Könnte ein zölliges Gewinde sein, ja. Je nach dem, wie lang / tief der Gewindegang ist, kann bzw. sollte hier aber auch eine metrische passen / keine Probleme bereiten. Sind ja in der Regel flache Bohrungen.
Beiträge von Chuck Boom
-
-
Buzzz …
Wenn man an die Adresse sendet, die man vom Käufer mitgeteilt bekommen hat, ist man raus. (Als privater Verkäufer sogar auch, was Transportschäden betrifft - solange es gut genug verpackt war.)
Ebensowenig muss man als Verkäufer nachweisen, dass ein behaupteter Schaden zunächst nicht vorlag. Derjenige, der aus dem behaupteten Schaden ein Recht ableiten möchte, also der Käufer, muss nachweisen, dass der Schaden schon vorlag (und z. B. verschwiegen wurde; Grundsatz der objektiven Beweislast).
Unabhängig davon ist es natürlich schön und spart Zeit und Nerven, wenn man entlastende Nachweise hat, klar.
Ich hatte übrigens schon beides: die unbestimmten Anfragen eine Sekunde nach Einstellen des Artikels, aber auch Anfragen wie obige, wo ein netter und unkomplizierter Käufer dahinter stand und alles glatt lief.
-
Ich verkaufe eine Snare von Vinnie Cola-Utah. Er hätte sie auf allen Alben gespielt, wäre nix anderes da gewesen. Mit Fellen beidseits, dadurch mehr Soundmöglichkeiten.
-
Die Übersetzungen sind oft putzig ... türkisches Geschirr.
-
Ich möchte natürlich nicht generell irgendwelche Auflösungen am PC / Monitor ändern
Schöner wäre ohne, ja, aber ist das denn unter Linux so ein Umstand? Unter Windows geht das fix und da du in dem Programm ja vermutlich immer auch eine Weile arbeitest, würden sich die paar Klicks dafür ja durchaus "lohnen".
-
Bevor du über derartige Maßnahmen nachdenkst, würde ich mir erst mal Gedanken um Nachbarn machen. "Haus" klingt alleine bewohnt bzw. so, als wäre Lärmen bislang kein Problem gewesen. In einer Wohnung kann man in aller Regel nicht einfach so bzw. nur mit ein paar Akustikschaumtäfelchen an der Wand trommeln, ohne Nachbarn gehörig und oft auch justitiabel auf die Nerven zu gehen.
RIR wäre evtl. eine Lösung, aber auch nicht garantiert bzw. nur, wenn er gut gemacht ist.
-
Kannst du das Playalong hier verlinken? Vllt. ist mit dem ja was seltsam. Oder meinst du, wenn du zu dem Original trommelst?
Aber Hauptsache ist doch eh, es klappt mit deiner Band.
-
Hört sich widersprüchlich an (weiß immer wo ich bin - weiß nicht wo ich hin soll).
Kann es sein, dass dich die Betonungen innerhalb der Takte verwirren? Bei deinem konkreten Song liegen die auf 1, 2+ (und 4). D. h. dass z. B. die Snare auf 2 „in der Luft hängt“ (und die beiden Schläge auf 2a und 3e auch etwas verloren liegen). Macht dich das evtl. kirre?
-
Ich finde überhaupt keine Anhaltspunkte bei den anderen Instrumenten oder auch im Gesang. Man könnte auch sagen, ich verstehe nicht, wo das Schlagzeug hingehört.
Was meinst du genau, speziell mit "wo es hingehört"? Geht es um den Puls, den du nicht (genug) wahrnimmst? Oder "verstehst" du das Feel nicht?
