Beiträge von BLX´ler

    Hi in die Runde!


    Für mich ist diese Software wirklich ein Segen.
    Ich habe die direkt gekauft, getestet und für gut befunden.


    Ich finde es btw bei der Preisgestaltung der Firma Roland eine bodenlose Frechheit,
    dass sie selber keine ordentliche Software nachlegen. Die im Lieferumfang enthaltene ist ein Witz!


    Absolute Kaufempfehlung!


    LG Dustin

    Weil es mich gewundert hat, habe ich meinen Kollegen, dem die SLP Snare gehört, gefragt:


    Er hat den originalen Spannreifen tatsächlich gegen einen normal geflanschten getauscht, weil es ihm soundmäßig so besser gefällt - verrückt!


    Demnach gebe ich dir natürlich recht. Der Spannreifen der Starphonic ist auch nach innen geflanscht.


    LG Dustin

    Hey,


    ich besitze eine Starphonic Alu und habe auch schon mal eine SLP Alu am Set gehabt.


    Beide klingen gut. Der größte Unterschied (und auch der Grund, warum ich die Starphonic bevorzuge) ist der Spannreifen.
    Auf der SLP hast du einen normalen Standardreifen, bei der Starphonic ist es ein Spezieller. Diese Klappmechanik der Böckchen ist nice to have.
    Viel krasser empfinde ich den Sound-Unterschied beim spielen von Sidesticks und auch Rimshots.


    Die Sidesticks klingen wirklich um Galaxien besser.
    Trotz der größeren Tiefe hat die Starphonic eine exzellente Teppichansprache.


    Ansonsten gilt: Antesten;)


    LG Dustin

    ...kannst du davon ausgehen, das übermorgen auch dein Auto dran ist (Jürgen Klopp, ehemaliger BVB-Trainer)


    Hi in die Runde,


    bitte entschuldigt meine Abstinenz und Wortkargheit. In den letzten Wochen musste ich mich an dieses Zitat erinnern und für Ersatz sorgen, im wahrsten Sinne des Wortes.


    Nun der erste Teil in Ausführlich. Mehr in kürze!


    Meine Ausgangslage:


    In Sachen Tontechnik/Recording würde ich meine Ambitionen als semiprofessionell einordnen. Ich bringe also schon etwas Vorwissen mit. Meine Erwartungen waren nicht konkreter Natur sondern liefen unter dem Aspekt "man lernt nie aus". Soviel kann ich vorweg nehmen: Natürlich habe ich wieder dazugelernt;)
    Einige Zeit vor Erhalt des Buches hatte ich aus aktuellem Anlass ein bisschen zum Thema Raumakustik recherchiert und berechtigte Hoffnung, das ich da auch noch einen Schritt näher ans Ziel komme.
    Weitere, konkrete Erwartungen hatte ich erst einmal nicht.


    Zum Aufbau und Inhalt:


    Wie zuvor schon geschrieben ist das Buch in 7 Teile gegliedert:


    • Homestudio
    • Outboard-Equipment und Effekte
    • Instrumente
    • Midi
    • Software
    • Aufnahme
    • Mix und Mastering


    Die Teile sind dann noch mal übersichtlich in Kapitel geordnet. Auch mir liegt die 3., aktualisierte und erweiterte Auflage vor.


    Exkurs Smart Recording


    Bevor das "reguläre Buch" anfängt, gibt es einige Seiten zum Thema "einfach Aufnehmen" mit Smartphones/ Tablets. Ich hätte in diesem Teil auch die portablen Recorder alá Zoom und co eingeordnet, weil es meines Erachtens nach gerade für Anfänger die einfachste Methode ist, zu guten Ergebnissen zu kommen. Im späteren Verlauf wird auf die Handyrecorder noch (viel zu) kurz eingegangen.


    Teil 1


    Der erste Teil beschäftigt sich mit der grundsätzlichen "Infrastruktur" für ein Homestudio. Erklärt werden die DAW, Computer Hardware, Interfaces, Räumlichkeiten, Studio-Monitore, Kopfhörer, Controller und auch das Mischpult.
    An dieser Stelle finde ich das Maß an Information etwas missglückt. Der Autor geht im Falle des PC´s sehr ins Detail und zerlegt sprichwörtlich den kompletten Computer, angefangen von Mainboard bis hin zum Netzteil.
    Gerade als Recording Anfänger würde mich das eher verunsichern/nerven. Für jemanden, der sich schon etwas auskennt, wird es vielleicht neue Erkenntnisse geben.
    Der Autor empfiehlt beim Thema Betriebssystem stet´s aktuell zu bleiben und die Updates "immer" mitzumachen. Aus sicherheitstechnischen Gründen nachvollziehbar, meiner Erfahrung nach gerade in der Windows Welt immer mit großen Risiken in Sachen Kompatibilität zur Hard- und Software verbunden.


