den alten sein sollte (die mit dem mittigen Monsterloch).
Jau, fein das, wenn der Termin passt.
Ich wäre mit allen Nicht-Postlern vorsichtig, insbesondere German Parcel und deren Ö-Tochter.
Wie´s mit UPS ist, weiß ich nicht. Ich nehme jedenfalls nur noch die Post.
Richtig ist, dass man zwischen Dorf und Stadt oder gar Ballungsraum sowie Musikstil unterscheiden muss.
Aber ich sehe das zunehmend auch von einer anderen Seite:
wenn Leute den Abend mal locker 40,- Euro versaufen, aber dann meinen, 5,- oder gar noch mehr Euro für ´ne Liveband sind ihnen zu viel, ist das nichts anderes als eine totale Geringschätzung dessen, was die Band macht.
Und solche Leute können mich mal! Auf die kann ich sehr gut vor der Bühne verzichten. Sollen sie doch saufen und sich für 80 Euro Christina Aguillera ansehen und hinterher erzählen, wie geil die war. Brauche ich nicht.
Lieber vor nur 20 Leuten gespielt, denen es gefällt was wir machen und die es auch zu schätzen wissen und gerne 5 Euro zahlen.
So erzieht man sich doch auch sein Publikum. Wenn alle für umme spielen, denken die doch das wär normal und muss so sein.
Es mag im Pott natürlich auch anders / noch härter sein, aber jedenfalls hier in Rhein/Main geht das meist noch ganz gut.
(Und um dem "Blues-Vorwurf" vorwegzusein: mit einer meiner Bands spiele ich auch 80% Eigenes -und was wir covern COVERN wir meistens auch, d.h. spielen es anders als das Original- und wir bekommen dennoch ganz gute Gigs mit meist ganz guter, zumindest aber akzeptabler Gage).
Zitatstaatl. gepr. Cymbal-Sachverständigen
Das ist nicht das Thema bzw. kannst du vergessen. Derlei Privatmeinungen interessieren nicht (da nicht vor Gericht verwertbar) und einen Gutachter werden sie nicht einschalten (wen? Ausserdem zu teuer und anfechtbar; können sie sich gar nicht leisten bei den 100,- Euro Wert).
Der Weg zur Post ist erstmal derjenige, der ohne Anwaltskosten zu was führt.
Der Kerl kann sich auch nicht rausreden, er hätte nix bekommen, da das ja alles dokumentiert wird.
Er bekommt dann von der Post den eBay-Erlös ersetzt und überweist ihn dir. Wenn nicht kann immer noch über Plan B nachgedacht werden.
1. Frage: wer hat´s zugestellt?
DHL? Dann siehe Vorposts: allein wegen der Maße MUSS das Ding als Paket geschickt und damit versichert gewesen sein (Päckchen Höchstmaß: 60x30(!)x15 cm bzw. insgesamt nicht mehr als 90 B+H+T, was bei 18" nicht mehr geht).
Bei German Parcel und Co. weiß ich nicht genau, wie das ist.
2.: ich hab mal was geliefert bekommen, das beim Transport (angeblich) kapput ging.
Procedere: Du musst damit zur Post, die kontaktiert den Absender, der muss Belege einreichen und DER bekommt dann von der Post das Geld ersetzt! Blöd, aber isso. Und: hartnäckig bleiben bei den Jungs!! Paketnummer notieren und wenn sie nicht spuren so lange nachfragen/anrufen und jedes mal notieren, wann angerufen und mit wem gesprochen wurde, bis der Chef sich persönlich drum kümmert (so war´s bei mir).
ZitatVielleicht hab ich es auch falsch verstanden, da kann sich der Themenstarter ja mal zu äußern.
ZitatWürde mich trotzdem interessieren was Chuck-Boom meinte.
Du hast Recht, die Überschrift bedarf der Erläuterung. Ich habe dabei nicht an jene gedacht, die noch nicht so lange im Forum sind.
