Beiträge von Wintris

Ah! Wie konnte ich nur... Danke für die Aufklärung dieser äußerst peinlichen Geschichte. Es tut mir leid.
So! Ausgebessert.

Zitat von Bong

wieso kopierste den link nich einfach, statt mit rechtschreibfehlern abzutippen?

Ähm... weil ich keinen Rechtschreibfehler geschrieben hab? Ist ja auch vollstens egal

Komisch... wenn man den Link in die Browserleiste eingibt funzt es einwandfrei...

Hi Leute!

Meine Band Retaliation hat zur feier der Labelpartnerschaft mit dem amerikanischen Death Metal Label "Unique Leader Records" einen weiteren Song vom kommenden Album "Seven" hochgeladen. Würde mich freuen zu hören wie er euch gefällt

http://www.myspace.com/retaliationdeath

Liebe Grüße
Marc

Ich hab das perfekte Drummer Logoshirt schon bei mir zu Hause

Die Drumpads von Guitar Hero Rockstars als Motiv oben drüber und unten
"I blast on expert"

Also Ambassador Felle kann man ohne Probleme auch auf eine Snare aufspannen soweit ich weiß (hab ich auch )ist durchgehender Standart und sowas wie Resofelle, die speziell für Snares produziert werden kenne ich ehrlich gesagt kaum bis gar nicht (das Hazy 200 und weiter ist glaub ich auch bei normalen Toms in Verwendung...)
Ich denke es liegt wohl eher am Schlagfell. Ein Powerstroke 3? Das ist mufflung in Höchstform Probier es doch lieber mal mit einem Evans Genera 1 oder einem Evans HD oder einem Evans Dry aus. kann ich als Snarefelle vollends empfehlen. (allerdings kommt es auch darauf an was du für Musik spielst) Die genannten sind aus meiner Sicht von Rock, Funk bis Metal sehr gut einzuordnen.

My nick is made of win

Hmm also ich hab mir ein Dixon Rack extra für Live Situationen von nem Kollegen für 280 Euros abgekauft Es bringt mir persönlich einfach mehr Vorteile. Nun gut. Meine Schießbude besteht aus 9 Becken daher ist es wohl eher verständlich dass ich mich für den Kauf eines solchen Racks entschieden habe. (Scheiß Metaler halt ) Ich nutze das Rack des weiteren AUSSCHLIEßLICH für Becken und gegebenenfalls noch Percussion (Rototoms und Zusatztom, mehr aber nicht)
Es bringt mir diverse Vorteile:

1. (wie bereits angesprochen) Die Einstellungen sind sofort nach Aufbau eingerichtet
2. damit verbundene Kürzungen der Umbauzeiten von ehemals 25 auf 10 Minuten (wenn man das Rack im Aufenthaltsraum bereits zusmamensetzt)
3. man erhällt bedingt durch die Bauweise eines Racks die Möglichkeit seine Stative auch noch zu kippen (Einstellungsvorteil/ man ist Flexibler als mit geraden Stativen)
4. Man kann sein Reck platztechnisch besser Positionieren als 9 Beckenstative die auf einem 2x1,5 Meter Podest Platz finden müssen
5. Sobald ich mein Rack auf die Bühne stelle und damit auch die Beckenstative desjenigen runter trage der das Schlagzeug stellt, kann in der Zeit in der meine Band spielt der Drummer der nächsten Band bereits seine Einstellungen einrichten. Folglich wieder Zeitersparnis beim Umbau. Der Veranstalter wird es definitiv danken.

Also man sieht. Ich bin davon als Lösung schon überzeugt. Ein kleinerer Nachteil ist nur, dass ein Rack in Sachen Roadtauglichkeit den herkömmlichen Beckenstativen etwas mehr unterlegen ist aber wenn man sein Rack in "Komponenten" zerlegt geht das auch locker in einen kleinen Fiat oder Golf rein

Ich finde es steckt doch einiges an Wahrheit in dem, was das Omchen erzählt. Und auch wenns ein Fake ist, finde ich die Idee sehr amüsant

Ich hätte gerne ein Custom Finish ähnlich einem Emerald Fade look. Würde das ganze "Pepsi Burst" nennen. Ist schwer zu erklären ich versuch mich trotzdem mal dran.
Wenn man eine Pepsi flasche schüttelt und dann langsam öffnet bildet sich ja oben der normale Schaum. Aber an der Verjüngung der Flasche gibt es einen interressanten Übergangs Effekt. kann mal versuchen das ganze zu Fotografieren...

In einem meiner Genres gibts ein paar Leute die sich ins Puplikum stürzen und wahllos Leute schlagen um den Aggressionspegel nach oben zu treiben = EPIC Fail aus meiner Sicht
aber anscheinend gibt es schon einige Zuschauer die darauf abfahren...

Wenn wir auf der Bühne stehen versuchen wir unser Abendprogramm so gut es geht abwechslungsreich zu gestalten so dass der Zuschauer viele "Ah!-Effekte" erlebt wie zum beispiel ein Lied an einer unerwarteten Stelle enden zu lassen oder mitten Im Lied absichtlich einen halben Takt lang eine Pause einzusetzen. Nebenbei sei ein wenig "Akrobatik" (gemeint sind Sprünge, ausgelassene Handhabung der Instrumente und zeigen dass man alles gibt was man hat) auch nicht verkehrt um das Puplikum zu begeistern.
Zwischen den Pausen ist es immer gut wenn der Sänger als Repräsentant der Band neben dem Chit Chat auch ein wenig Werbung mit einbezieht. (Websites, nächste Veranstaltungen). Für Ernstfälle sollte man auch vorsorgen. Beispielsweise als Notfallplan, wenn dem Gitarrist, Sänger, Bassist die Technik versagt einfach ein Drumsolo spielen. In 5 Minuten können die Techniker einiges rausreißen und das Puplikum verliert nicht so schnell den Faden bzw. wird der Drive nicht gleich aus der Veranstaltung gezogen
Guter Tipp bei der Setlistgestaltung: Der Anfang und das Ende sind am Wichtigsten! Wenn Anfang und Ende richtig gut performt wurden bleibt dieses Gesamtergebnis eher in den Köpfen der Zuschauer als andersrum. Also solltet ihr für diese Positionen Songs aussuchen die wirklich reibungslos auch im Schlaf beherrscht werden können.