Beiträge von Chuck Boom

    Ich kenne Cornifalication nur von unserer Nachbarband, aber:


    bisweilen spielt der Herr auch gerne die Drumspur doppelt ein (nochma druff) - s. z. B. "BloodSugarSexMagic" --> Power of equality. Hört sich mitunter auch merchwürdich an ...


    Vielleicht hat er das ja auch bei Forkinalication gemacht?!


    Ich verzieh mich.

    Vor allem kann JEDES Gericht in einem anderen Fall völlig anders (nach eigenem Gusto) entscheiden. Dieses Urteil bindet keine anderen Richter.


    Also verlasst euch besser nicht drauf. ;)

    Sieht für mich so aus (soweit man das in so einem Video überhaupt raussehen kann), als würdest du nicht immer ganz sauber auftreffen.
    Dadurch kommt es zu unterschiedlichen Rebounds bzw. Sounds (je nachdem, wieviel Reifen/Fell dabei ist).


    Hört sich doch aber schon gar nicht so schlecht an ...


    Bis zur Rabb-Perfektion muss man sich wahrscheinlich ein paar Jahre im Keller einmauern. ;)


    Ich würd´s (intuitiv) mit "langsamer üben" probieren.


    Deine Sig in Verbindung mit deinem Profil und sonstigen Netz-Dokumenten ist übrigens eine prima Einladung für Einbrecher! Tät ich wegtun. ;)

    Ich denke es wäre klug, sich erstmal die "big points" klarzumachen und dann später erst die Feinheiten rauszuarbeiten.


    D.h. erstmal "nur" ganz basic den Groove halten/spielen (ohne 7/16 über 5/8 - Fills), merken wo Breaks sind, wann und wie du wieder einsteigst etc.


    Damit dürftest du die Band schon zu 85 % zufriedenstellen (und das Publikum merkt sowieso fast nie was!). ;)


    Später kannst du ja dann in die Feinheiten gehen, z.B. spezielle Grooves entwickeln usw.

    Das mit der Stagnation (und auch einer Regression) kann dir auch mit Notenkenntnissen und viel Zeit zum Üben passieren.


    Anfangs lernt man einfach noch leichter und hat schneller Erfolgserlebnisse, weil die Kurve recht flott nach oben geht.
    Mit zunehmender Zeit und zunehmendem Können flacht die Kurve immer mehr ab (auch wenn du weiter mit gleichem Einsatz übst!), was natürlich frusten kann.


    Jede Menge Band-Proben und Gigs sind aber imho mit die besten Rezepte, um weiterzukommen.


    Aber Noten lernen ist freilich auf jeden Fall gut. ;) Mach mal.

    Den Ansatz "mit allen Gliedmaßen gleichzeitig trainieren um Zeit zu sparen" hatte ich auch lange. Mutet so effektiv an. ;)


    Inzwischen habe ich aber gemerkt, dass das einfach 2 verschiedene Welten sind (die natürlich beide ihre Berechtigung haben).


    Üb z. B. mal eine Zeit lang Singles nur mit links und konzentriere dich dabei ganz auf deine linke Hand - wie sie sich anfühlt, wie der Stock drinliegt, wie und wo ggf. der Arm krampft etc..
    Du wirst sehen: so nimmst du Sachen wahr, die du mit beidhändigem Üben nicht in dieser Form merken würdest.
    Mir hat´s geholfen.

    Ui, prima Link, ruffneck! :)


    Ich hab da auch lange Zeit geschaut (inkl. Bilsom) und bin dann bei den MaxLite von Howard Leight hängen geblieben. Sind die SP3 neu? Die wären mir sonst bestimmt aufgefallen ...


    blair: die SP3 haben einen SNR von 37 (guckstdu); die MaxLite, die ich dir geschickt habe von 34.
    Von daher wirst du wohl (leider) nicht viel Unterschied merken.


    Setz doch noch den Kapsel-Schutz zusätzlich drüber, wenn dir das alles noch zu laut ist ...

    Ich rate dir, deine Übungszeit und -energie in eine andere Technik zu investieren. Was du da beschreibst hört sich nach heel-toe an, und da ist wohl nicht soviel Energie rauszuholen.


