Beiträge von BLX´ler

    Hi,


    das geht leider definitiv nicht! Ich hatte auch gehofft, dass so ein Gerät sowas kann, da es ja durchaus eine Sinnvolle Funktion ist.
    Bis jetzt löse ich die Problematik immer, in dem ich mir einen Click zum entsprechen Loop/Backing programmiere und Via Pad-Link starte.


    Eigentlich müsste das einfacher gehen. Und flexibler.


    Wo wir hier gerade versammelt sind, ich habe 2/3 Probleme:


    1) Die Einstellung des Klicks dauert über die Plus/Minus Wippe EWIG! Wenn man irgendwas drückt, kann man das Drehpoti vom Click dafür nutzen.
    Leider verstellt man damit auch immer die Lautstärke. Warum legen die das nicht auf einen von diesen Effekt Control Rädern? Vielleicht geht das auch irgendwie?


    Vielleicht kommt da auch mal irgendwann ein Update?!


    2) Man kann die Einstellung des Klicks nicht im Kit mit abspeichern. Das wird global gespeichert.
    Finde ich auch ziemlich doof. Bei langsamen Stücken würd ich z.B. gern einen 1/8 Click hören, bei schnelleren einen 1/4 Click.


    Oder mal den Click Sound verändern im laufe eines Konzert Abend´s. Gibt's da einen Workaround?

    Hi Leute,


    ich stehe mal wieder auf dem Kriegsfuß mit diesem Höllen-Gerät.


    Folgendes Problem:


    Ich spiele momentan in einer Band, wo zusätzlich Backings mitlaufen. Der Click wird über
    "Midi Clock" zwischen unterschiedlichen Geräten synchronisiert.


    Das habe ich auch hingekriegt. Mein Problem ist, dass das SPD SX kein Start/Stopp Befehl empfängt oder diesen Befehl nicht verarbeiten kann?!


    Weiß da jemand von euch genaueres?


    Ich sehe, dass es das Tempo des Backing-Tracks annimmt. Leider startet er den Click nicht.


    Gibt es da einen Workaround für?



    LG Dustin



    PS. Mir fällt noch was ein; Für die Leute, die auch viel mit dem Teil arbeiten:
    Ist euer SPD SX auch zickig im Umgang mit USB Sticks? Bei mir erscheint regelmäßig die Fehlermeldung "No Data". Aber ich weiß, dass das Gerät lügt :D

    Vielen dank schonmal für die Ratschläge.


    Unter dem Aspekt, das dann letztenendes der Steuerprüfer (willkürlich?!) entscheidet, ob ich UST befreit bin oder nicht, kommt es meiner Meinung nach gar nicht mehr in Frage, sich befreien zu lassen.
    Ich bin davon ausgegangen, das diese Bescheinigung, wenn man sie denn kriegt, dann auch rechtskräftig ist.



    BTW: Mein erster Anruf ging natürlich ans Finanzamt. Die 2 Leute, mit denen ich da gesprochen habe, konnten mir nicht weiterhelfen. Auf den Rückruf des "Zuständigen" warte ich nun auch schon wieder 10 Tage... :thumbdown:

    Hallo Trommler!


    Vor einigen Tagen habe ich beim Blick in meine Buchhaltung festgestellt, dass ich dieses Jahr die in Anspruch genomme Kleinunternehmergrenze deutlich überschreite.
    Also werde ich im nächsten Jahr UST-pflichtig.


    Ich habe das Internet bemüht bezüglich UST Befreiung für privaten Musikunterricht, bin aber zu keinem eindeutigem Ergebnis gekommen.


    Kurze Info´s zu meiner Situation:


    1) Ich unterrichte 2 Nachmittage an einer privaten Musikschule, welche auch mit UST Abrechnet, also kein Problem!


    2) Zusätzlich habe ich einige Privatschüler, welche einen großen Anteil an meinem Einkommen haben. Da kann ich unmöglich 19% draufschlagen. Wie ist da nun die aktuelle Rechtsprechung? Oder gibt es noch keine und wir erfahren erst am 01.01.2014, wo der Frosch die Locken hat?!


    3) Natürliche spiele ich auch live. Da sehe ich aber wenige Probleme, da die meisten Veranstalter, mit denen ich zu tun habe, auch mit UST arbeiten...


    Gibt´s hier vielleicht den ein oder anderen, der in einer ähnlichen Situation ist und Rat weiß? Ich danke schonmal im Voraus!°


    Konkret geht es da um mein Einkommen, welches ich durch meine Privatschüler habe. An einigen stellen habe ich gelesen, das ab 2013 für Privatunterricht (für die sog. "Einzelkämpfer") eine generelle UST Befreiung gibt. Das wäre ja zu schön um zu glauben...


    Falls das noch Interessant ist: Ich habe keinen staatlichen Abschluss sondern "nur" ein Diplom einer privaten Einrichtung. In wiefern komme ich damit weiter, sollte ich eine "Qualifikation" meines Unterrichtes vor irgendeiner Behörde rechtfertigen müssen?


