Schönes Brett und gute Leute (auf der Bühne).
Die Bild- und die Tonspur sind <minimalst> auseinander. Ist das am End Absicht (könnte auch als künstlerischer Effekt durchgehen)?
Schönes Brett und gute Leute (auf der Bühne).
Die Bild- und die Tonspur sind <minimalst> auseinander. Ist das am End Absicht (könnte auch als künstlerischer Effekt durchgehen)?
Dafür kauf ich mir doch Tonträger, damit ich keinen Rotz hören muss. Radio nur im Auto: entweder Infosender (Text) oder auf längeren Fahrten was mit Verkehrsnachrichten. Da aber so, dass es auch nur bei Verkehrsnachrichten laut wird.
denke meine Thread- Wahl war nicht falsch denn die Frage lautete "Was ist das Set noch Wert". Zudem hätten es die Admin's schon verschoben und ich mir eine Rüge erteilt.
Dein Post war im falschen Thread, wurde hierher verschoben (ohne Rüge). Und nun wieder ontopic.
Im Text steht FP 1399,-.
Eine Idee wäre noch, eine Schraube (z. B. M8) durchzustecken und von der anderen Seite zu bemuttern (jew. mit Unterleg-Scheiben beidseits). So hättest du schraubenderweise eine kleine Presse.
Ob das in deinem Fall das Mittel der Wahl ist, kann man ohne weitere Details nat. nicht wissen.
Ich will zwar keinen ärgern, spiele aber trotzdem seit ca. einem Jahr auch immer mal auf einem "linken" Set. Macht Laune. Offenhändig spiele ich eh seit den 80ern. Um zur Frage beizutragen: mein dadurch bestärkter Eindruck ist, dass es unter pädagogisch-taktischen Gesichtspunkten ziemlich wurscht sein dürfte, wie man seine Gliedmaßen zuordnet. Ein gewisser Jimi H. hat ja auch die Gitarre "falsch" rum gespielt, nur weil er es sich am Anfang zufällig so abgeguckt hat. Und er soll ja nicht der schlechteste gewesen sein.
Mir fällt außerdem gerade noch ein Kollege ein, eigentlich Linkshänder (spielt auch das Ride links), aber weil seine Schüler alle auf einem Rechtshänderset spielen (wollen) und er sich inzwischen dran gewöhnt hat, spielt er jetzt auch privat rechtsrum (Ride links).
Mitglied gesperrt, letzte Aktivität hier Juni 2012, also - Nein.
Ohne es in dem speziellen Fall zu wissen: Bezeichnungen werden oft geändert, Serien und Becken innerhalb dieser Serien werden öfter mal ein- oder umgestellt. Konstanz gibt es da am ehesten bei Paiste (und am Bodensee, jaja).
Paiste Sound Edge Marching 16´´ Formula 602
Vor vier Tagen passierte just so einem Becken, allerdings mit Randschaden, folgendes: http://www.ebay.de/itm/Paiste-…in_77&hash=item2ee218289e
Du hast die Frage unter "Drums" gestellt. Daher bleibt offen, ob du eine besonders leise Spieltechnik meinst, oder ein besonders leises Beckenpaar. Beides
passt nicht in die Kategorie Drums.
In der Regel gilt: je größer die Becken, desto weicher (bei etwa gleicher Dicke). 15" sind weicher als 14" sind weicher als 13" sind ...
In der Regel gilt ferner: je leichter die Becken sind, desto weicher klingen sie. Je planer sie aufliegen, desto weicher können sie klingen.
M. E. ist es aber vor allem eine spieltechnische Sache. Je weniger du die Becken vor dem Schließen öffnest, desto leiser wird der Chick (ja: in der Regel) sein. Und die Hacke aufliegend, nur aus dem Fußgelenk gespielt, klingen Chicks weicher, als auf den Zehen mit dem ganzen Bein gespielt.
Was sich etwas beißt: kurz und prägnant vs. leise und weich. Nicht, dass das nicht zusammen ginge. Es braucht jedoch etwas Übung. Ich würde empfehlen zu testen: Hihat kaum öffnen (kleiner Spalt), Schließen mit der Fußspitze, dabei das Bein leicht vom Pedal nach oben abstoßen (um es prägnanter zu bekommen).
ich weiß, dass es die 10000 Anfrage dieser Art ist
... deswegen hierher verschoben.
Die MMXe sind oft relativ günstig zu bekommen, trotz ehemals hohem NP. Für das Set würde ich (in Abhängigkeit von Zustand, evtl. Wunschgrößen etc.) bis 1000,- für fair halten. Allerdings würde es bei einer unbeeinflussten Versteigerung geschätzt nicht mehr als 700,- (evtl. auch merklich drunter) erzielen.
Hier eins mit 16 ST für 750,-: Biete Pearl Masters Custom MMX in Antique Gold 22x18 10x9 12x10 16x14
Na sowas, ihr habt die selbe IP-Adresse. Lustiger Zufall. Guck doch mal, vllt. ist Christina ja noch in der Nähe. Dann könntet ihr alles sofort klar machen. Falls es bei ihr morgen nicht passen sollte.
Keine Ursache, gerne doch.
