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Anbei habe ich eine neue Video Compilation am Start. Ich recorde zur Zeit recht viel und mache immer mal ein paar mini Videos, die ich auf Instagram poste. Hier habe ich ein paar davon aneinander gehängt
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Hab auch mal ein bisschen quer gehört. Insgesamt lässig gespielt, gefällt!
Einen Tip habe ich noch für euch:
Wenn ihr in Sachen Recording etwas verbessern wollt, ohne den Bausparvertrag auflösen zu müssen, dann schaut mal, dass ihr den Tascam Recorder mit einem weiteren Recorder dieser Art conected oder einen 4 Spur Recorder besorgt. Wenn ihr dann das Raumsignal + die Summe vom Mischpult aufnehmt, kriegt ihr mit sehr wenig Aufwand einen noch viel besseren Sound hin, als wenn ihr nur den Raum aufnehmt.
Es gibt mal wieder neue Musik von mir und meinem Projekt "Leerik". Wie beim ersten Track haben wir wieder tolle Gastmusiker dabei: Stephan Emig (Perkussion), Freddi Lubitz (Bass), Sebastian Gahler (Piano) & Sevan Gökoglu (Keys).
https//www.youtube.com/watch?v=ciuX8nbsrTc
Viel Spaß mit der Musik, konstruktive Kritik ist wie immer herzlich erwünscht
Wie immer fett gespielt, Hendrik! Wann seid ihr mit dem Bandprojekt mal in der Nähe?
Vorschlag 1) iPad App, zum Beispiel Garageband, aber ich wette da gibt's garantiert etwas, was für Liveplaybacks ausgerichtet ist, verwenden. Mini Klinke auf 2 Monoklinken Kabel, DI BOX und ab damit...
Vorschlag 2) Roland SPD S(X). Damit könntest du sogar 4 Kanäle senden mit mit Sticks ein- und ausstatten, wenn du das denn möchtest.
Vorschlag 2 halte ich für sehr betriebssicher, habe ich einige Jahre genau so gemacht. Ausfälle gab es da nie
Nachschlag:
Wo du gerade Video und DMX erwähnst: Mach's mit dem Macbook und besorg dir ne kleine Version von Ableton Live. Damit geht dann quasi alles, und das auch noch sehr komfortabel!
Vom 5.- bis zum 7. August veranstalten wir nun schon zum 3. mal den Drummer Summer! 3 Tage lang werden wir unterschiedliche Groove- und Fill Konzepte bearbeiten sowie im täglichen Technik-Circle deine Fähigkeiten verbessern. Neben jeder Menge Inspiration und Motivation erwarten dich Austausch unter Gleichgesinnten und jede Menge Spaß.
Darüber hinaus ist am 2. Tag der Fokus auf dem Zusammenspiel zwischen Schlagzeuger - und Bassist. Als Gastdozenten konnten wir den großartigen Kai Lemke gewinnen.
Das Angebot richtet sich nicht an absolute Anfänger. Grundsätzliche Vorkenntnisse sind von Nöten. Im Zweifelsfall einmal kurz anrufen und nachfragen;)
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Hier mal die "harten" Fakten:
3 Tage, Kernzeit 10-16 Uhr
maximal 10 Teilnehmer
Instrumente werden gestellt
umfangreiches Hand Out zum weiterarbeiten
inkl. Verpflegung
Die Teilnahmegebühr beträgt 249,00€. Schüler von Grooves And More sowie Mitglieder von Percussion Creative bekommen einen Rabatt in Höhe von 50,00€. Weitere Informationen gibt´s auf der Website oder am Telefon: 0231 - 58011533 Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
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Vielleicht geh ich tatsächlich den Weg mit den Stick-Control-Übungen von Drumrumköln. Eine Übesession sähe dann so aus; 1. Warm-Machen (z.Zt. Free-Strokes und Flams) 2. Stick-Control mit Back-Beat und Bassdrum 3. ....(Nickel, Drummers Inspiration...?...steht noch nicht fest. 4. Spielen zur Musik
Ich würde dir noch empfehlen, dass du am Ende einer Übesession einige Minuten mit dem Material, dass du geübt hast, improvisierst. Dass kann mit- oder ohne Musik erfolgen
Unter dem Vorbehalt, dass ich das Werk nicht selbst habe (bin nicht so der Bücherlerner): Drummer´s Inspiration von Andy Gillmann und René Creemers soll in der Hinsicht sehr gut sein (habe ich gehört, Bonedo empfiehlt es auch sehe ich gerade, vllt. kann´s ja noch einer bestätigen). RC ist ja eh über jeden Zweifel erhaben und AG hat mich diesbezüglich mal auf der Mume beeindruckt. Er stand mit kleinem Set und unverstärkt auf dem Gang vor dem STICKS-Stand, groovte "einfach so" vor sich hin und heftete eine geile Idee an die nächste, ohne zu überspielen. Es war ein reiner Genuss, da zuzusehen.