    Tipp an die noch nicht so Erfahrenen: "Never change the winning team"! Soll heißen: Wenns läuft, lasst es wie es ist und vergewissert euch vor einem (Betriebssystem) Update immer, dass alle Komponenten weiterhin kompatibel bleiben!


    Auf die Macwelt wird in Sachen Hardware nicht weiter eingegangen, abgesehen von Firewire und Thunderbolt.


    Die PC Hardware Thematik hätte ich auch auf Grund von Aktualität eher als Bonus PDF beigelegt.


    Im Computer Teil werden auch auf ca. 2,5 Seiten das Thema Interfaces "angeschnitten". Da hätte ich mir etwas mehr Tiefe im Sinne von Kaufberatung für unterschiedliche Anwender gewünscht.


    Das Kapitel über die Räumlichkeiten finde ich für den Anfang sehr gelungen. Hier stimmt das Maß zwischen benötigter Information und Tiefgang.
    Der Autor geht auf grundsätzliche physikalische Gegebenheiten ein und erläutert das Thema Abhören ausführlich genug und trotzdem kompakt, Stichwort: Monitore richtig aufstellen. Es gibt auch noch einen Kleinen Teil zum Thema Kopfhörer inkl. einer Kaufberatung.


    Das Controller Thema halte ich für "überflüssig", vor allem für Anfänger. Mit begrenzten Mitteln ist bei dem Thema "nichts" zu reissen.


    Kapitel 3 des ersten Teils befasst sich mit dem Thema Mischpult.
    Die Erläuterungen zu den Funktionen finde sich sehr gelungen, ebenso die Kaufberatung am Ende des Kapitels.
    Worauf der Autor leider nicht eingeht:
    In den Meisten Interfaces sind mittlerweile DSP Chips verbaut, die dem Anwender sog. Direct Monitoring über eine Software Oberfläche Anbieten, meistens mit EQ, Dynamics und sogar Effekten. Sehr oft ersetzt das heutzutage ein Analoges Mischpult.

    So. Endlich komme ich dazu nun auch meine Stichpunkt Liste ins reine zu schreiben.
    Zunächst einmal möchte ich betonen, dass dies meine erste Rezension ist.
    Darüber hinaus hat der Member Beeble schon sehr gut vorgelegt. Deshalb wiederhole ich bewusst nicht die Formalien sondern schreibe eine (aus meiner Sicht) Ergänzung.


    Homerecording von Carsten Kaiser


    Das Buch bietet absoluten Einsteigern die Möglichkeit, sich an das komplexe Thema Recording "heranzutasten".
    Für die schon fortgeschritteneren Leser dient es als praktikables Nachschlagewerk. Alle wichtigen Themen werden sinnvoll gegliedert erläutert, ohne zu sehr in Details zu versinken.
    Man kann es sowohl Auszugsweise wie auch von Anfang bis Ende durcharbeiten.
    Einzig das Thema "Computer, Tablet und Software" ist meiner Meinung nach etwas zu "knapp" geraten.
    Da hätte ich mir gerade für die Anfänger noch den ein oder anderen konkreten Tipp mehr gewünscht.


    Ansonsten finde ich es beeindruckend, wie so ein Thema auf 500 Seiten wirklich fundiert erläutert wird.
    Absolute Kauf- und Leseempfehlung!


    Ein kleiner Nachtrag:


    Für die meisten unter uns wird das Thema Drumrecording eine große Rolle spielen. Der Autor geht auf Instrumenten spezifische Ansätze ein aber kratzt im Bereich von aufwendiger Mikrofnierung natürlich nur an der Oberfläche. Vor nicht allzu langer Zeit ist von Nils Schröder ein kleines Buch zu diesem Thema herausgekommen. Das halte ich für die perfekte Ergänzung.

    Hallo Drummerforum,


    zunächst einmal frohes neues Jahr 2016!


    Mit großer Vorfreude darf ich verkünden, dass am 13. Februar der erste Schlagzeugworkshop bei Grooves And More in Dortmund stattfindet.


    Der Workshop richtet sich vornehmlich an Anfänger, die bisher noch keine Möglichkeit hatten, ihre Grooves im Bandkontext "auszupacken". Alle Teilnehmer werden im Laufe des Workshops zusammen mit den beiden Dozenten kleine, einfache Stücke erarbeiten. Ziel des Workshops: Spielen, Spielen und noch mal Spielen! Und das natürlich im Bandkontext mit den Dozenten.