Aus der traurigen Praxis: es gibt jede Menge User, die es nicht mal schaffen (bzw. schaffen wollen ... ha - hier passt´s), Fragen zu einem Becken, einer Trommel, Hardware oder sonstwas den entprechenden Unterforen zuzuordnen. Mir ist das ständige Verschieben irgendwann zu viel geworden, jeder kann ja einfach mal unter "Allgemein" gucken, was da die letzten Wochen so gepostet wurde.
Schon allen von daher sehe ich die Idee ... skeptisch.
Ich glaube hier tut mal eine Pause ganz gut.
Risse in der Beckenfläche sind zwar glaube ich nicht Thema hier, aber
Zur Not kann man auch an das Ende eines Risses eine Bohrung setzen, etwa 1,5 - 2,5 mm Durchmesser.
Da möchte ich zwei Mal kurz widersprechen. 1.) nicht am Ende des Risses, sondern beidseits 10 - 15 mm weiter hinten, denn der Riss setzt sich auch noch im nicht mehr sichtbaren Bereich fort. Und 2.) bitte möglichst groß bohren, also gerade NICHT 1,5 oder 2,5 mm, sondern 8. Je kleiner die Bohrung, desto anfälliger für ein Weiterreißen.
Den Riss selbst kann man dann noch "aufflexen", damit man ihn nicht mehr hört, anschließend ausgiebigst alles feinschmirgeln. Könnte z. B. dann so aussehen:
Hab´s mal aus den Kleinanzeigen gefischt.
Spontan fallen mir hier im Forum Lumpo oder helge-hmc ein, die du fragen könntest.
Hm, das klingt so, als hättest du ein zusammengesetztes Doppelpedal. Die gerändelten werden seit einigen Jahren verbaut. Dass ein Pedal versenkte hat, spricht für ein anderes Baujahr (früher).
Loctite geht prinizipiell auch. Nur muss man die versenkbaren ja recht genau bis zu einem bestimmten Punkt reindrehen. Etwas zu wenig und das Pedal schlackert, etwas zu viel und es blockiert.
Guck noch mal, ob es wirklich M5 sind, ich bin mir da nicht mehr ganz sicher. Waren jedenfalls (europäische) Standardschrauben. Ich hab die versenkbare Pearlschraube reingedreht, dann die M-Schraube, noch mit Kontermutter, "drauf" und die Kontermutter dann "gegen das Pedal" geschraubt. Quasi wie die neuen Rändelschrauben. Ging ganz gut, wenn auch nicht 100% überzeugend. Habe natürlich eine kurze Schraube genommen, sodass diese nur ein paar mm rausstand.
Ich spekuliere mal, dass dir eine Schraube abhanden gekommen ist (und kein sonstiges Problem besteht) und dass du noch eine ältere Eli mit versenkten Schrauben hast (denn die neueren sitzen meist bombenfest, während die "alten" sich regelmäßig rausdrehten). Richtig?
Ich habe damals das Bohrloch von außen mit einer kurzen handelsüblichen ich glaube M5-Schraube "verschlossen" (damit sich die Lagerschraube nicht immer rausdreht). Insofern kannst du ja mal was mit M5 behelfsmäßig probieren.
Ich finde, man sollte unterscheiden, wer "wirklich" Schlagzeug spielt und wer sich halt mal dahinter setzt, weil "ist cool, draufhauen ist toll und Schlagzeug kann eh jeder - guck, sogar ich!"
Genau so war der Thread gedacht (OK, war auch etwas fahrlässig formuliert, Titel geändert).
Buff-Tschack machen ja fast alle mal irgendwann. Aber es gibt eben auch Leute, wo man (ich) sich schon verwundert die Augen reibt, wie geil die trommeln können (und warum man das oft nicht weiß). Bei Mark King dachte ich, der muss wohl seine Zeit komplett mit Bass üben verbracht haben. Pustekuchen. Wenn man Wikipedia glauben darf, hat er Level 42 nach schlappen (oder slappen? muha) 3 Jahren Bass üben gegründet, das erklärt nat. einiges. Dass er aber auch ein wirklich guter Drummer ist, ging vermutlich an vielen vorbei.
Gibt´s schon so einen Thread? Glaube nicht.
Man stolpert im Lauf der Zeit ja über so manchen Herren (oder manche Dame), die nicht primär als Schlagzeuger/in bekannt geworden sind edit:, die aber richtig amtlich trommeln können. Ich fang mal an.
Mark King. Den meisten (mittelalten bis älteren) wohl als einer der ganz dicken Daumen der 80er bekannt (als Basser von Level 42). Er fing aber zuerst mit Drums an. Und das richtig gut. Zu hören z. B. auf seinem Soloalbum "Influences". Beispiel.
Hugo Egon Balder. U. a. Gründungsmitglied von Birth Control. Nossi kam erst 2 Jahre später.
Udo Lindenberg. Als Schlagzeuger angefangen, war u. a. auch bei Klaus Doldinger (erste Totart-Musik, später mit ich glaube Curt Cress neu eingespielt - edit: ein freundlicher Hinweiser schrob mir: Willi Ketzer).
Frank Zappa. Fing auch als Schlagzeuger an. Seine erste Komposition soll ein Snare-Solo gewesen sein.
Olaf Schubert. Trommelt ja auch ab und zu in seinen Shows, das aber meist extra tollpatschig. Wenn er will, kann er das aber auch deutlich besser.
So, nun ihr.