Beiträge von Chuck Boom

    Zitat

    (Dennoch) prima Seite ... irgendwie. :)


    Nach einer weiteren halben Stunde auf der Seite und somit völliger Orientierungslosigkeit erhöhe ich auf


    SAUGEIL!! :D


    Gebt euch das, Leute!

    Das Problem dabei ist eben, dass du dann nur noch z. B. ein 15er Crash hast, was vorher z. B. ein 18er war oder ähnlich.
    D. h., die Dinger klingen dann auch wirklich anders, zumal ein 15-Zöller normalerweise dünner ist als ein 18-Zöller.
    Aber bei konzentrischen Rissen ist das wohl die beste Wahl.


    Bei "radialen" Rissen finde ich das Ausschneiden die deutlich bessere Alternative.

    Zitat

    Man kann so ein Becken noch "retten", indem man den Bereich um den Riss grosszuegig wegschneidet (Flex o.ae.). Der Schnitt sollte nicht gerade, sondern leicht geschwungen ausgefuehrt werden; etwa so, wie auf der Skizze unten zu sehen sein sollte.


    So isses!


    Aber/und: wenn der Ausschnitt fertig ist, sollte man den gesamten Schnitt und insbesondere alle irgendwie rauhen Stellen unbedingt noch mit Schmirgelpapier nachziehen und abrunden.
    So dass man ohne Probleme (sprich Blutverlust) mit dem Finger mehrmals drüberfahren kann.
    Alles sollte schön "smooth" sein.


    Ansonsten sind diese Rauhigkeiten nämlich die besten Ausgangspunkte für neue Risse.
    Deshalb funktioniert auch die Bohrtechnik selten, da der Radius des Lochs einfach zu klein ist und Angriffspunkte für Risse bietet.


    Ich habe ein wie oben dargelegt ausgeschnittenes 10" Splash, das seit Jahren (!) hält, ohne weiter zu reißen!
    Wenn ich mal Zeit habe, stelle ich ein Bild davon rein.

    Ich würde es ausreichend langsam und dafür bewusst und richtig üben (gilt eh generell), und wenn du dann eine gewisse Sicherheit erreicht hast auf "Autopilot" umschalten, damit du dir nicht mehr den Mund fusselig zählst.


    "Autopilot" hieße in dem Fall, dass du die Mikrotime "nur" noch im Kopf durchlaufend hast, also auch nicht mehr still zählst, sondern mehr intuitiv die Time fühlst.


    Hilfreich ist auch das Singen (bzw. was drummer eben so verlautbaren - Grüße aus dem Neandertal :D) der Schläge inklusive der Betonungen.


    Hope you know what i mean ...

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    du weisst ja nich worum's gehd...


    Na dann solltest du aber auch genauer in deiner Frage werden; die habe ich nämlich nur zitiert! ;)


    Im Übrigen hast du meine Antwort nur in den falschen Hals bekommen!
    Ich habe das nämlich schon ernst gemeint.


    Von diesen Sets würde ICH nämlich keins nehmen, sondern mir für das Geld, was du da wohl für hinlegen willst, ein anderes Set kaufen.
    Die MMX haben mir noch nie gefallen und Masterworks finde ich überteuert (wobei du natürlich schon noch hättest angeben können, aus welchem Holz das Masterworks ist, was es kostet etc. ...).


    ;)

    Zitat

    wenn ihr nun die Wahl hättet zwischen einem Pearl MMX 22x18, 10x8, 12x9, 14x11, 18x16 Shellset und einem Masterworks 22x18, 10x8, 12x9, und 14x11, was würdet ihr denn nehmen?


    Einen Händler mit mehr Auswahl!

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    es ist doch völlig logisch, dass sich der sound verschlechtert, oder jedenfalls das sustain und die offenheit des kessels, wenn man eine folie draufklebt..


    Man kann es so sagen: der Sound verändert sich. In welchem Ausmaß und ob zum Guten oder zum Schlechten ist von der Trommel abhängig und m.E. nicht pauschal zu beantworten.


    Es gibt Kessel, für die Dämpfung ein echter Nachteil ist, aber andererseits auch Kessel, die Folie evtl. gut gebrauchen können.


    Beispiel: ich hatte mal ein (dick) lackiertes DW, ein Kumpel von mir eins in Satin Oil.


    Das SO klang etwas "schwammig" gegen meins (war auch die Meinung meines Kumpels!). Zwar auch ein klein wenig offener, aber dafür mit weniger Definition.


    In diesem Fall haben die zusätzlichen Lackschichten den Sound eher gehoben (wobei das natürlich wieder Geschmackssache ist - wer auf "schwammig" steht...).
    In einem anderen Fall würde Lack oder Folie den Sound evtl. eher verschlechtern - je nach dem.


    Ich würde Folie nicht grundsätzlich negativ sehen, schon gar nicht bei der heutigen Verarbeitung in den Top-Serien (auch anderer Hersteller).
    Hör dir doch z.B. nur mal ein foliiertes Sonor Delite an.