    Weitere Informationen zum Workshop findet ihr hier:


    Workshop Info


    Bis ganz bald,


    Dustin



    Hi Gernot,


    ich glaube was du brauchst, ist eine Art "Vorlage". Da Stellst du einmal alles "grob" ein, was du gern hättest: Bisschen Lowcut hier und da, wohlfühl Hall auf den Vocals, Eq´s, was auch immer. Dann speicherst du das als Vorlage und rufst dieses Preset immer zur Probe auf.


    Dann exportierst nach der Aufnahme einfach die MP3´s und gut is.


    Ich hoffe, ich hab´s richtig gepeilt und du kommst damit weiter.


    LG D

    Hallo Drummerforum,


    ich möchte hier diese Gelegenheit gerne nutzen um euch meine Schlagzeugschule in Dortmund vorzustellen.


    Grooves And More steht für qualifizierten Schlagzeugunterricht in entspannter Atmosphäre.
    Anfänger sind hier genauso gerne gesehen wie Fortgeschrittene oder angehende Musikstudenten.
    Neben Unterrichtsräumen mit einer guten Ausstattung und Tageslicht erwarten euch ein umfassendes und individuelles Lehrprogramm.


    Weitere Informationen findet ihr auf unserer Website:


    www.groovesandmore.de


    In den sozialen Netzwerken sind wir auch vertreten:


    Facebook


    LG
    Dustin

    Hi in die Runde!


    Ich bin gerade dabei, den Klang in meinem Proberaum etwas zu "entschärfen". Der Raum hat die Maße 6,50m x 5,8m0 und eine Deckenhöhe von ca 2,60m. Die Wand ist aus Rigips und mit Raufaser- Tapete beklebt. An der "langen" Seite sind 2 Fenster verbaut. Ich habe schon etwas mit Vorhängen experimentiert, und das hat auch schon etwas gebracht. Insgesamt ist es allerdings noch zu "knallig".


    Nun habe ich im Netz irgendwo gelesen, dass es schon mal ein guter Anfang ist, wenn man jeweils eine "absorbierende" und eine "reflektierende" Wand gegenüber hat. Das soll verhindern, das der Schall immer hin und her fliegt. Für dieses Vorhaben habe ich mir Noppenschaum besorgt, da es zur Zeit vor allem die Höhen und die Hohen Mitten sind, die mich doch arg nerven.


    Meine Frage:


    Sollte/ Muss man die Wände damit quasi vollflächig ausstatten oder ist es vielleicht sogar klug, einzelne Matten mit etwas Abstand zueinander anzubringen. Dekorativer finde ich definitiv letzteres. Hat da jemand schon Erfahrungen sammeln können?


    Ich bin für alle Tipps dankbar!


    LG


    Dustin

    Hi Leute,


    ich hab mir gestern mal ein Splash besorgt und dachte mir, ich packe das mal verkehrt herum aufs Crash, so wie man es bei anderen oft sieht.


    Wenn ich nun das Crash anspiele, hat es einen metallischen Oberton. Gibt es irgendetwas, was man dazwischen packen kann, damit es diesen Ton nicht gibt?


    Wie macht ihr das?


    LG Dustin

    Hi und danke,


    aber leider ist das noch nicht ganz das, was ich suche.


    Im Keypad finde ich lediglich 1,2- und 4- taktige Faulenzer. Aber mehr als 4 ist schwierig.


    Mein Ziel ist es, in einem Takt reinzuschreiben, das ich x Takte Groove spielen soll. Das spart platz und schafft Übersicht.


    LG Dustin

    Hallo in die Runde,


    im Zuge der Digitalisierung arbeite ich gerade daran, meine Leadsheet´s in Sibelius einzuhacken.


    Soweit so gut. Mit dem Programm komme ich eigentlich immer gut klar, würde mich da in Sachen Drumnotation schon als "erfahrenen" Nutzer einstufen.


    Für meine Leadsheet´s brauche ich die Möglichkeit, in einen Takt so etwas wie "Play 7" oder "7 Bar Groove" reinzuschreiben.


    Das kriege ich auch noch hin; Jetzt meine Frage:


    Kennt jemand von euch eine Möglichkeit, wie ich diese Art der Beschriftung besser sichtbar kriege? Durch die Notenlinien kann man es manchmal echt schwer erkennen.


    Vielen Dank,


    Dustin

    Hi in die Runde!


    Weihnachten steht vor der Tür und ich möchte mich in diesem Jahr sehr gerne selber mit einer 2. Hihat nebst Halterung beschenken.


    Gestern hatte ich die Möglichkeit, folgende Halterung zu testen:


    http://www.thomann.de/de/mapex_ch72_closed_hi_hat_halter.htm


    Hat mir sehr gut gefallen, da man bei dieser Halterung mit einer Drehung am Rad einstellen kann, wie feste die Becken zusammen gehalten werden.


    Meine Frage an euch:


    Kennt ihr evtl. günstigere Halterungen, die das auch können?


    LG Dustin