Blues 12-Takter sind oft in der Form (3 x 4 Takte): 4 T. Tonika (Grundton), 2 T. Subdominante + 2 T. Grundton, 1 T. Dominante > und die hört man gut weil hoch und meist mit etwas mehr Nachdruck gespielt / Höhepunkt des Spannungsbogens, danach wieder Entspannung über 1 T. Subd. + 2 T. Grundton, kurz TTTT SSTT DSTT, wobei das Storytelling der drei Pakete auch gut als Orientierung dienen kann und meist so läuft: 1. Ich sag dir ..., 2. Ich sag´s dir noch mal, 3. Fazit, also z. B. "Ihr Leut, was hatt ich n Schädel heute morgen, uiuiui, was hatt ich doch n Schädel heut morgen, Bier Nr. 18 muss wohl schon schlecht gewesen sein.
-
Wollte ihn auch schon anschreiben, habe es dann aber gelassen. Wer sowas reinstellt, ist entweder ziemlich blöd oder ziemlich dreist oder beides.
Klar, Zildjian schneidet so ein C unsauber, unsymmetrisch zum Logo und über die Beschriftung hinweg sowie mit zwei dicken Sollbruchstellen in ein 16“ Crash und selbst gebraucht ist das noch 300,- wert.
-
Das ist einfach nur frech und eventuell auch strafbar. Scheiße als von Zildjian gefertigtes Custom-Gold verkaufen wollen.
-
Merci! 58,30 (mit Porto) und "momentan nicht auf Lager". Hm.
Also ich kauf ich sie mal nicht, hau rein!
-
Dafür den einen passenden Teppich zu finden, könnte allerdings schwer und kostspielig werden. Ob es dann noch ein Schnäppchen ist oder eine Timbale bleibt?
Und überhaupt muss man diese störanfälligen Parallelabheben echt mögen.
Und Brass („COB“) ist die doch auch gar nicht. (?)
-
Ganz verzückend finde ich auch Bild 6 jenes Inserats: https://www.kleinanzeigen.de/s…rumset/2633485982-74-5415
Eudideudi …
-
Oder soll ich jetzt gar nichts shuffeln…. (verwirrt).
Shuffle, Shuffle, Häusle baue!
-
Hart ökonomisch ist es wert, was jemand dafür bezahlen möchte. Bei Sets liegen die Gebrauchtpreise meist deutlich niedriger (als z. B. bei einzelnen gesuchten Becken oder Snares). Es werden so viele richtig gute Sets für relativ kleines Geld angeboten, da sollte es mich wundern, wenn das zeitnah für 2000,- weggeht (vllt. nach noch ein paar Jahren Inflation), zumal mit 22x20.
-
hatte ich mir so überlegt:
Das sieht doch schon gut aus. Auch noch ein guter Trick, um in hohen Tempi das Shufflefeel rüberzubringen, ist die Shuffle-Noten (3. in der Triole) abzuwechseln zwischen Hihat und Snare (als Ghost). Also auf der Hihat z. B. "nur" ein Swing-Pattern (statt durch) zu spielen oder nur hier und da die 3. Note zu spielen. In deinem Beispiel würde sie z. B. sehr gut vor die 2 passen (1a auf der Hihat).
Und auf die 4e würde ich wie bei der 2e auch noch eine Ghostnote (Snare) spielen. Da gibt einem der Shuffle wenigstens den Vorteil, dass zwischen Backbeat (2, 4) und nachfolgender Ghostnote mehr Zeit ist, als bei geradem Feel.
-
Das stetige Leid und übliche Schauspiel bei Gigs, schön auf den Punkt gebracht …
-
Meine Methode ist,
Danke dir!
Aber das alles in
Je nach Raum etwa +/- 2 Minuten.
? Wow. Da merkt man wohl die lange Übung.
-
Ein echter Nachteil an flachen Bassdrums ist, dass es im Handel keine vernünftigen Bags oder Cases dafür zu geben scheint.
Da könnte ich 1 x mit einer 22 x 10 Bag (die aber etwas tiefer ist, 11" oder vllt. sogar 12" passen auch) dienen. Bei Bedarf > PN.
Der entscheidende Faktor ist, dass man mit der Tonhöhe eine Raummode trifft
Hast du da einen praktikablen Trick an der Hand? Wie gehst du beim Gig konkret vor? Berechnen dürfte ja kaum sinnvoll hinhauen.