Beiträge von Chuck Boom

    Jau, das was Marcus schrob, ist auch meine Erfahrung. Handgehämmerte Becken variieren viel zu stark, um blind eins zu kaufen.


    Es sei denn, es ist ein gebrauchtes und der Preis ist so, dass du es ohne grosse Verluste wieder loswirst - dann kannst du ja ruhig mal auf Verdacht kaufen und hoffen.

    Aber ca. 350,- € (?) für ein neues HH würde ich nicht ohne vorher hören investieren.


    Und überhaupt solltest du vielleicht eher nach einem etwas dickeren 20er suchen; die haben mir meist besser gefallen als die 22er Rides der gleichen Serie.

    Mann Drumwolf ... wo ist denn jetzt da bitte der drumtechnische Bezug, hä? Etwas mehr Disziplin bitte!


    Außerdem sagt die Frau nicht "Das habe ich kommen sehen!" sondern "SO muss ein Glas aussehen, dann klappt´s auch mit dem Nachbarn!"


    :D :D ;)

    Zitat

    spiel mal alles mit der ferse unten für die nächsten 10 jahre. wenn du das kannst ist es kein problem auf "heel-up" zu wechseln.


    Das kann ich als jemand, der 10-15 (?) Jahre nur heel-down gespielt hat, nicht bestätigen.


    Vor allem die Balance ist eine GANZ andere Sache und es sind auch andere Muskeln beteiligt.
    Es sind einfach 2 verschiedene Techniken; dein Zitat klingt so, als wäre die eine (up) in der anderen (down) enthalten, und das ist m. E. nicht so.


    Ich würde empfehlen, beides zu üben, da beides Vor- und Nachteile hat.

    Da es noch keiner erwähnt hat will ich mal:


    Flo Herrmann, Gerald Stütz und Hermann Kock waren auch richtig klasse! So. Das musste mal gesagt werden. :)


    Mich hat´s auch sehr gefreut, mal das "Fleisch hinter den Bytes" kennenzulernen, nachdem man sich ja nun doch schon mehr oder weniger lange gegenseitig zugetextet hat.


    Fazit: ein sehr schönes Wochenende, und das trotz Regen (ich sach nur: Feuerwehr-Zelt rulez!!). :)


    Ein dicker Daumen nach oben auch von mir an alle, die da wie auch immer mitgewirkt haben.

    Hey, TheK, dafür gibt´s das da! ;)


    Eine sinnvolle Anschaffung ist auch ein Satz Gewindeschneider - kann man immer mal gebrauchen und könnte auch dir mit deiner Schraube helfen.


    Zitat

    eine passende Ersatzmutter auftreiben


    Tagespresse durchgucken, Stichwort "Babysitter" ... *sorry* :D


    Oder komm wie gesagt nach Astheim.


    Und kauf dir nächstes mal ein anständiges Auto. ;)

    Bei diesem Unplugged-Konzert hat der mich auch sehr beeindruckt. Schon eine Klasse für sich.
    Da ist der Sänger auch auf den Spannreifen seiner DW-BD gestiegen und ist drauf rumgehüpft - und Dave hat gelacht (wohl weil er den Kram umsonst ... nein: gratis! ... bekommt; sonst wäre inho ein Axtmord fällig gewesen!).


    Sehr gut und detailreich aufgenommen hört man Dave Abruzzese auf der "Vitalogy" von Pearl Jam. Sind zwar einige nervige Sachen drauf, aber auch ein paar Perlen.

    Neenee! ;)


    Amtlich anerkannte Erkenntnis vieler Studien und etlicher hochrangiger Professoren: Lärmschäden sind weitgehend symmetrisch, je mehr Differenz desto mehr andere Faktoren sind ursächlich. Und bei deinen 10 / 50 dB (wenn richtig gemessen wurde und du die hübsche Schwester nicht vereumeln wolltest :) ) kommen garantiert noch andere Sachen dazu.


    Ausgenommen sind latürnich z.B. Knalltraumata direkt vor einem Ohr, da kann eine Seitendifferenz entstehen. Aber bei konstanter Belastung ist der Standort der Lärmquelle quasi egal.

    ... dolle Sache das.


    Allerdings hatte der Arzt wohl nicht allzuviel Sonne, denn das, was du bei dir beschreibst, ist ein unsymmetrischer Hörverlust. Und der ist lärmuntypisch, zumindest was den "überschiessenden" Anteil auf dem schlechter hörenden Ohr betrifft.


    Gruß vom Klugscheisser.

    "Tricks":


    - Schlegelwinkel evtl. etwas kleiner machen
    - Pedal evtl. etwas weiter nach hinten schieben


    Musst ja nicht heel-up in die Glocke schwarten ... ;)


    Bei mir geht´s jedenfalls (HiHatmaschine mit 3 nicht verstellbaren Beinen - Pedal rechts neben HiHat-Pedal).

    Der obere (bist du das Anton?) hat durchaus auch was Riff-Raff´eskes (Riff Raff ist der gutaussehende Kerl aus der Rocky-Horror-Picture-Show). :D


    Die 3,72 MB sind leider nicht modemtauglich, von daher leider nur visuelle "Kritik". ;)

    Zitat

    Steak im Brötchen - Brat oder Rindswurst - Sandwiches mit Salami oder Schinken - Ham/Cheeseburger .....