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    Er wird ja sowieso nie zu hören sein und wenn doch, dann wird ihn ein kurzer aber äußerst giftiger Blick des Gitarristen schleunigst in seine Schranken weisen. Auch die laufenden Kosten für den Bluestrommler sind, aufgrund seiner Stock- und Fell schonenden Spielweise, erfreulich niedrig anzusetzen.


    Arrogante Gitarristen soll man alle fisten! :D


    Der Depp soll mal auf ein Robben-Ford-Konzert (mit der Blueline = Tom Brechtlein & Roscoe Beck) gehen!


    Der gute Robben läßt dem Tom reichlich Platz, und der nutzt selbigen hochgenial!
    Und zum Thema Stockschonung: ich habe eine Trophäe von meinem Idol ergattert: einen MITTIG durchgebrochenen Signature-Stick der Kategorie 2B/5B! YESSS!! :)

    @ alle, die hier sagen, bei ihrer 22er BD trifft der Schlegel UNTERHALB der Mitte:


    1.: bitte auf den Boden knieen und die Sachlage aus waagerechtem Blickwinkel noch mal prüfen (nicht vom Hocker aus schräg nach unten)!


    2.: wenn nach 1. immer noch "unterhalb der Mitte": unbedingt mal höhere Schlegelposition ausprobieren! Ihr habt sie ziemlich sicher zu weit drin! ;)

    ACH SO! Stimmt, er könnte auch die Becken an sich meinen. Ich dachte er will wissen, ob Rost am Gewinde der Halterung den Becken schaden könnte....


    Wenn du die Becken selber meinst: die rosten nicht (es sei denn sie waren so billig, dass es auch wieder egal wäre, wenn sie rosten! :D).


    Die sind oft nur nicht bis ganz innen abgedreht und haben deswegen da so einen "dunkleren Millimeter". Rost ist das nicht.


    Kein Grund zur Sorge!

    Rostlöser draufsprühen und abreiben oder abbürsten (Gewinde). Notfalls mit feinem Schmirgelpapier LEICHT bearbeiten und danach leicht einfetten (verhindert Rost an der blankgerubbelten Stelle).


    Ot: leg dir mal einen anderen Nick zu. Besser is das!! ;)

    Lieber Seppel!


    Für diesen Thread gehört dir natürlich erstmal ein Orden verliehen.


    Aber: wenn ich dich auf die nächste Stufe der Erleuchtung heben dürfte:


    Merke: Von Zappa gibt es keine "schlechteren" oder gar scheisse Versionen seiner Stücke, sondern nur ANDERE.


    Oooooommmmmmm...........


    Es grüßt der Philosoph. ;)

    ääähhh...... *Bahnhof* ?(


    Du betonst Upstrokes? D.h. du spielst sie genauso laut wie die Downs?


    Da sollten noch mal die Begriffe definiert werden; ich verstehe unter einem Upstroke einen leisen Schlag aus der "Low-Position" heraus, bei dem du ausholst, um anschließend einen lauten Schlag zu spielen (full- oder down-).


    Oder lese ich deine Übungen falsch?

    Ich sehe das so wie Philippe, aber das ist ja auch alles nur Ansichts- und Geschmackssache. Muss jeder für sich entscheiden.


    Aber ich finde das auch immer zu krass: da machen sich Leute (imho) richtig Stress und legen fett Kohle hin, um dann aus 300 Metern Entfernung ein paar Punkte in einem Lichtfleck hopsen zu sehen.


    Da lobe ich mir doch einen angenehm intimen Kneipengig. Aber jedem das Seine halt. OK, Metallica wird auch kaum in einer Kneipe spielen... ich seh´s ja ein! ;)


    @ bob & marcus: :D

    Ui, schwierig! :(


    Es könnte was bringen, wenn du die Grundtöne der Toms und der Snare (mal ohne Teppich anschlagen und hören) etwas veränderst, so dass sich die Frequenzen nicht mehr gegenseitig animieren. Dabei können gerade Nuancen helfen, also eine leicht unsaubere Stimmung. Denn saubere Stimmungen bedeuten mathematisch oft gemeinsame (Frequenz-)Nenner, und die schaukeln sich gerne auf.


    Bei der Snare die 4 Schrauben am Snarebed etwas mehr lockern.


    Schlag-/Resofelle etwas ungleich stimmen.


    Snare leicht dämpfen (Moongel etc.).


    Musst halt ausprobieren, was soundmäßig noch akzeptabel ist.


    Oder dir ´ne neue Wohnung suchen... ;)

    Aspekte sind im allgemeinen:


    - Lautstärke der Schläge
    - Tempo
    - ggf. Instrumentierung (Aufteilung z.B. Hats/Snare etc.).


    Z.B.: sehr leise Ghostnotes mit Fingertechnik schön zu spielen ist sehr schwer und beim Paradiddle eigentlich auch unnötig, da man bei pp kaum Unterschiede hört.