Kann ich absolut bestätigen! Drummers Inspiration ist ein Buch, auf dass ich immer mal wieder zurück komme. Allerdings ist es nicht explizit nur für Grooves, sondern vor allem auch für Fill Systeme konzipiert.
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Ich finde auch alles sehr gut gespielt! Super Drummer.
Auf deiner Homepage würde ich unter der Rubrik "Projekte" gerne mehr über deine Projekte erfahren; zumindest mal nen Link oder so (...vielleicht hab ich das auch übersehen??) Ferner bist du auch Composer...auch dazu würde ich Infos auf der sonst wirklich gelungenen HP begrüßen!
Alles Gute und keep it up Flo
Ich danke euch für euer Feedback!
An der Website arbeite ich nach wie vor und ich werde in nächster Zeit auch was zu meinen Projekten schreiben, versprochen
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Sähe ich grundsätzlich genauso. Nur sollte eines der reichsten Länder der Erde erst mal Sorge tragen, dass ALLE Menschen, die ihren Teil für die Gesellschaft erbringen, ein Leben ohne Armut oder Armutsrisiko führen können. Die können sich eine Teilhabe am kulturellen Leben nämlich in der Regel nicht leisten, ob nun staatlich gefördert oder nicht.
Natürlich stimme ich dir da zu 100% zu. Ich glaube, da kann es nicht wirklich 2 Meinungen geben, oder? Also in Bezug auf die gesellschaftliche Teilhabe und das Armutsrisiko.
Ich kenne ein paar Musiker, die im LPO NRW spielen. Die sind finanziell alle soweit "zufrieden". Ich kann euch nicht auf Heller und Pfennig sagen, was sie verdienen, aber man könnte es sicherlich an offizieller Stelle recherchieren. Die Arbeitsbedingungen sind weitestgehend gut geregelt, natürlich kommt es oft zu Wochenend - Einsätzen und längeren Reisen.
Das gilt aber für "normale" Polizisten auch. Also Wochenendeinsätze und so. Freizeitausgleich für Polizisten in NRW: Funktioniert gerade eher nicht so gut.
Worauf ich aber eigentlich hinaus will:
Unabhängig von "der Neiddebatte" und Gehaltsgerechtigkeit (da sind wir an vielen Stellen doch wirklich weit von entfernt) finde ich, dass sich ein Land wie Deutschland auf jeden Fall Kultur leisten und dies auch mit staatlichen Geldern subventionieren muss.
Natürlich messe ich einem Polizisten genauso wie einer Pflegekraft im Krankenhaus / Altersheim / Hospiz einen größeren gesellschaftlichem Nutzen als einem Orchestermusiker bei. Dennoch möchte ich nach der Arbeit, und ich glaube, dass gilt auch für den Polizisten und die Krankenschwester, die Musik mal richtig aufdrehen, das Stadtfest besuchen oder auch beim hiesigen Fußballverein mitmachen.
Über die konkrete Verteilung von Steuergeldern lässt sich - wie in anderen Bereichen des sozialen Zusammenseins - immer streiten.
Finde Gespieltes und Sound auch seeehr gut, allerdings stört mich ein bisschen, dass man keine der gespielten Ghostnotes hört, weil das Gate sehr streng eingestellt ist. Fällt vorallem beim letzten Part (ca. 4:06) auf.
Danke! Auf deine Kritik hin hab ich es mir noch mal angehört und gebe dir total recht. Ein Gate habe ich allerdings nicht auf der Snare. In der Rohaufnahme sind die Ghostnotes super leise und der Backbeat recht laut.
Ich danke euch für euer Feedback!
Zur Vollständigkeit habe ich ich noch das von fwdrums angesprochene Video verlinkt.
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Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!
LG Dustin
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