    Und bitte: Keine Halbweisheiten ala "Vorsteuerabzug". Steuerlich absetzen kann man erstmal nur das, was auf dem Konto fehlt ;)


    LG Dustin

    Hi Trommler!


    Vor einiger Zeit habe ich mir ein SPDSX gekauft, um Samples und Loops live "abzufeuern". Soweit so gut. Das klappt, wenn man das In Time machen kann, fehlerfrei.


    Erste Macke: Warum kann man die Samples/Loops nicht mit dem Internen Click syncen? Oder finde ich da eine Einstellungsmöglichkeit nicht?


    Zweite Macke: Ich habe dieses, wie ich finde, unverhältnismäßig teure Gerät gekauft, damit ich von meiner Rechnerbasierten Lösung (Macbook Pro und Mainstage/Ableton ) wegkomme,
    weil mir das immer zu viel Aufwand war.


    Jetzt muss ich für live immer mein Mischpult und mein Dr. Boss Metronom mitnehmen (und verkabeln...etc...), weil dieses sündhaft teure Gerät die Clickeinstellungen Global speichert, und leider nicht für jedes Preset einzeln. :cursing: :cursing: :cursing:


    Sprich: Ich nutze während des Konzertes unterschiedliche Clicktracks, mal /4, mal /16...


    Das ist furchtbar. Kann mir einer von euch bitte sagen, das ich einfach zu doof bin, muss ich das Teil wieder verschrotten? :cursing:


    LG Dustin


    PS: Ich habe für dieses Gerät 689€ gezahlt. Ich finde, es hätte durchaus auch 4 oder gar 8 GB speicher haben können. Und so richtig gut verarbeitet ist es auch nicht. Die Buchsen wirken nicht sehr langlebig... :thumbdown:

    Hi!


    Anscheinend bin ich zu doof, das File herunterzuladen.


    Wenn mir jemand sagt, wie es geht, würde ich dir morgen ne Spur eintrommeln, mein Set steht gerade mikrofiniert im Raum =)


    LG Dustin

    ... Es hat sich für mich die Möglichkeit ergeben, sehr günstig an einen neuen IMac zu kommen, dieses Modell:


    http://www.apple.com/de/imac/specs/


    Der 21,5" für 1549€


    Mein Bruder arbeitet in einer Vertriebsfirma und kriegt nun einen als "Prämie" für den halben Preis.


    Ist der empfehlenswert? Aufrüsten ist ja etwas schwieriger, selber schrauben nahezu unmöglich...


    Ist der Leistungs/Percormance-mäßig vergleichbar oder sogar schneller als ein 3 Jahre altes Macbook Pro (4GB Ram, 2,4GHZ Intel Core 2 duo)?



    LG Dustin

    Out of the Box hat man mit einem Mac in der Regel (bzw. im Vergleich zu normalen Consumer-Rechnern) einen gewissen
    Vorteil, da man hardwareseitig gar nicht viel schrauben kann/muss und softwareseitig ebenfalls keine großartigen Tuning-
    veranstaltungen nötig sind. Für die gleiche Performance wird man hier aber mehr investieren müssen.


    Ist das tatsächlich so? Also das bei gleichem Geldeinsatz der Windows Computer mehr Performance bietet?


    Selber schrauben geht ziemlich gut, Schwiegerpapa ist ein Computer Freak, ganz doof bin ich auch nicht :thumbup:



    @ freak-928 und alle anderen: Die Hauptanwendung für den kommenden Rechner liegt in der Benutzung von Cubase. Projektumfang geht von 24 Spur Liveaufnahme Mischen bis hin zu "ich brauche ne komplette Band aus Software-Instrumenten".


    Leistungsmäßig komme ich mit dem aktuell vorhandenem Macbook Pro ganz gut aus, das ist mittlerweile auch schon 3 Jahre alt.


    Womit ich ein Problem hätte: X Euro ausgeben und ausschließlich Cubase auf dem Rechner betreiben. Da bin ich durch den Mac vermutlich sehr verwöhnt, dem ist es ziemlich egal, was neben der DAW noch für Software auf dem Rechner installiert ist.


    Um das ein bisschen einzugrenzen: Neben Cubase müssen Photoshop, Finale, (Open)Office und evtl. noch mein Buchhaltungs Programm auf dem Rechner laufen. Theoretisch würde ich auch gerne Emails lesen und schreiben mit dem Rechner, aber da liest man in jeglichen Foren die reinsten Horror Geschichten bezüglich der DAW Stabilität.


    Ist das mit Win7 realistisch?

    Hallo Trommlergemeinde,


    folgendes Anliegen:



    Für mein kleines Homestudio soll nun ein Desktop Computer her, am liebsten etwas günstiges. Preislich hatte ich mir maximal so 800 Euros vorgestellt, Bildschirme, Maus und Tastatur natürlich schon vorhanden.


