Zum Thread-Titel:
Punk - Grooves? - Bitte was?? Sind das nicht klassische Antipoden?
*in-Deckung-geh*
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Seit der Benny-Greb-Clinic (war das auch bei dir der Grund, JB? ) schaue ich mich auch ein wenig nach solchen Teilen um.
Zur Eingangsfrage: gut von ihren Laufeigenschaften her sollen die Pearl-Teile sein (wurden mir von allen empfohlen - gespielt habe ich noch keine).
Der große Nachteil (für mich) bei denen ist, dass sie 2 Stützbeine nach vorne (wie bei einer 2-Bein-HiHat) haben und sich deswegen nicht neben das BD-Pedal stellen lassen - und genau da will ich sie!
Die Teile von Yamaha sind da schlauer konstruiert - da hat man nur das Pedal, das man viel einfacher platzieren kann (spielt auch der Greb).
Bei ebay gibt´s auch öfter solche Angebote. Neulich hat schonmal einer diese Sabian Triple-Hat-Maschinen mit Kabel billig angeboten. Matz meinte allerdings, die seien Rotz....
Terje Rypdal - "Chaser" (drums: Audun Kleive) ECM
Tribal Tech - "Thick"
ZitatWieso steht'n das auf'm Parkplatz???
Du kannst sicherlich verschiedene Hinter- und Untergründe frei wählen, ebenso wie verschiedene Beleuchtungen, Szenarien (hier: Parkplatz 6.1) und Bewölkungsarten.
Wurde bestimmt mit einem sehr fortschrittlichen Builder gemacht.
ZitatAlles anzeigen- Die Felle sollten durchsichtig sein
- Auf der Bassdrum/toms sollte etwas Hardware sichtbar sein,
- Die Becken sollten ähnlich geil aussehen wie auf den Seiten von Paiste oder Sabian,
- Die China's sollten geneigter sein als die anderen Becken,
- die Bassdrums müssen natürlich drehbar sein,
- detailiertere Fußmaschinen als bei DW wären auch cool,
- Wenn dann noch eine Farbauswahl für die Toms und evltl Markennamen auf den Fellen und den Becken machbar wären, wär's echt der Hammer.
Zitatdas könnte man einstellbar machen, für alle becken, also becken kippen.
auch das variabel, so dass man seine becken und toms beschriften kann, wie man möchte
Da gibt es von diversen Firmen richtig gute Lösungen für.
Die machen das echt voll originalgetreu und in Farbe ey.
Aus jedem Winkel boah mann.
Echt krassester hammer hier.
Ich habe mir so´n Teil von Nikon geholt ey. Coolpix oda so.
Da kriegste B(u)ilder ey.
Voll geil nur noch! Isch schwör!
Meine HotRods von Promark halten auch schon ´ne ganze Weile. Alles eine Frage der Technik, meine ich.
Rege: Das Fiese an den Dingern ist aber, dass sie leichter/einfacher/angenehmer zu spielen sind als Sticks.
D. h. du klingst auch dann noch akzeptabel, wenn du eigentlich Murks spielst, was Sticks viel direkter offenbaren würden.
Von daher besteht die leichte Gefahr, sich die Technik zu verhunzen, wenn du zu lange oder nur mit Rods übst.
Rods in Rotz out sozusagen.
Man kann ohne driel zu roll votzen spucken.
Man kann druckvoll rotzen ohne zu spielen.
ZitatWenn ich die Schrauben an der Achse und der Säule lockere,die Fußplatte hochziehe und dann wieder zuziehe
Nur mal sicherheitshalber nachgefragt: du weißt schon, dass du das Eigengewicht des Pedals mit berücksichtigen musst, oder?
Wenn nicht, dürfte da ziemlich sicher deine Lösung liegen.
Du darfst die Platte nicht nur so hoch ziehen, bis die beiden Schlegel parallel sind, sondern musst auf jeden Fall über diesen Punkt hinaus und darfst dann erst festziehen. Und dann eben solange justieren, bis die Schlegel in Ruhelage gleichauf sind.
Wie, Matz? Du hattest die "Broadway" noch nicht? Ich bin entsetzt! Absolut Pflicht, das Teil!
Zitat
Hmm, schnell ist der Knabe zweifelsohne.
Aber irgendwie sehe und höre ich da nix Verwertbares. "Tom und Jerry im Besteckkasten - der Soundtrack" oder so.