    Alles super, nur ein kleiner Hinweis sei erlaubt: es gibt auch unter Drummern Vegetarier ... ;)


    8)


    So, und nun harrt die deutsche Eiche eurer dummen Sprüche. :D


    Nur zu, verkneifen gibt Bluthochdruck und Magengeschwüre!

    Ich kenne Cornifalication nur von unserer Nachbarband, aber:


    bisweilen spielt der Herr auch gerne die Drumspur doppelt ein (nochma druff) - s. z. B. "BloodSugarSexMagic" --> Power of equality. Hört sich mitunter auch merchwürdich an ...


    Vielleicht hat er das ja auch bei Forkinalication gemacht?!


    Ich verzieh mich.

    Vor allem kann JEDES Gericht in einem anderen Fall völlig anders (nach eigenem Gusto) entscheiden. Dieses Urteil bindet keine anderen Richter.


    Also verlasst euch besser nicht drauf. ;)

    Sieht für mich so aus (soweit man das in so einem Video überhaupt raussehen kann), als würdest du nicht immer ganz sauber auftreffen.
    Dadurch kommt es zu unterschiedlichen Rebounds bzw. Sounds (je nachdem, wieviel Reifen/Fell dabei ist).


    Hört sich doch aber schon gar nicht so schlecht an ...


    Bis zur Rabb-Perfektion muss man sich wahrscheinlich ein paar Jahre im Keller einmauern. ;)


    Ich würd´s (intuitiv) mit "langsamer üben" probieren.


    Deine Sig in Verbindung mit deinem Profil und sonstigen Netz-Dokumenten ist übrigens eine prima Einladung für Einbrecher! Tät ich wegtun. ;)

    Ich denke es wäre klug, sich erstmal die "big points" klarzumachen und dann später erst die Feinheiten rauszuarbeiten.


    D.h. erstmal "nur" ganz basic den Groove halten/spielen (ohne 7/16 über 5/8 - Fills), merken wo Breaks sind, wann und wie du wieder einsteigst etc.


    Damit dürftest du die Band schon zu 85 % zufriedenstellen (und das Publikum merkt sowieso fast nie was!). ;)


    Später kannst du ja dann in die Feinheiten gehen, z.B. spezielle Grooves entwickeln usw.

    Das mit der Stagnation (und auch einer Regression) kann dir auch mit Notenkenntnissen und viel Zeit zum Üben passieren.


    Anfangs lernt man einfach noch leichter und hat schneller Erfolgserlebnisse, weil die Kurve recht flott nach oben geht.
    Mit zunehmender Zeit und zunehmendem Können flacht die Kurve immer mehr ab (auch wenn du weiter mit gleichem Einsatz übst!), was natürlich frusten kann.


    Jede Menge Band-Proben und Gigs sind aber imho mit die besten Rezepte, um weiterzukommen.


    Aber Noten lernen ist freilich auf jeden Fall gut. ;) Mach mal.

    Den Ansatz "mit allen Gliedmaßen gleichzeitig trainieren um Zeit zu sparen" hatte ich auch lange. Mutet so effektiv an. ;)


    Inzwischen habe ich aber gemerkt, dass das einfach 2 verschiedene Welten sind (die natürlich beide ihre Berechtigung haben).


    Üb z. B. mal eine Zeit lang Singles nur mit links und konzentriere dich dabei ganz auf deine linke Hand - wie sie sich anfühlt, wie der Stock drinliegt, wie und wo ggf. der Arm krampft etc..
    Du wirst sehen: so nimmst du Sachen wahr, die du mit beidhändigem Üben nicht in dieser Form merken würdest.
    Mir hat´s geholfen.

    Ui, prima Link, ruffneck! :)


    Ich hab da auch lange Zeit geschaut (inkl. Bilsom) und bin dann bei den MaxLite von Howard Leight hängen geblieben. Sind die SP3 neu? Die wären mir sonst bestimmt aufgefallen ...


    blair: die SP3 haben einen SNR von 37 (guckstdu); die MaxLite, die ich dir geschickt habe von 34.
    Von daher wirst du wohl (leider) nicht viel Unterschied merken.


    Setz doch noch den Kapsel-Schutz zusätzlich drüber, wenn dir das alles noch zu laut ist ...

    Ich rate dir, deine Übungszeit und -energie in eine andere Technik zu investieren. Was du da beschreibst hört sich nach heel-toe an, und da ist wohl nicht soviel Energie rauszuholen.


    Ordentlich Saft auch hinter Doubles bekommst du mit einer kombinierten Rutsch- und Fußgelenk-Technik.
    Dabei kommt der erste Schlag überwiegend aus der Vorwärtsbewegung (die solltest du erstmal übertrieben machen, mit zunehmender Übung kann sie dann immer kleiner und effektiver gehalten werden) und dem Erreichen des Druckpunktes; der 2. Schlag wird dann mit dem Fußgelenk (und noch etwas Beinentspannung) ausgeführt.