    Aktuell nutze ich ein 3 Jahre altes MacBook Pro und bin da auch super zufrieden mit.
    Allerdings möchte ich für zu Hause nun mal etwas "festes" haben, was nicht dauernd auf- und abgebaut wird und wo leistungstechnisch vielleicht auch noch Reserven sind.


    Bei meinen ersten Recherchen dachte ich, einfach einen vorkonfigurierten WIndows PC kaufen, der speziell für Audio gebaut ist.
    Jedoch war ich dann sehr geschockt und musste feststellen, das es preislich eigentlich egal ist, ob ich einen Mac oder einen PC kaufe.
    Als ich vor 3 Jahren mein MacBook Pro gekauft habe, galt das in Sachen Recording und Audio als Non-Plus-Ultra. Ich persönlich habe nur allerbeste Erfahrungen gemacht und würde, wenn das liebe Geld nicht wäre, definitiv wieder ein Gerät vom Apfel kaufen. Allerdings musste ich feststellen, dass die nichtmal mehr CD-Laufwerke in ihre Imac´s bauen. Das finde ich ganz schön Frech, genauso wie den Preis für eine Arbeitsspeicher Erweiterung!



    Nun meine Fragen an euch:


    1) Hat sich in den letzten Jahren unter Microsoft etwas getan, bezüglich Performance und Systemstabilität? Welches Betriebssystem würdet ihr empfehlen?


    2) Bei meinem Mac brauch ich mir absolut keine Gedanken machen, was ich neben meiner DAW noch so auf dem Rechner an Programmen installiere. Wie sieht´s da auf dem Windows Rechner aus? Tendenziell sollte da noch eine Bildbearbeitungssoftware und ein bisschen Officekram parallel darauf laufen!


    3) Was für Hardware Hersteller würdet ihr empfehlen (CPU, RAM, Motherboard). Und sind 800€ MAX realistisch?


    Und zu guter letzt: Wer von euch hat aktuelle! Erfahrungen aus beiden Welten und kann mir diese schildern?



    Vielleicht noch zur Info: Mein Interface ist ein RME UFX. Als DAW nutzte ich zur Zeit Cubase.



    Ich bin euch für jeden Tipp dankbar!



    PS: Bitte bitte bitte keine "MAC VS. PC" kriege führen.

    Hi,


    ich missbrauche diesen Thread mal für meine Zwecke;)


    Nach 6 Jahren "on the road" ist mir mein damals schon gebraucht gekauftes Behringer Kleinmischpult abgeraucht.
    Nun muss was neues her.


    Anwendung ist denkbar einfach: Pult für in In-Ear. 3 Mic Kanäle und 1-2 Stereo werden gebraucht.
    Ich habe schon eine Vorauswahl getroffen und schwanke im Moment zwischen den folgenden 2 Kandidaten:


    http://www.thomann.de/de/soundcraft_epm_6.htm


    http://www.thomann.de/de/mackie_802_vlz3.htm


    Tendenziell neige ich eher zum Soundcraft-Pult, da da ein bisschen mehr Luft ist. Die Regler und Buchsen sehen insgesamt auch robuster aus.
    Allerdings habe ich schon 2,3 mal gehört, dass da gerne das Netzteil mal abraucht.


    Pro Soundcraft: Netzteil ist integriert, also kein nerviger externer Klumpen.
    Fader hat es auch, so kann man mal eben mit dem Stick nachregeln, wenn gewünscht.


    Pro Mackie: Kompakter, Drehregler (da verstellt man nichts aus versehen, weil man irgendwie dran kommt)
    Contra: Externes Netzteil, wenig Luft bei der Kanalanzahl.


    Habt ihr Erfahrungen mit den genannten Pulten? Oder vielleicht noch eine ganz andere Empfehlung?
    Budget ca. 250€. Gerne Kompakt! Interfacefunktion und Onboard-Effekte ist nicht gewünscht/gebraucht.


    LG
    Dustin

    Hallo Schlagzeuger,


    ich biete praxisorientierten Schlagzeugunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene an, wahlweise in meinem Unterrichtsraum oder als Hausbesuch.
    Einzelunterricht ist genauso möglich wie Gruppenunterricht.
    Die Unterrichtsschwerpunkte werden zusammen mit den Zielen des Schülers festgelegt und erarbeitet.


    Folgende Themen werden im Unterricht behandelt:


    -Notenlehre
    -unterschiedliche Stilistiken (Jazz, Rock-Pop, Blues, Funk, Latin)
    -Schlag- und Pedaltechniken
    -Ergonomie und Sitzhaltung
    -Spielen zu Playalongs
    -Drumtuning
    -Schlagzeug-Recording


    Für weitere Infos schreibt mir einfach eine Nachricht oder besucht meine Homepage.


    dustin.unfeld@googlemail.com
    0176/60994745