Ein definierbares Tempo kann ich da nicht erkennen und auch nicht, ob er über die Time jetzt 16tel oder z.B. "nur" Triolen spielt.
Naja, jedenfalls mal eine ausgewogene Aufzeichnung, bei der dem Drummer die nötige Präsenz verliehen wird. Vom Rest der Band hört man nix, sondern sieht nur 20 Pfund Locken, die lethargisch im Phon-Sturm baumeln. Lustig.
Der entscheidende Unterschied ist m. E., dass die Böckchen nur noch ganz punktuell an drei Stellen aufliegen und nicht mehr über die gesmte Trommel.
Wenn du vollflächig Filz (oder Plastik) drunterlegst, hast du ja die gleiche Schwingungs-Dämpfung wie vorher.
"Faxen" finde ich recht hart formuliert, zumal die Sache ja quasi nichts kostet (ganz im Gegensatz zu RIMS, die anerkanntermaßen auch ihre Tücken und Nachteile haben).
Bei mir hat´s jedenfalls was gebracht.
Wenn einem das Ergebnis nicht gefällt, zieht er die Dinger wieder raus und hat sein altes Set wieder. No hassle.
Tach zusammen!
Ich spiele u. A. ein altes Yamaha 9000er.
Diese Serie (wie viele andere auch) hat durchgehende Spannböckchen, die selbstredend den Kessel ein wenig am Schwingen hindern.
In meinem Photoalbum findet ihr nun zwei Bilder, auf denen ihr (hoffentlich) erkennen könnt, wie ich die Toms diesbezüglich etwas "getunt" habe.
Die weißen Dinger sind zurechtgeschnittene Kabelbinder, die ich unter die Böckchen geschoben habe. Bei Yamaha muss man darauf achten, dass sich der Kabelbinder präzise (wichtig!) unter jener "Gabel" befindet, die das Schraubengewinde fixiert, sonst rasselt das später.
Bei anderen Serien wird das wahrscheinlich ähnlich sein.
Kabelbinder haben ja meist diese [ Form. Die flache Seite sollte zum Kessel hin, die "u-förmige" hält die Gabel, und die Böckchen setzen sich auch noch schön rein (quer dazu).
Am Besten Schrauben im Kessel leicht lösen, bis die Binder durchpassen, aber nicht schlackern.
Dann mit Gefühl parallel Richtung Kesselrand ziehen - man merkt dann schon, wenn die Gabel kommt. Dann noch bis zum leichten *klick*, wenn die Gabel über die erste Außenkante des Binders rutscht, weiterziehen, evtl. etwas justieren.
Andere Seite ebenso.
Noch ein Stück Binder in die Mitte, damit das Böckchen nicht durchhängt.
Mit Gefühl festziehen.
Fertig.
Bringt einiges an Ton!
Zitathörst du hier : http://www.houseofdrumming.com/mp3s/VC_c...weekedpizza.mp3
Uff, knapp 6 MB! Wie ich schon oben schrob, habe ich nur ein Modem und keinen Bock, mir das für ´nen Sprachfehler zu braten...
Apropos:
"Du siehst so entspannt aus...."
"Ja, ich habe gerade ein herrliches Nickerchen gemacht!"
"Ich weiß, ich habe mal kurz durch´s Nenster geschaut...."
Mir ist noch was eingefallen: neulich war ich bei einer Benny-Greb-Clinic; der spielt 3 HiHats, 2 davon getreten (rechts neben dem BD-Pedal eine Kabel-HiHat).
Vielleicht hat dein Kerl da "einfach" 2 Hats mit den Füßen getreten und drüber mit beiden Händen auf der Snare gespielt?
Und wenn du da noch ´ne BD hörst: da hat Benny noch eine aufgehängte BD, die er dann z.B. mit einer Hand gespielt hat - geht alles irgendwie, und hört sich nach 2-3 Trommlern an.
Sorry, aber das glaube ich jetzt einfach mal nicht.
Keiner spielt mit einer Hand 16tel (die man auch als solche noch sinnvoll bezeichnen können sollte) bei 160 bpm, schon gar nicht auf der Hihat. Da muss was aufnahmetechnisch getrickst sein.
Das will ich live sehen!
Hä? Ich habe zwar von Leuten, die Live dabei waren (!) gehört, dass der volles Rohr einen an der Klatsche hat, aber Sprachfehler?
Auf dem ZildjianDay Video spricht der doch halbwegs normal (für´n Trommler).....
Fuck! Hab nur ´n 56K-Modem!