Beiträge von Chuck Boom


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    das könnte man einstellbar machen, für alle becken, also becken kippen.


    auch das variabel, so dass man seine becken und toms beschriften kann, wie man möchte


    Da gibt es von diversen Firmen richtig gute Lösungen für.


    Die machen das echt voll originalgetreu und in Farbe ey.
    Aus jedem Winkel boah mann.
    Echt krassester hammer hier.


    Ich habe mir so´n Teil von Nikon geholt ey. Coolpix oda so.


    Da kriegste B(u)ilder ey.


    Voll geil nur noch! Isch schwör!

    Meine HotRods von Promark halten auch schon ´ne ganze Weile. Alles eine Frage der Technik, meine ich.


    Rege: Das Fiese an den Dingern ist aber, dass sie leichter/einfacher/angenehmer zu spielen sind als Sticks.
    D. h. du klingst auch dann noch akzeptabel, wenn du eigentlich Murks spielst, was Sticks viel direkter offenbaren würden.
    Von daher besteht die leichte Gefahr, sich die Technik zu verhunzen, wenn du zu lange oder nur mit Rods übst.


    Rods in Rotz out sozusagen.

    Zitat

    Wenn ich die Schrauben an der Achse und der Säule lockere,die Fußplatte hochziehe und dann wieder zuziehe


    Nur mal sicherheitshalber nachgefragt: du weißt schon, dass du das Eigengewicht des Pedals mit berücksichtigen musst, oder?


    Wenn nicht, dürfte da ziemlich sicher deine Lösung liegen.


    Du darfst die Platte nicht nur so hoch ziehen, bis die beiden Schlegel parallel sind, sondern musst auf jeden Fall über diesen Punkt hinaus und darfst dann erst festziehen. Und dann eben solange justieren, bis die Schlegel in Ruhelage gleichauf sind.

    Zitat


    Hmm, schnell ist der Knabe zweifelsohne.


    Aber irgendwie sehe und höre ich da nix Verwertbares. "Tom und Jerry im Besteckkasten - der Soundtrack" oder so.
    Ein definierbares Tempo kann ich da nicht erkennen und auch nicht, ob er über die Time jetzt 16tel oder z.B. "nur" Triolen spielt.


    Naja, jedenfalls mal eine ausgewogene Aufzeichnung, bei der dem Drummer die nötige Präsenz verliehen wird. Vom Rest der Band hört man nix, sondern sieht nur 20 Pfund Locken, die lethargisch im Phon-Sturm baumeln. Lustig. :D

    Der entscheidende Unterschied ist m. E., dass die Böckchen nur noch ganz punktuell an drei Stellen aufliegen und nicht mehr über die gesmte Trommel.


    Wenn du vollflächig Filz (oder Plastik) drunterlegst, hast du ja die gleiche Schwingungs-Dämpfung wie vorher.

    "Faxen" finde ich recht hart formuliert, zumal die Sache ja quasi nichts kostet (ganz im Gegensatz zu RIMS, die anerkanntermaßen auch ihre Tücken und Nachteile haben).


    Bei mir hat´s jedenfalls was gebracht.


    Wenn einem das Ergebnis nicht gefällt, zieht er die Dinger wieder raus und hat sein altes Set wieder. No hassle.

    Tach zusammen!


    Ich spiele u. A. ein altes Yamaha 9000er.


    Diese Serie (wie viele andere auch) hat durchgehende Spannböckchen, die selbstredend den Kessel ein wenig am Schwingen hindern.


    In meinem Photoalbum findet ihr nun zwei Bilder, auf denen ihr (hoffentlich) erkennen könnt, wie ich die Toms diesbezüglich etwas "getunt" habe.


    Die weißen Dinger sind zurechtgeschnittene Kabelbinder, die ich unter die Böckchen geschoben habe. Bei Yamaha muss man darauf achten, dass sich der Kabelbinder präzise (wichtig!) unter jener "Gabel" befindet, die das Schraubengewinde fixiert, sonst rasselt das später.
    Bei anderen Serien wird das wahrscheinlich ähnlich sein.


    Kabelbinder haben ja meist diese [ Form. Die flache Seite sollte zum Kessel hin, die "u-förmige" hält die Gabel, und die Böckchen setzen sich auch noch schön rein (quer dazu).


    Am Besten Schrauben im Kessel leicht lösen, bis die Binder durchpassen, aber nicht schlackern.
    Dann mit Gefühl parallel Richtung Kesselrand ziehen - man merkt dann schon, wenn die Gabel kommt. Dann noch bis zum leichten *klick*, wenn die Gabel über die erste Außenkante des Binders rutscht, weiterziehen, evtl. etwas justieren.
    Andere Seite ebenso.
    Noch ein Stück Binder in die Mitte, damit das Böckchen nicht durchhängt.
    Mit Gefühl festziehen.
    Fertig.


    Bringt einiges an Ton! :)

    Mir ist noch was eingefallen: neulich war ich bei einer Benny-Greb-Clinic; der spielt 3 HiHats, 2 davon getreten (rechts neben dem BD-Pedal eine Kabel-HiHat).


    Vielleicht hat dein Kerl da "einfach" 2 Hats mit den Füßen getreten und drüber mit beiden Händen auf der Snare gespielt?


    Und wenn du da noch ´ne BD hörst: da hat Benny noch eine aufgehängte BD, die er dann z.B. mit einer Hand gespielt hat - geht alles irgendwie, und hört sich nach 2-3 Trommlern an.

    Hä? Ich habe zwar von Leuten, die Live dabei waren (!) gehört, dass der volles Rohr einen an der Klatsche hat, aber Sprachfehler?


    Auf dem ZildjianDay Video spricht der doch halbwegs normal (für´n Trommler).....

    Hm, werden die von der Bundeswehr gesponsort? Haben die die "Becken" am End´ einfach aus einem Flieger rausgeschnitten? ;)


    Mein Basser würde sich jedenfalls freuen; der nimmt zu JEDEM Gig einen Ventilator mit ("our best fan...").

    Zitat

    mit schwarzen Plastiksteifen ausliefert


    Aha. Sind das so Dinger, wie Grace Jones mal eins in dem einen James Bond Film benutz hat? Und wie macht man damit einen Sraneteppci fest? Fragen über Fragen.


    Ich möchte noch klarstellend darauf hinweisen, dass mein Vorschlag mit dem Schnürsenkel kein Ulk war!


    Es gibt solche dünnen, runden Senkel, die sich da echt prima für eignen. Die sind ja extra für vergleichbare Belastungen gemacht, sind also schon recht haltbar, leiern nicht aus, schmiegen sich schön überall an und brechen auch nicht. ;)


    Probiert´s mal!

    Zitat

    Und was haltet ihr von dem Teil hier?


    Diese alten Ufips mit dem hochstehenden F klingen eigentlich alle ziemlich schlecht.


    49 Euro für das Crash sind (deutlich) zuviel (Preis-Leistungsmäßig).


    Wobei ich auch schonmal ein 14er für knapp 120 Euro habe weggehen sehen - ebay halt: Dillettanten olé! *Farz*.