    Ordentlich Saft auch hinter Doubles bekommst du mit einer kombinierten Rutsch- und Fußgelenk-Technik.
    Dabei kommt der erste Schlag überwiegend aus der Vorwärtsbewegung (die solltest du erstmal übertrieben machen, mit zunehmender Übung kann sie dann immer kleiner und effektiver gehalten werden) und dem Erreichen des Druckpunktes; der 2. Schlag wird dann mit dem Fußgelenk (und noch etwas Beinentspannung) ausgeführt.

    Es gibt ja auch Leute, die alte Postkarten sammeln ...


    Ich durfte schon öfter "Erste-Sahne-Vintage-Kisten" bestaunen und spielen (ein Kumpel ist Sammler und Vintage-Freak); mir gibt das Zeug nicht so viel, nicht vom Sound her und von der Hardware und bisweilen auch der Verarbeitung muss man gar nicht erst anfangen. Dazu noch Preise, mit denen man auch seine Frührente finanzieren könnte ... Aber naja, wer´s braucht ...


    Zitat

    21 Jahre alten Ascona


    Wie? Keinen Rüsselsheimer Briefkasten mehr?? Doch nicht etwa aus Vintage-Gründen!? ;)

    Hast du den Beater vielleicht (aus Versehen) etwas schief eingespannt, so dass er nicht möglichst flächig sondern mit einer Ecke auf´s Fell kommt?


    Das Problem hat man ja auch grundsätzlich bei diesen billigen bzw. Standard-Beatern.
    Ein Kumpel von mir hat das mal so gelöst, dass er den Schaft (für Lippe: Shaft :D) in einem Schraubstock am oberen Ende etwas gebogen hat - dadurch kam der Beater dann flächig auf.


    Ich hab das dann mit meinen alten Yamaha-Beatern auch probiert, nur sind die leider aus irgeneiner hochgehärteten Weltraum-Nato-ich-geh-nich-kaputt-Legierung .... keine Chance!
    Aber bei Stahl-Schäften (Schafts? Schaften?) geht das!

    Cat:


    Dann habt ihr aber auch einen kaum als feucht zu bezeichnenden Raum! ;) Schon mal ein Hygrometer geeicht und installiert?


    Ich hatte mal in einem WINZIGEN aber feuchten Raum so´n Ding - das hat sich gaaaanz langsam aufgelöst und nach 10 Tagen hatt ich - YUPPPIEEHH!! - 700 ml versiffte (und bestimmt verkeimte) Brühe im Bottich! Danke schön.


    Der elektrische hat mir dann die ersten Tage jeweils 6 Liter/Tag reinsten Wassers (auch destilliert :P) aus dem Raum gesaugt.


    BURCH:


    Klar, man muss den dann halt dauerhaft im Raum haben, wenn was nachkommt (und das ist halt leider die Regel ...). ;)

    Zum Glück hat nicht irgend so´n Depp zwei Posts weiter oben so was wie

    Zitat

    Aber nimm einen elektrischen und nicht dieses Granulat-Zeug. Das taugt nix.


    geschrieben, sonst müsstest du dich jetzt evtl. über vertane Zeit und rausgeschmissenes Geld ärgern ...

    Zunächst muss mal festgehalten werden, dass die Fragestellung schon den Wurm drin hat.


    Es gibt nicht "das" Birkeset und nicht "den" Birkesound. Es gibt noch nicht mal "das" Tama Starclassic Performer, denn die haben seit ein paar Monaten eine ganz andere Gratung als die älteren!


    Und auch sonst kommt es sehr auf die Kessel (z. B. Dicke etc.), die Gratung und sonstige Verarbeitung an.


    Ein Pearl Masters Birch ist eine ganz andere Baustelle als ein Starclassic Performer, allein schon wegen der Verstärkungsringe, der Gussreifen vom SC und der Gratung.
    Ein Yamaha 9000 ist wieder was anderes usw.


    Ich habe auf meinem SCP (neue Version) auch Ambassadors weiß drauf - ICH find´s klasse. Als Resos habe ich die Werksfelle draufgelassen.


    Die überschüssigen Evans G 2 clear klingen übrigens wiederum auf meinem 9000er ganz hervorragend! ;) Die sind m. E. übrigens etwas dünner als Emperors (scheint mir jedenfalls so - Schneider wird´s schon noch in Tausendsteln ausdrücken können :D) und deswegen nicht ganz zu vergleichen.