Als "Männersets" wurden/werden von manchen ehrenwerten Herren im Forum (früher als geflügeltes Wort mehr als heute) Sets ab minimum 24" BD definiert, regelmäßig mit Toms ab ca. 13" abwärts bis 20", dazu dann Crashs ab etwa 20" (alles unter 18" sind "Splashs"!), Rides ab 24" aufwärts etc. pp., wobei das (hoffe ich doch) alles mit einem gut sichtbaren Augenzwinkern (wenn auch oft nur zwischen den Zeilen) zu sehen war/ist (zumindest für mich).
Hinweise auf eventuelle Testosteron-Probleme und mögliche Rückschlüsse, die sich aus Sexual-Surrogaten ziehen lassen könnten, wurden im Gegenzug bereits ausreichend gegeben.
Ich selbst gehöre zu den Kinderschlagzeug-Spielern (BDs in 20" und 22", Toms 10" + 14", dazu 2 Splashs und Kinderhats in 13" oder 14").
Das Thema habe ich nur gestartet, weil ein gewisser Schlagzeugbauer, den hier zwar eh jeder kennt, der aber hier dennoch lieber im Hintergrund bleiben will (muss ich nicht verstehen - aber respektieren) zwar einerseits unbedingt noch bis zur Messe ein Acryl-Set mit größeren Kesseln (Richtung Bonham eben) und geiler Sparkle-Lackierung bauen und dazu gerne Meinungen zu amtlichen Größen und Farbe(n) einholen möchte, aber andererseits so wenig wie möglich mit Computern und Internet zu tun haben will und absolut nicht dazu zu bewegen war, sich hier anzumelden und diese Frage selbst zu stellen.
Hab ich eigentlich schonmal erwähnt, dass Schachtelsätze mitunter recht ermüdend zu lesen sind?
Hmm, meine Supraphonic (auch eine "kleine Krone") hat ebenfalls das Resonant snare xthin clear Reso.
Bei mir ist allerdings auch ein eindeutiger Statumsdempel drin (hab sie gerade nicht da, aber irgendwas Juni ´68).
Wäre ja vielleicht schonmal ein erster Anhaltspunkt. Es sei denn der Stempel wäre ein fake (was aber imho nicht viel Sinn machen würde).
Eine Frage an die Männerfraktion:
Welches Acryl-Sparkle-Männerset würdet ihr gerne auf der Messe sehen?
Welche Kesselgrößen und -tiefen (gemeint sind hier bitte wirklich nur die oft zitierten Männergrößen, z. B. 26 oder 28 BD etc.!) und welche (Sparkle-) Farbe wäre für euch porno?
Und als kleines Leckerli und Ansporn: wenn ihr euch rechtzeitig auf eine Konstellation (Kessel) und Farbe einigen könnt (halbwegs), bestehen gute Chancen, dass das Ding dann auch tatsächlich auf der Messe steht!
Ein paar Farbmuster kommen evtl. noch die nächsten Tage als jpg. Aber ich bin mir sicher, eurer geifernden Fantasie fällt auch so genug ein ...
Also haut rein!
Vielleicht Teppichklaber? Oder Schuhe mit einer Sohle, die schon von sich aus mehr grip haben (gibt ja verschiedene Gummimischungen) ...
Am besten wird aber imho sein, deine Technik so umzustellen, dass du ohne sowas auskommst.
Bei mir ist das Problem eher umgekehrt: meine Sohlen kleben mir öfter mal zu viel (wenn sie nass geworden sind - soll ja vorkommen) und ich bleibe dann beim spielen manchmal mehr hängen, als mir lieb ist, z.B. wenn ich rutschen will (bei schnelleren Doppelschlägen).
Wenn da mal einer was Patentes finden sollte ... her damit! Und geht mir fott mit Ledersohlen oder Vaseline!!