Beiträge von Matzete

    finde ich jetzt auch keinen Hammerpreis, aber mir würden die größen zusagen und da es diese Qualität neu nicht in den Maßen zu dem Preis gibt, würd ich auch dann zuschlagen, wenn er nicht mehr mit dem preis runtergeht.

    Zitat

    Was meinst du mit aufgesetzt?
    Mit Kontakt zur Brust?


    ja genau. herzklopfen hört man nämlich nicht und nur so (oder halt mit sehr geringem Abstand) kommt der Bass nicht zu kurz. Mag ja durchaus sein, dass das dann eher mit Trittschall zu tun hat, aber erlaubt ist, was geil klingt.
    Es versteht sich von selbst, dass das Brustmikro keinen anderen Body-Sound akzeptabel überträgt und man dafür dann extra-Mikros braucht.


    Majestic12: wie wärs denn richtig? Mikrofonierung?

    den kompletten körper für alle body percussions zu mikrofonieren, halte ich für ziemlich unmöglich. man muss halt schauen, welche Sounds man machen will.
    Eine Grenzfläche zum Stampfen wäre da sicher schonmal ein Anfang. Was ich schon oft gesehen habe, ist ein einfaches SM58, und zwar für 2 Dinge: auf der brust aufgesetzt für die Brustkorb-Performance und außerdem in normaler Gesangsposition für Getrommel auf den Wangen (Flanger-Effekt abhängig von Mundöffnung...).
    Für Klatschen und andere "Snare"-Laute müsste es doch auch ein Condenser in gewisser nicht-closed-Position tun, oder?

    ihr habt natürlich recht. Da hab ich mich vielleicht etwas umständlich ausgdrückt. USB heißt nicht austomatisch, dass nur Summe kommt. Das ist aber bei diesen Pulten so, damit man USB auf die Verpackung schreiben kann, ohne wirklich was teures eingebaut zu haben. ;)


    Und ja, die direct outs kannst du natürlich mit ner Soundkarte verbinden und das Pult aks Preamp benutzen.

    Ich meine zu wissen - und eine Rezension bei Thomann bestätigt dies - dass die USB-Schnittstelle nur die Summe überträgt. Damit hast du eigentlich nix gewonnen.


    Ich habe aber gute Erfahrungen mit Behringer Mixern dieser Größe und für den Proberaum und kleine Gigs sind die aus meiner Sicht empfehlenswert. Achtung, Halbwissen: Die Direct Outs sind glaub ich post-fader. Das schränkt den Handlungsspielraum etwas ein, aber immerhin hat es direct outs.


    Prinzipiell ist das sicher in Ordnung, aber die USB-Schnittstelle ist vergeudetes Geld.

    ich spiele einige sachen open handed und da treff ich dann den nicht mehr so toll getriggerten bereich. allerdings kann ich damit leben, ich wusste nur lange nicht, woran es liegt, dass die HH immer noch unterschiedlich laut ist.

    ja, so funktioniert es. die rosette musst du dann in der tat aufs rim schrauben.
    eine andere möglichkeit wäre das ISS von Pearl. das wird am spannreifen befestigt. das hat den riesenvorteil, dass es super schnell geht und eigentlich an jedem kessel funktioniert. nacheil ist, dass die dinger im verruf stehen, die spannreifen zu verziehen oder bestenfalls die stimmung schnell kaputt machen...


    falls es nur um 1 racktom geht: snareständer!

    meiner ansicht nach liegt das abschmieren daran, dass dein interface nicht mit macs will, zumindest mal nicht mit snow leopard. ich hatte mir zuerst genau dieses interface gekauft und bei mir ist der mac sofort abgestürzt, wenn ich ihn mit dem tascam verbunden habe oder es als audiogerät ausgewählt habe. Tascam bietet keinen funktionierenden treiber für snow leopard an und hat dies wohl auch erstmal nicht vor. für mich war die einzige Lösung, auf ein anderes interface umzusteigen. kann sein, dass du das nicht musst, denn anscheinend liegt es bei dir ja doch eher an Cubase.... davon habe ich allerdings keinen schimmer mehr.

    Zuerst versuchst du, durch Stimmen dem guten Sound so nahe wie möglich zu kommen. Hast du ein Loch im Resofell? Falls nicht, schau dir mal auf Youtube an, wie man das geschickt mit einer heißen Konservendose macht.


    Wenn du allein durch Stimmen den Sound nicht hinbekommst (was ich und ganz viele andere hier übrigens auch nicht schaffen), probier verschiedenes Füllmaterial aus: Decken, Kissen oder (so wie ich) diesen Noppenschaum. Wieviel du davon nimmst, ist natürlich Geschmackssache. Bei meiner einen BD bedeckt das Zeug etwa 1/4 der Innenfläche, bei der anderen etwa 1/2. Mehr als die Hälfte würd ich dann aber auch nicht nehmen, da es sonst zu tot wird. Ich habe die Tiefe der Matte so gewählt, dass sie an beiden Fellen gedade so anliegt, aber nicht drückt.

    Ich bin zwar auch der Ansicht, dass man nach Möglichkeit auf so viel Dämmmaterial wie möglich verzichten soltle, aber bei Bass Drums find ich es absolut normal, dass was drin liegt.
    Lass dir nix erzählen: wenn deine Trommel gedämpft besser klingt, dann dämpf sie!

    absolut geil!
    oh mann, wenn an meiner schule über 1000 Schüler verteilt nur so viel Musikalität gewesen wäre wie ihr einzeln habt... ;) Walking in Memphis das schlechteste dieser drei, aber immer noch voll ok. hätte auch interesse an weiteren Tracks!!

    hab auch son stickholder für die HiHat, klemme ihn aber meist ans Stativ fürs rechte Crash oder China, dann muss ich nur übers Floortom greifen und hab nen neuen. ;)
    Sehr praktisch ist allerdings auch, 1-2 sticks hinter den Gürtel zu klemmen. Je nach Ausrichtung kann man ihn dann mit rechts oder links hevorzaubern.

    um lektüre wie die drum tuning bible fürht kein weg vorbei. und üben natürlich.
    ich hab zwar von metal keine ahnung, aber ich bezweifle, dass sich dort ganz tief gestimmte toms und bd durchsetzen. in den tiefen frequenzbereichen wummern doch schon bass und klampfen, sodass du mit toms und bd glaub ich besser dran wärst, wenn du sie nicht so tief und dafür attackreicher stimmst. aber wie gesagt, ich habe von metal keine ahnung.

    tenacious D is verdammt cool. ;)
    aber so pasiert doch genau das, was keiner will: die Nervensägen bleiben im Gespräch. Und wer Wert auf Charts legt, in denen DSDS regiert, ist sowieso selber schuld...
    abgesehen davon hab ich das ganze album von Tenacious D...